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Gott und die Welt


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Geschrieben
Gerade eben schrieb MatthiasM:

Du bist doch meistens von den Zweien schon sehr gefordert!

Heißt das, Du hast das extra für mich vereinfacht dargestellt, damit Du nicht vor lauter Gewissensbissen nachher nicht schlafen kannst, weil mich das von Dir geschriebene überfordern könnte?

Du bist so süß!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Und da wird der Widerstand gefeiert, als wäre Deutschland der Feind.

Das kann ich aber weit mehr nachvollziehen als Juden zu Feinden zu erklaeren.

Was mich in Darmstadt verstoert, das es dort eine grosse juedische Gemeinde gibt. Das der ev.Pfarrer auch das Leid der Palaestinenser im Blick hat ehrt ihn, dass ihm das Spagat der versoenlichen (weihnachtlichen!) Veranstaltung nicht gelungen ist, bedaure ich. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Auto nom:

Es gibt eine übergeordnete Seite mit .de Domain, auf der z. B. die Darmstädter Termine enthalten sind, die Seite hat jedoch kein Impressum. Scheint niemand zu interessieren. 

Abmahnen. Jetzt. :)

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb MatthiasM:

Du bist doch meistens von den Zweien schon sehr gefordert!

Ah, wertschätzende Kommunikation 👍

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Der Pastor stand da doch gar nicht ganz vorn, die GemeindevertreterInnen haben das soweit ich weiß ganz basisdemokratisch in den Sand gesetzt. 
Über diese XX4pastina-Gruppen bin ich auf einen ganz besonderen Kosmos gestoßen, das läuft wohl alles über die üblichen Plattformen.
Das ist das klassische Phänomen, der Staat ist immer langsamer. Und da wird der Widerstand gefeiert, als wäre Deutschland der Feind.

Für diese Individuen ist Deutschland der Feind. Unser rechtsstaatliches und demokratisches System ist für diese Leute ein einziges großes Zeichen von Schwäche. Und diese Schwäche ist in deren Augen zu verachten. Deshalb verachten solche Leute Deutschland. Die sind leider gewohnt, richtig eine auf die zwölf zu bekommen, wenn sie etwas falsch machen. Dass man in Deutschland das Recht auf ein faires Verfahren hat, versteht diese Klientel nicht. Die legen das Nicht-gleich-draufhauen-und-erstmal-fragen als Schwäche aus. Der Weihnachtsmarkt der Gemeinde in Darmstadt? Mittel zum Zweck. Wenn wir jetzt noch ein Fass aufmachen wollen, fragen wir uns einfach, was diese Leute über "Queere" und andere Andersdenkende denken und sagen...

Bearbeitet von Kugelblitz
  • Like 2
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb MatthiasM:

Du bist doch meistens von den Zweien schon sehr gefordert!

Immer wieder rührend, wie sehr du um andere besorgt bist. Bist du Mutter Teresa?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Kugelblitz:

Immer wieder rührend, wie sehr du um andere besorgt bist. Bist du Mutter Teresa?

Gute Antwort:
mit dem 2. sieht man besser ( natürlich die Brille gemeint)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.12.2024 um 15:09 schrieb Kugelblitz:

Das Ding knallt jetzt so richtig:

https://www.hessenschau.de/panorama/antisemitismus-eklat-in-darmstadt-ermittlungen-gegen-pfarrer-wegen-volksverhetzung-v1,michaelsgemeinde-ermittlungen-pfarrer-100.html

Zitat

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Pfarrer wegen Volksverhetzung

Nach antisemitischen Entgleisungen auf einem Weihnachtsmarkt in Darmstadt hagelte es Stafanzeigen gegen die verantwortliche Kirchengemeinde. Nach Prüfung sieht die Staatsanwaltschaft den Anfangsverdacht bestätigt.

Zitat

Nach dem Antisemitismus-Eklat auf einem Weihnachtsmarkt in Darmstadt ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt wegen des Verdachts auf Volksverhetzung gegen den Pfarrer der verantwortlichen Gemeinde. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Robert Hartmann am Freitag. Demnach liegen mehrere Strafanzeigen gegen den Geistlichen der evangelischen Michaelsgemeinde vor.

Eine der Anzeigen stammt von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), dem Arbeitgeber von Pfarrer Manfred Werner. Die Landeskirche untersagte dem Pfarrer zudem mit sofortiger Wirkung die Ausübung seines Amtes.

Zitat

Am Freitag wurde bekannt, dass auch das für die Organisation des Weihnachtsmarkts zuständige Mitglied des Gemeindevorstands zurücktrat. Damit wolle der ehrenamtliche Mitarbeiter Schaden von der Gemeinde abwenden, sagte Werner.

Unterdessen erwägt auch die Michaelsgemeinde selbst, gegen die mutmaßlich verantwortliche Palästina-Solidaritätsgruppe "Darmstadt4Palestine" Anzeige zu erstatten. Die Gruppe habe ihn und die Gemeinde getäuscht, sagte Pfarrer Werner am Donnerstag.

Zitat

"Darmstadt4Palestine" fühlt sich durch die Bericherstattung und die Reaktionen "diffamiert", wie die Gruppe am Donnerstag auf Instagram schrieb. Zum konkreten Antisemitismus-Vorwurf äußert sie sich nicht.

 

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
Am 19.12.2024 um 07:51 schrieb Kugelblitz:

Leider hinter einer Paywall... :(

Kostet doch nur 11,99€ pro Monat.  Gut angelegtes Geld, bevor man seine Kohle für Schnaps und Zigaretten ausgibt und dann aus Not Umsonst-Blöd lesen muß.... 

  • Verwirrt 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Kostet doch nur 11,99€ pro Monat.  Gut angelegtes Geld, bevor man seine Kohle für Schnaps und Zigaretten ausgibt und dann aus Not Umsonst-Blöd lesen muß.... 

Ich glaube, das musst Du schon den Leuten überlassen, wofür sie ihr Geld rausballern.

Manch einer würde auch den Kopf schütteln, wie viel Zeit und Kohle sie für altes Franzosen-Blech investieren.

Jedenfalls ist ein durch eine Paywall geblockter Link in solch einer Diskussion quasi wertlos.

Geschrieben
Am 19.12.2024 um 16:10 schrieb Ebby Zutt:

Hab ich grade geguckt, wer steckt hinter Darmstadt4Palestine und finde nur Instagram , Facebook, Tiktok.
All das habe ich nicht. Wäre allerdings interessant zu wissen ...

Statement auf Facebook:

"Wir von Darmstadt für Palästina sind zutiefst schockiert darüber, wie die Michaelsgemeinde und ihre guten Absichten in der Presse dargestellt werden. Als Solidaritätsgruppe, die sich entschieden gegen jede Form von Diskriminierung, Menschenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit stellt, kämpfen wir für Frieden und Gerechtigkeit auf der ganzen Welt. Die Hetzkampagnen, verbalen Angriffe und Forderungen nach Existenzentzug für unsere Gastgeber sind absolut inakzeptabel und stehen in einem krassen Kontrast zu den Werten und der Menschlichkeit, welche die Gemeinde - wie auch die anderen teilnehmenden Menschen - an diesem Wochenende vermittelt haben.

Dass die Kirche Hessen Nassau und das Dekanat Darmstadt öffentlich verurteilende Worte gegen uns gefunden haben, ohne uns vorher um eine Stellungnahme oder ein Gespräch zu bitten um die Sachlage zu klären, es aber nicht schafft mit auch nur einem Wort solidarisch mit ihren Angestellten zu sein und die Angriffe gegen sie zu verurteilen ist milde gesagt empörend und zutiefst unchristlich.

Schlimmer noch, ein Mensch der sich - anders als große Teile der Lutheranischen Kirche Deutschland - aktiv für die Menschenrechte einsetzt, bekommt das Recht der Unschuldsvermutung abgesprochen.

Auch wir als Darmstadt für Palästina müssen einmal mehr feststellen, die Unschuldsvermutung gilt nur für die Mächtigen. Andere dürfen schon, bevor überhaupt ein Prozess angefangen hat, verurteilt werden. Für Gruppen und Menschen, die sich aktiv für solche Werte einsetzen ist all das nichts Neues. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen entschlossen für Gleichheit und Gerechtigkeit für alle ein – bis zum Schluss.

Umso trauriger ist es zu sehen, wie Medien wie die BILD, die Welt oder die Hessenschau Inhalte aus dem Kontext reißen und uns mit haltlosen Vorwürfen diffamieren. Diese verzerrte Darstellung behindert die wichtige Arbeit von Menschen, die sich für universelle Menschenrechte einsetzen.

Wir bleiben jedoch standhaft und werden weiterhin für ein gerechtes und friedliches Miteinander kämpfen. Unsere Werte und unsere Überzeugungen sind nicht verhandelbar.

Darmstadt für Palästina"

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb magoo:

Statement auf Facebook:

Aha, danke erst mal dafür. Kannst du auch finden: Verantwortliche im Sinne des Presserechts, Ansprechpartner, etc.?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ah, wertschätzende Kommunikation 👍

Lasse ich gerne denen zu Teil kommen, bei den das mindestens ein wenig auf Gegenseitigkeit beruht.  

Zitat

Aha, danke erst mal dafür. 

Ich halte das ohnehin fuer einen Sturm im Wasserglas! Aber bei den Eiferern hier, die jede kritische Aeusserung zu Israel oder Verstaendnissvolle zu Palaestina, zum Anlass nehmen, eine Form der "wertschaetzenden Kommunikation" zu waehlen, die mir nicht behagt, habe ich mich mal zurueck gehalten.

Ich lehne den Anstecker, der Palaestina vom Fluss bis zum Meer zeigt, auch kategorisch ab, wundere mich aber, dass das Grossisrael, was israelische Regierungsmitglieder propagieren, hier entweder totgeschwiegen oder als nicht relevant bezeichnet wird. 

Na, aber lass uns jetzt mal ein wenig auf Luther einkloppen:).

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Auto nom:
vor einer Stunde schrieb magoo:

anders als große Teile der Lutheranischen Kirche Deutschland

Entlarvend, dass auf den Judenhasser Luther Bezug genommen wird.

Entlarvend für wen? Nach eigener Darstellung sieht sich darmstadt4palestine als "... Solidaritätsgruppe, die sich entschieden gegen jede Form von Diskriminierung, Menschenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit stellt."  Insofern ist es konsequent, sich von "großen Teilen der Lutherischen Kirche" zu distanzieren. 

Ich spreche nicht für die Gruppe, habe sie nur zitiert. 

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb magoo:

Entlarvend für wen? Nach eigener Darstellung sieht sich darmstadt4palestine als "... Solidaritätsgruppe, die sich entschieden gegen jede Form von Diskriminierung, Menschenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit stellt."  Insofern ist es konsequent, sich von "großen Teilen der Lutherischen Kirche" zu distanzieren. 

Ich spreche nicht für die Gruppe, habe sie nur zitiert. 

Selbstverständlich behaupten die das, ich sehe aber keine Übereinstimmung dieser edlen Worte mit dem dokumentierten Verhalten auf dem antikolonialen Weihnachtsmarkt.

  • Like 2
Geschrieben

Antisemitismusbeauftragter: Verständnis für palästinensisches Leid wird vereinnahmt

 20.12.2024 14:29 Uhr

Nach dem Eklat wegen israelfeindlicher und antisemitischer Slogans auf dem Weihnachtsmarkt der Darmstädter
Michaelsgemeinde am vergangenen Wochenende hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, mehr
Differenzierung gefordert.

Der Vorfall in Darmstadt zeige ein grundlegendes Problem, sagte er am Freitag: »Das verständliche Anliegen, das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung anzumahnen, hat in unserer Gesellschaft nahezu keinen Raum, da es von Israelhassern vereinnahmt wird.«

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Der Vorfall in Darmstadt zeige ein grundlegendes Problem, sagte er am Freitag: »Das verständliche Anliegen, das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung anzumahnen, hat in unserer Gesellschaft nahezu keinen Raum, da es von Israelhassern vereinnahmt wird.«

Da ist Unsinn! 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Da ist Unsinn! 

Welcher?
Er äußert seine Einschätzung, die finde ich interessant; man könnte darüber diskutieren; aber einfach abschmettern?

  • Like 3
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb MatthiasM:

Da ist Unsinn! 

Seine Wahrnehmung kann ich nachvollziehen. Es gibt auch Teile der Presse, die den Eindruck bewusst stärken. Für die ist dieser Vorfall ein gefundenes Fressen, der aufdeckende Journalist hat es gern "knallen lassen". Ein wohlmeinender Kritiker hätte dem Pfarrer gesteckt, er solle den Scheiß verschwinden lassen, da es hier schließlich um universelle Menschenrechte gehen soll. 

Die Kritik an dem Verkaufsstand ist allem Anschein nach berechtigt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Na, aber lass uns jetzt mal ein wenig auf Luther einkloppen:).

Luther hat durchaus eine Entwicklung durchgemacht; diesbezüglich ist "vor 1525" und "nach 1525" interessant. Im Übrigen war er auch ein Kind seiner Zeit. Das ist recht gut untersucht. Wikipedia

Luther war sicher nicht perfekt; aber seine Bibelübersetzung ist bis heute wegweisend, und damit hat er für Reformation, Aufklärung und Moderne den Boden gelegt. Das sollte bedenken, wer auf ihn einkloppen will.

Gott baut sein Reich mit ganz gewöhnlichen Menschen, die unperfekt sind. Denn es gibt keine anderen.

Bearbeitet von fgee
  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb magoo:

Ein wohlmeinender Kritiker hätte dem Pfarrer gesteckt

Was überhaupt dahinter steckt. Nach meinem Eindruck ist dem überwiegenden Teil der Eingeborenen der Zusammenhang nicht wirklich klar.
2. Wie soll man mit dieser Gruppe ins Gespräch kommen, wenn kein Verantwortlicher ( oder Gremium - Impressum) benannt ist? Das hat schon ein Gerüchle. 

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb fgee:

Luther war sicher nicht perfekt; aber seine Bibelübersetzung ist bis heute wegweisend

Ja, wer klopft schon mit 95 Prothesen an die Kirchentür ( so in einem Schüleraufsatu gelesen).
Er hat mal nebenbei der deutschen Grammatik den Grundstein gelegt. Deshalb kommen wir auch so gut mit der lateinischen zurecht ( außer dem Ablativus absolutus- fast so ein obszönes Wort wie Plusquamperfekt - Der* Düsseldorfer weiß was gemeint ist)
Fie Brüder Grimm haben das dann verfeinert ( was oft zu großer Enttäuschung bei deren Museum in Kassel führt - nix Brothers Grimm)

* musste ich großartiklig schreiben!

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb fgee:

Gott baut sein Reich mit ganz gewöhnlichen Menschen, die unperfekt sind. Denn es gibt keine anderen.

Woher sollen die auch kommen, wenn er sie nach seinem Bilde erschuf.

  • Like 1
Geschrieben

Nun aber nicht die männliche Rippe vergessen!! 🤭😂😂

  • Haha 1

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