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Gott und die Welt


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Geschrieben
  Am 24.12.2024 um 13:35 schrieb M. Ferchaud:

Weihnachtsgeschenke … Du!? 🤣

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Klar doch, morgen wird schliesslich die sonne wieder geboren. 

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  Am 24.12.2024 um 13:35 schrieb M. Ferchaud:

Weihnachtsgeschenke … Du!? 🤣

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Julius Cäsar hat doch Geburtstag!

Bis für alle Centurios was eingepackt ist, dauert schon ein paar Tage.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
  Zitat

Jedes Jahr gibt es im brandenburgischen Eisenhüttenstadt eine Weihnachtsfeier für die etwa 1.000 Geflüchteten und Asylsuchenden, die dort untergebracht sind. Für viele ist es der erste Kontakt mit der christlichen Tradition.

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  Zitat

"Komm, wir machen noch ein Foto für Mama", sagt der Rauschebart mit extra tiefer Stimme. Dylan lächelt immer noch schüchtern. Seine Mutter Esther hält die Szene mit ihrem Handy fest und lacht. Die beiden kommen aus Kenia und sind seit zwei Monaten in der Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt.

Sie kennen Weihnachten, in Nairobi haben sie immer am 25. Dezember gefeiert, sagt Esther. Doch so groß wie hier in Deutschland über vier Wochen lang mit den Adventstagen, das sei eine ganz neue Erfahrung. Auch das mit den Geschenken, fügt die 34-Jährige begeistert hinzu.

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https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/weihnachten-erstaufnahmeeinrichtung-eisenhuettenstadt-100.html

Geschrieben

Ach @Karl Hunsche. Es mag ja sein, dass sich nicht alles 100% so zugetragen hat (auch wenn ich persönlich eher dazu neige, die Bibel für das zu nehmen was sie ist) – aber zu behaupten, eine Person habe nie gelebt, ist nicht weniger kühn, als zu behaupten, ebendiese Person habe gelebt.

Soviel zur Logik.

Dann noch etwas zum Nachdenken: Was, um Himmels Willen, bringt Menschen dazu, sich für den christlichen Glauben ans Kreuz schlagen / verbrennen / im Gefängnis verhungern zu lassen? Eine "Lüge" scheint mir nicht die Kraft freisetzen zu können, die hierfür erforderlich wäre.

Geschrieben

Jetzt geh ich aber erst mal "Geburtstag" feiern. (Auch wenn Jeschua Ben David im Herbst geboren ist, nicht an Weihnacht.)

Geschrieben
  Am 24.12.2024 um 15:41 schrieb fgee:

Ach @Karl Hunsche. Es mag ja sein, dass sich nicht alles 100% so zugetragen hat (auch wenn ich persönlich eher dazu neige, die Bibel für das zu nehmen was sie ist) – aber zu behaupten, eine Person habe nie gelebt, ist nicht weniger kühn, als zu behaupten, ebendiese Person habe gelebt.

Soviel zur Logik.

Dann noch etwas zum Nachdenken: Was, um Himmels Willen, bringt Menschen dazu, sich für den christlichen Glauben ans Kreuz schlagen / verbrennen / im Gefängnis verhungern zu lassen? Eine "Lüge" scheint mir nicht die Kraft freisetzen zu können, die hierfür erforderlich wäre.

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Wenn es keine Belege gibt das jemand gelebt hat, ist es schon sehr kühn darauf eine Weltreligion aufzubauen.

Und einen Grund wird es schon geben warum die Anhänger dieser Gruppierung die Quellen fälschen müssen. 

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Geschrieben

Heute mal was anderes:

Jesu Geburt an Weihnacht?

Jesus wurde ziemlich sicher nicht an Weihnacht geboren. Aber wann denn dann?

Leider nennt die Bibel kein exaktes Datum. Aber den Zeitraum der Geburt Jesu können wir durch Kombinieren der vorhandenen Quellen recht genau eingrenzen. Die Historiker haben ganz verschiedene Theorien; je nach den verwendeten Quellen (Bibel, Astronomie, römische Geschichte, usw.) entstehen ganz unterschiedliche Theorien. Dementsprechend wird als Alternativdatum fast alles zwischen Frühling und Spätherbst herumgeboten. Ganz sicher muss es in einer Jahreszeit gewesen sein, da die Hirten nachts bei ihren Herden draussen sein konnten (Lk.2,8). Im Dezember ist es dazu zu kalt in den judäischen Bergen.

Besonders einleuchtend ist die These, die die Zeugung Johannes des Täufers (Lk.1,5) etwa in den Juni legt, weil sein Vater Zacharias aufgrund der Priesterordnung (1.Chr.24,10) in den Tagen davor Tempeldienst hatte. (Beachte hierzu auch die Besonderheiten des jüdischen Kalenders.) Da Jesus sechs Monate jünger ist als Johannes (Lk.1,26), geschah die Zeugung Jesu folglich im Dezember und seine Geburt geschah im darauf folgenden September, zur Zeit des Laubhüttenfestes.

Das fügt sich wunderbar in die biblische Symbolik ein:

An Pessach / Ostern feiern die Juden den Auszug aus Ägypten und die Bewahrung vor dem Todesengel durch das Opfer: das Blut des Lammes. Christen feiern das vollkommene, endgültige Opfer durch Jesus: das Lamm Gottes, das gestorben und wieder auferstanden ist.

Am Wochenfest / Pfingsten feiern die Juden den Empfang von Gottes Weisungen durch Mose. Christen feiern den Empfang des Heiligen Geistes, der Gottes Weisungen in unser Herz schreibt.

Am Laubhüttenfest / Erntedank gedenken die Juden an die Zeit der Wüstenwanderung, wo sie in Hütten wohnten, und Gott mit ihnen (in der Stiftshütte). Ausserdem feiern sie Erntedank. Am daran anschliessenden Fest der Torahfreude feiern sie, dass Gottes Wort, die Torah, zu den Menschen gekommen ist. Christen könnten feiern, dass Gottes Wort Fleisch geworden ist und unter uns wohnt (Joh.1,14): die Geburt Jesu.

Die jüdischen Feste sind voll tiefer Symbolik, die auf all das hindeuten, was uns auch als Christen heilig ist. Was unsere Kultur mit unseren Festen verbindet - OsterhasenEier und Weihnachtsbaum - ist unklarer Herkunft. Wahrscheinlich sind es heidnische Fruchtbarkeitssymbole, die bestenfalls christlich umgedeutet wurden.

Ich träume davon, dass unsere Kirchgemeinden das Laubhüttenfest entdecken und das Erntedankfest aufwerten.

Geschrieben
  Am 24.12.2024 um 17:22 schrieb fgee:

Frohe Weichnacht!

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Heute ist noch Heiligabend. Morgen ist weihnachten. 

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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 24.12.2024 um 17:29 schrieb fgee:

Heute mal was anderes:

Jesu Geburt an Weihnacht?

Jesus wurde ziemlich sicher nicht an Weihnacht geboren. Aber wann denn dann?

Leider nennt die Bibel kein exaktes Datum. Aber den Zeitraum der Geburt Jesu können wir durch Kombinieren der vorhandenen Quellen recht genau eingrenzen. Die Historiker haben ganz verschiedene Theorien; je nach den verwendeten Quellen (Bibel, Astronomie, römische Geschichte, usw.) entstehen ganz unterschiedliche Theorien. Dementsprechend wird als Alternativdatum fast alles zwischen Frühling und Spätherbst herumgeboten. Ganz sicher muss es in einer Jahreszeit gewesen sein, da die Hirten nachts bei ihren Herden draussen sein konnten (Lk.2,8). Im Dezember ist es dazu zu kalt in den judäischen Bergen.

Besonders einleuchtend ist die These, die die Zeugung Johannes des Täufers (Lk.1,5) etwa in den Juni legt, weil sein Vater Zacharias aufgrund der Priesterordnung (1.Chr.24,10) in den Tagen davor Tempeldienst hatte. (Beachte hierzu auch die Besonderheiten des jüdischen Kalenders.) Da Jesus sechs Monate jünger ist als Johannes (Lk.1,26), geschah die Zeugung Jesu folglich im Dezember und seine Geburt geschah im darauf folgenden September, zur Zeit des Laubhüttenfestes.

Das fügt sich wunderbar in die biblische Symbolik ein:

An Pessach / Ostern feiern die Juden den Auszug aus Ägypten und die Bewahrung vor dem Todesengel durch das Opfer: das Blut des Lammes. Christen feiern das vollkommene, endgültige Opfer durch Jesus: das Lamm Gottes, das gestorben und wieder auferstanden ist.

Am Wochenfest / Pfingsten feiern die Juden den Empfang von Gottes Weisungen durch Mose. Christen feiern den Empfang des Heiligen Geistes, der Gottes Weisungen in unser Herz schreibt.

Am Laubhüttenfest / Erntedank gedenken die Juden an die Zeit der Wüstenwanderung, wo sie in Hütten wohnten, und Gott mit ihnen (in der Stiftshütte). Ausserdem feiern sie Erntedank. Am daran anschliessenden Fest der Torahfreude feiern sie, dass Gottes Wort, die Torah, zu den Menschen gekommen ist. Christen könnten feiern, dass Gottes Wort Fleisch geworden ist und unter uns wohnt (Joh.1,14): die Geburt Jesu.

Die jüdischen Feste sind voll tiefer Symbolik, die auf all das hindeuten, was uns auch als Christen heilig ist. Was unsere Kultur mit unseren Festen verbindet - OsterhasenEier und Weihnachtsbaum - ist unklarer Herkunft. Wahrscheinlich sind es heidnische Fruchtbarkeitssymbole, die bestenfalls christlich umgedeutet wurden.

Ich träume davon, dass unsere Kirchgemeinden das Laubhüttenfest entdecken und das Erntedankfest aufwerten.

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Wie bei Pippi langstrumpf also. Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Warum Fakten wenn man auch aus Mythen brainstormen kann. 
 

Ganz anders JC. Der ist am am 13. Juli 100 v. Chr. in Rom geboren. 100 Jahre vor der Person „Jesus“ die erfunden wurde. Und obschon länger her weiss man das genau WEIL diese Person auch existiert hat. 
Das ist eben der Unterschied zwischen erfunden und im Nachhinein gefälscht.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Geschrieben
  Zitat

Ich denke, besonders vor Weihnachten kann man echt mal gucken, was Jesus gesagt hat. Denn er hat wirklich sozialistische Sachen gesagt …(Sie schaut auf das Papier vor sich.) Selig sind die, die ihr Leid tragen. Selig sind die Sanftmütigen. Selig sind die, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit. Selig sind die Barmherzigen. Selig sind, die reinen Herzens sind. Selig sind die Friedensstifter. Selig sind die, die um der Gerechtigkeit Willen verfolgt werden. Ja, selig seid ihr, wenn andere euch schmähen und verfolgen.

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https://taz.de/Im-Gespraech-Gretchen-Dutschke-Klotz/!6056267/

  Zitat

Also zu sagen, wir stellen erst mal die Umwelt zurück, um die Wirtschaft in Deutschland zu verbessern, das geht einfach nicht. Dann gehen wir alle zugrunde. Man kann es nicht machen wie CDU und AfD.

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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 24.12.2024 um 20:01 schrieb Karl Hunsche:

Warum Fakten wenn man auch aus Mythen brainstormen kann. 

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Ach Karl.

Heute ist Weihnacht. Ich lade dich ein, zusammen mit Johann Sebastian Bach und Paul Gerhardt zur Krippe zu kommen. Komm und sieh:

Ich steh an deiner Krippe hier,
o Jesu, du mein Leben;
ich komme, bring und schenke dir,
was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin
und laß dir’s wohlgefallen.

Da ich noch nicht geboren war,
da bist du mir geboren
und hast mich dir zu eigen gar,
eh ich dich kannt, erkoren.
Eh ich durch deine Hand gemacht,
da hast du schon bei dir bedacht,
wie du mein wolltest werden.

Ich sehe dich mit Freuden an
und kann mich nicht satt sehen;
und weil ich nun nichts weiter kann,
bleib ich anbetend stehen.
O daß mein Sinn ein Abgrund wär
und meine Seel ein weites Meer,
daß ich dich möchte fassen!

Eins aber, hoff ich, wirst du mir,
mein Heiland, nicht versagen:
daß ich dich möge für und für
in, bei und an mir tragen.
So laß mich doch dein Kripplein sein;
komm, komm und lege bei mir ein
dich und all deine Freuden.

Bearbeitet von fgee
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Geschrieben (bearbeitet)

Ihr steht an einer Krippe und feiert die Geburt einer Person die am 25.12. durch die Sonne personifiziert ist.

Es ist die Sonne die wiedergeboren wird. 3 Tage lang bleibt sie am Horizont in gleicher Höhe. Dann, am 3. Tage ist sie „auferstanden von den Toten“ denn ab dann steigt ihr Lauf am Horizont wieder.

Das nennt man auch Wintersonnenwende. Die Christen feiern nicht die Geburt des Heilandes an irgendeiner Krippe sondern die Wintersonnenwende . Diese findet jetzt (!!!) statt. Das sind Fakten. Unumstößlich. Unstrittig. Naturgesetze. Kann jeder Mensch überprüfen der Bücher oder google zuhause hat. Im Gegensatz zu den 2000 Jahre alten Märchen die irgendwelche „Christen“ euch in Märchenbüchern erzählen. Und die keinen Wahrheitsgehalt haben. Die nur „Glaube“ und damit das genaue Gegenteil von Naturwissenschaft sind.

Das ist der Unterschied zwischen Wissenschaft und Religion. Das eine ist nachprüfbar, reproduzierbar. Das andere existiert nur in eurer Phantasie.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Der Papst der am Petersdom ein Tor öffnete sitzt scheinbar in einem Rollstuhl. Sieht relativ tot aus der Typ. Vielleicht elektrisch ferngesteuert der Rollstuhl. Wie eine Drohne. 

Geschrieben
  Am 24.12.2024 um 22:52 schrieb Karl Hunsche:

Unumstößlich. Unstrittig. Naturgesetze

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Mach Dich doch nicht so wichtig. Es geht halt nicht immer nur um Dich und darum, dass Du unbedingt recht haben willst.

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Geschrieben (bearbeitet)

Wessen Sinn-Scharmützel ist das hier und dauert so verbissen an?

Ach so, da bleibt mir nur frohlocke!

Bearbeitet von Steinkult
  • Haha 1
Geschrieben
  Am 24.12.2024 um 22:52 schrieb Karl Hunsche:

Die Christen feiern nicht die Geburt des Heilandes an irgendeiner Krippe sondern die Wintersonnenwende .

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Nee. Das sind keine Fakten. Du hast dich da in etwas hineingesteigert.

Geschrieben
  Am 24.12.2024 um 23:57 schrieb Steinkult:

da bleibt mir nur frohlocke!

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Danke für den Lacher! Der Tag ist gerettet. 🙂

Geschrieben
  Am 24.12.2024 um 23:47 schrieb Götz Kowalski:

Sieht relativ tot aus der Typ. Vielleicht elektrisch ferngesteuert der Rollstuhl. Wie eine Drohne. 

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Ein Toter in einem ferngesteuerten Rollstuhl in der Stadt Julius Cäsars? - Ob da Karl dahintersteckt!?

Geschrieben (bearbeitet)

Gelöscht, weil schlechter Output.

@Götz Kowalski mal sehen, wie du mit 88 noch ein solches Amt ausfüllen könntest.
Deine Einlassung ist alles andere als wertschätzend. Ich bin wahrlich kein Anhänger einer Kirche, aber Respekt vor Lebensleistung; Achtung und Menschlichkeit, da war mal was?!

p.s.: @fgee das mit dem freien Willen hab ich noch auf dem Schirm. Nach den Feiertagen

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 25.12.2024 um 09:27 schrieb Ebby Zutt:

gelöscht, …

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Bisschen Demut, Ebby! Schön, wenn du nicht einsam bist. Aber was soll das, diejenigen noch zu … hmmm, demütigen?

Bearbeitet von JörgTe
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 25.12.2024 um 10:04 schrieb JörgTe:

Bisschen Demut, Ebby! Schön, wenn du nicht einsam bist. Aber was soll das, diejenigen noch zu … hmmm, demütigen?

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Du hast völlig recht. Hab den Teil gelöscht, war doch noch zu früh fürs Holzgehirn.

Dankbdir für den ⏰ 

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
  Am 24.12.2024 um 14:09 schrieb Karl Hunsche:

Klar doch, morgen wird schliesslich die sonne wieder geboren. 

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Ach! Du glaubst an den Sonnengott! 

Fast übersehen.

Geschrieben

Ist doch allgemein bekannt, dass die Christen die Wintersonnenwende als altes Fest gekapert haben und kirchenseitig da Jesu Geburt hindatiert haben.

Das ist aber gar nicht so wichtig. Und es sagt gar nix aus über eine Existenz oder Nichtexistenz der historischen Person.

Wir olle Germanen stellen uns ja auch noch einen Baum in die Bude. Ist halt hübsch anzusehen.

Frohes Fest!

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