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Gott und die Welt


Empfohlene Beiträge

Götz Kowalski
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb fgee:

Bingo. Woher kommt denn der Geist?

Sind wir uns etwa doch einig, auch wenn wir unterschiedliche Metaphern verwenden?

Der Geist der Materie:

Geist und Materie-Komplexe Relativitätstheorie

Bewertet in Deutschland am 6. April 2014

Rezension zur Komplexen Relativitätstheorie

Autor : Schöpfer der Komplexen Relativitätstheorie, die eine Weiterentwicklung der Speziellen, Relativitätstheorie, der Allgemeinen Relativitätstheorie, der Quantenmechanik und der Quanten- Chromodynamik darstellt : Jeanne E. Charon

Hauptwerke : Der Geist der Materie und Sündenfall der Evolution

Rezension zu beiden Werken

Der Physiker versteht es meisterhaft das geistige Prinzip in der Natur von den Elementarteilchen bis hin zum Menschen unter Berücksichtigung der Erkenntnisse und Formeln der Elementarphysik zu erklären.

Mit seiner Theorie gelang ihm nicht nur eine Synthese aus Physik und Religion ( z,B. Naturreligion der Indianer ), sondern zeigt auch Lösungen für die großen Probleme der Metaphysik auf.

Er kann mit seiner Theorie nicht nur die Entstehung von Welt und Materie erklären , sondern

auch mit der Logik der Mathematik und den Erkenntnissen der Quantenmechanik die Entstehung des geistigen Prinzips als Motor der Evolution des Kosmos von den ersten Photonen und Elektronen, Entstehung der Neutronen und Protonen , Entstehung der Galaxien, Sterne und Planeten bis hin zur Steuerung der Evolution des Lebens auf der Erde.

Einer der größten Herausforderungen bestand darin, zu erklären, wie der Geist aus den Möglichkeiten des Seienden über Archetypen der Verwirklichung letztlich Raum und Materie erschafft und wie die Einheiten im Geistigen Raum als Mikro-Schwarze-Löcher außerhalb des

4-dimensionalen Raum-Zeit-Kontinuums existieren, in denen die Zeit rückwärts läuft und die Ordnung immer mehr zunimmt und Impulse zu den Photonen und Elektronen im realen Raum über eine sogenannte Psiwelle geben ( Wahrscheinlichkeitswelle ) ,um die Entwicklung des Universums intelligent zu steuern.

Wie Einstein schon sagte: “ Gott würfelt nicht “, fühlt sich hier jeder Leser bestätigt, der schon immer daran gezweifelt hat, dass die Gene, welche ja auf exakte Reproduktion angewiesen sind ( Egoismus der Gene ) ohne intelligente Steuerung neue , an die Umwelt besser angepasste Arten, hervorbringen können und dass Chromosomen allein für die Formbildung

zuständig sein können .
Allen Lesern, denen Religion als zu naiv erscheint und die Wissenschaft der post-newtonschen Zeit zu materialistisch, wird hier ein dritter Weg aufgezeigt, die Welt zu erklären, indem man das geistige Prinzip mit einbezieht.
Hingegen philosophisch problematisch ist wohl der Umstand, dass man hier akzeptieren muss, dass eine unpersönliche Kraft die Welt schuf, obwohl postuliert wird, das Geist, Intelligenz und
Persönlichkeit eng zusammen gehört.

Die Philosophen werden hier gefragt :Intelligenz ohne Person-Ist das möglich ?

Manfred Girod-

Geschrieben (bearbeitet)

@Götz Kowalski Ich hab deinen Text gelesen. Frage nicht beantwortet: Woher kommt der Geist?

Und: Hat der Geist die Ordnung aus dem Chaos erschaffen,
oder hat das Chaos den Geist und die Ordnung geboren?

Und: Wie ist das Chaos entstanden?

Bearbeitet von fgee
Götz Kowalski
Geschrieben
Gerade eben schrieb fgee:

@Götz Kowalski Frage nicht beantwortet: Woher kommt der Geist?

Und: Hat der Geist die Ordnung aus dem Chaos erschaffen,
oder hat das Chaos den Geist und die Ordnung geboren?

Und (nicht unwichtig): Wie ist das Chaos entstanden?

Dort wo sich der Geist befindet ordnet sich alles von allein weil Zeit und Raum die Achsen vertauscht haben. Die Zeit läuft da rückwärts.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Götz Kowalski:

Dort wo sich der Geist befindet ordnet sich alles von allein weil Zeit und Raum die Achsen vertauscht haben. Die Zeit läuft da rückwärts.

Das kann ich durchaus so stehen lassen (als Theorie!), aber da sind immer noch die Fragen:

Woher kommt der Geist?

Woher kommt die Materie?

Götz Kowalski
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fgee:

Das kann ich durchaus so stehen lassen (als Theorie!), aber da sind immer noch die Fragen:

Woher kommt der Geist?

Woher kommt die Materie?

Zeit ist nicht linear. Die hat keinen Anfang. Das ist ein Kreis. Die Zeit war immer schon da und auch die Materie. Es verändert sich nur die Bewegung. Die Materie bewegt sich im Raum und in der Zeit. 

Geschrieben

Die Antwort finde ich unbefriedigend. Aber lass mal. Vielleicht weiss sonstwer noch was dazu

Götz Kowalski
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb fgee:

Die Antwort finde ich unbefriedigend. Aber lass mal. Vielleicht weiss sonstwer noch was dazu

Wenn jetzt Materie von einem schwarzen loch aufgesogen wird, wo landet die dann ?

Oder überhaupt Energie oder Partikel ??

Wenn die durch die Gegend fliegt oder sich ausbreitet macht die das ja nicht nur in den 3 Raum Dimensionen sondern auch in der Zeit. Oder glaubst du da steht ein Einbahnstraßen-Schild und die Partikel wissen daß sie nur in dieser einen linearen Richtung fliegen dürfen ?

Die ganze Energie die die schwarzen Löcher in der Mitte der Galaxie aufessen kommt irgendwo wieder raus. Z.b. beim Urknall in der Vergangenheit des Universums. 

Das ist ein ewiger Kreis. Da gibt's keinen Anfang wo wir einen Gott brauchen der den Anfang gesetzt hat. Das regelt sich alles selbst. 

Bearbeitet von Götz Kowalski
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Götz Kowalski:

Das ist ein ewiger Kreis. Da gibt's keinen Anfang wo wir einen Gott brauchen der den Anfang gesetzt hat. Das regelt sich alles selbst. 

Also es war alles schon immer da, auch die Information, und es wird immer alles da sein?

Mit Verlaub: Das braucht einen SEHR SEHR SEHR grossen Glauben. Ich fürchte, den habe ich nicht.

Ist das nicht einfach eine (ich sag mal) "pseudo-religiöse Masche", um Gott loszuwerden weil es dann bequemer ist?

Paulus sagt: "Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können." (Römer 1,20)
Der Psalmist sagt: "Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt’s dem andern, und eine Nacht tut’s kund der andern" (Psalm 19,2+3)
und "Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?" (Psalm 8.4)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ich dachte, der hieß Charles, der Darvin.
 

 

Meine Antriebswelle will sich nicht von alleine heilen:

Robert M. Pirsig: Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten (1974/2001)

Der Buddha, die Gottheit, wohnt in den Schaltungen eines Digitalrechners oder den Zahnrädern eines Motorradgetriebes genauso bequem wie auf einem Berggipfel oder im Kelch einer Blüte. Wer das nicht wahrhaben will, erniedrigt den Buddha - und damit sich selbst...

Sehr gutes Buch. Pirsig hatte es genauso gut drauf wie fromm, pilgrim und charon.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb fgee:

Also es war alles schon immer da, auch die Information, und es wird immer alles da sein?

Mit Verlaub: Das braucht einen SEHR SEHR SEHR grossen Glauben. Ich fürchte, den habe ich nicht.

Ist das nicht einfach eine (ich sag mal) "pseudo-religiöse Masche", um Gott loszuwerden weil es dann bequemer ist?

Paulus sagt: "Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können." (Römer 1,20)
Der Psalmist sagt: "Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt’s dem andern, und eine Nacht tut’s kund der andern" (Psalm 19,2+3)
und "Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?" (Psalm 8.4)

Wie ist das denn wenn du morgens aufstehst? Sagen wir um 6. ist dann alles schon da oder baut gott es jeden tag erneut auf ? Ja aber was war vor 6 Uhr ? Da war es 5 Uhr. Und davor ? 4. und davor ? 3. und davor ?? Vor 1 uhr war der tag davor. Und da war auch schon alles genauso .

und die uhr ist ein Kreis, und der Zeiger läuft immer herum. 
die Vorstellung das das linear wäre und es gäbe irgendwo einen Anfang ist überholt.

im Universum passiert vieles eher in einer Kreisbahn. Im atom. In den umlaufbahnen. 
 

dieses mechanistische denken brauchte eine lineare beziehung wegen des kausalitätsprinzips. Ursache und Wirkung. Aber in dem neuen Paradigma können Teilchen in die Vergangenheit fliegen und dann ist die Wirkung die Ursache. 

dein gott ist aber trotzdem da. Denn dort wo der geist sich befindet ordnet er sich.

was auch überhaupt der sinn der Maschine Lebewesen ist. Informationen zu sammeln.

da ist die Wohlordnung des Seienden und sie geht gegen unendlich. Und das ist dann die unendliche wohl geordnete information. Nenne es ruhig gott. Aber dafür braucht kein Universum einen Anfang oder einen Schöpfer.

Liebe ist z.B. Informationsaustausch (von partikeln) . Rationalität ist eine massenumfrage der informationen und dann eine abstimmung. Wie eine Bundestagswahl. Aber liebe, ist der informationsaustausch / verschränkung von nur 2 partikeln.

dann tauschen die ihre infos aus und wumms. Es hat zoom gemacht. Und die liebenden fühlen sich eins. Also liebe ist Informationsaustausch und gott is die liebe und unendliche information ist gott.

Und diese ganzen para Phänomene die menschen und Tiere wahrnehmen, ob Telepathie oder Hellseherei (voraussehen) und auch deja vu‘s das resultiert in dem Informationsaustausch der Partikel. Deswegen erleben liebende oder solcherart verbundene Menschen (oder mensch-tier) sowas viel häufiger als der rationale Mensch der Rechtshänder ist und hauptsächlich mit der linken Gehirnhälfte sristotelische Umformungen macht und glaubt die welt wäre so aufgebaut.

deswegen Koans. Und Zen. Und wenn du es schaffst dieses Logikzentrum zu blockieren, durch ein Koan, dann kannst du Erleuchtung in der anderen GH finden die nicht nach der aristotelischen Logik funktioniert.

sondern nach der quantenlogik.

die Autisten sind hauptsächlich in dieser GH. Deswegen auch teilweise ähnliche Bewegungen und dieses kreisen um dinge. 

wie Derwische beim gebet.

Viele autisten kommen da nur wieder „raus“ durch eine stützende Hand. Jemand , da reicht teilweise eine hand auf der Schulter, und plötzlich kann der Autist nach aussen dringen.

weil die stützende Hand des Helfers den Willen des Autisten verstärkt.

Frauen benutzen die rechte GH auch mehr als rechtshändige Männer.

Was ihr Segen ist, ist aber auch ihr Fluch weil man oft wenn man sich in die rechte Gehirnhälfte vertieft, nicht mehr aufhören kann. Es kreist .

die Männer die hauptsächlich die linke GH (also Rechtshänder) benutzen drehen sich abends im Bett einmal um und zack sind sie eingeschlafen. Auch wenn der tag vorher noch so ereignisreich war. Sie können zack einfach einschlafen. 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

@Karl Hunsche Mir scheint, du hast mich nicht verstanden. Es geht um das ganz Grundsätzliche:

@Götz Kowalski bezieht sich auf Charon und sagt: "Das ist ein ewiger Kreis. Da gibt's keinen Anfang wo wir einen Gott brauchen der den Anfang gesetzt hat. Das regelt sich alles selbst."

Mir erscheint das un-glaublich. Die Bibel ist mir da näher; dort ganz am Anfang steht: "Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser."

Einmal ohne Anfang und ohne Schöpfer in allem drin, einmal mit Anfang und mit Schöpfer in allem drin – die beiden Positionen sind unvereinbar.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Götz Kowalski:

Die Materie

Kann auch in Energie umgewandelt werden; die Antimaterie ( oder dunkle) spielt da auch mit, die Verschränkung von Teilchen und eine Katze.

 

vor 31 Minuten schrieb fgee:

die beiden Positionen sind unvereinbar.

Dann solltest du das mal buddhistisch betrachten, da gehen die Uhren nochmal anders.

vor 3 Stunden schrieb Götz Kowalski:

Zeit ist nicht linear. Die hat keinen Anfang. Das ist ein Kreis

Na, eher unendlich, aber krümmbar.
Oder um‘s mit Pratchet zu sagen:
Die Zeit tut ihre Pflicht und verstreicht. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb fgee:

@Karl Hunsche Mir scheint, du hast mich nicht verstanden. Es geht um das ganz Grundsätzliche:

@Götz Kowalski bezieht sich auf Charon und sagt: "Das ist ein ewiger Kreis. Da gibt's keinen Anfang wo wir einen Gott brauchen der den Anfang gesetzt hat. Das regelt sich alles selbst."

Mir erscheint das un-glaublich. Die Bibel ist mir da näher; dort ganz am Anfang steht: "Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser."

Einmal ohne Anfang und ohne Schöpfer in allem drin, einmal mit Anfang und mit Schöpfer in allem drin – die beiden Positionen sind unvereinbar.

Äh. Das eine ist auch Wissenschaft. Das andere Religion. Der Ort wo sich beide treffen, annähern ist im Aufbau der Welt.

der Geist in der Materie . Der sozusagen die Information speichert. Und es ermöglicht das in der Evolution aus einfachen Lebewesen irgendwann Elefanten werden. Und Menschen. Und Wale.

wir Lebewesen sammeln die Informationen ein. Weil alle Lebewesen lieben wollen. Denn liebe ist nicht anderes als das Gefühl das sich einstellt wenn Partikel ihre Information austauschen.

 

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Weil alle Lebewesen lieben wollen. Denn liebe ist nicht anderes als das Gefühl das sich einstellt wenn Partikel ihre Information austauschen.

Gottesanbeterinnen haben ihre Partner zum Fressen gern, nach Austausch von Körperflüssigkeiten.
Also im Ernst, eine steile These.
Allein schon das Wollen… ein Pantoffeltierchen will? Ist das nicht eher im Eprom verankert? Ach verdammt, die teilen sich ja.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Genau das ist das Problem!

Entschuldige bitte, ich will Dir Dein Einfühlungsvermögen in Bezug auf Deinen Sohn keinesfalls absprechen, aber genau diese Art der Infantilisierung meinte ich eingangs…

Unser Junior ist ca 1,80 groß und im wesentlichen ein kleines Kind, deswegen die Bemerkung mit dem Geburtstag.

In einigen Dingen ist er echt fit, andere Sachen, auch vermeintlich einfache Aufgaben,  kriegt er dann oft nicht gebacken.

Trotz allem lassen wir den Kopf nicht hängen. ;)

  • Like 1
Geschrieben

Wo wir hier einen Juliusjünger haben, stach mir bei Queer ( BR - heute)
die Aussage ins Auge:
Das römische Reich ist zurück!

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  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb fgee:

Woher kommt denn der Geist?

Woher weiß kein Mensch, aber der Trick wodurch sein Erscheinen forciert werden kann, sollte bekannt sein - dreimal falten.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Steinkult:

dreimal falten.

Ah, DNA Oregami 👍
( synthetische Biologie Uni Heidelberg)

  • Like 1
Geschrieben
Am 4.1.2025 um 15:04 schrieb magoo:

Jesus wusste immer schon:

Caesar war ein Muttersohn.

Er hingegen ward gestaltet

aus Heiligkeiten dreigefaltet.

 

vor 56 Minuten schrieb Steinkult:

Woher weiß kein Mensch, aber der Trick wodurch sein Erscheinen forciert werden kann, sollte bekannt sein - dreimal falten.

Alter Falter, wo warst du so lange?

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Äh. Das eine ist auch Wissenschaft. Das andere Religion.

Nee. Eine "Wissenschaft" die so abstruses Zeug hervorbringt dass es die Leute halt glauben müssen (je abstruser desto besser), ist keine Wissenschaft. Denn sie erfordert von den Menschen, dass sie glauben. Das ist dann Pseudowissenschaft. Oder Pseudoreligion. Oder beides.

Nicht alles, was in wissenschaftlicher Sprache daher kommt, ist "Wissenschaft", und nicht alles, was in unwissenschaftlicher Sprache daherkommt, ist "Unwissenschaft".

Ganz grundsätzlich sind die einfachsten Erklärungen oft die besten.
Es ist allerdings möglich, dass eine einfache Erklärung furchtbar unbequem ist.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wo wir hier einen Juliusjünger haben, stach mir bei Queer ( BR - heute)
die Aussage ins Auge:
Das römische Reich ist zurück!

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Ja. Jesus ist auferstanden. Typisch evangelikale Christen. Gut fand ich auch bri maischberger im interview den hinweis des amerikaners, usa wäre ja nicht das römische Reich und trump nicht Caesar und deswegen würde die amerikanische Demokratie auch Trump überleben.

nun. Das sehe ich anders. Aber der Typ wusste immerhin welches historische Imperium auch untergegangen war. Also Bezug stimmte. Nur nicht den Ausgang des Fanals.

Geschrieben

Was lerne ich hier? Das man sowohl mit oder auch ohne Religion eine Haudraufpolitik rechtfertigen kann. 

Scheint also eher belanglos zu sein. Aber danke fuer die aktive Beteiligung :).

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fgee:

Nee. Eine "Wissenschaft" die so abstruses Zeug hervorbringt dass es die Leute halt glauben müssen (je abstruser desto besser), ist keine Wissenschaft. Denn sie erfordert von den Menschen, dass sie glauben. Das ist dann Pseudowissenschaft. Oder Pseudoreligion. Oder beides.

Nicht alles, was in wissenschaftlicher Sprache daher kommt, ist "Wissenschaft", und nicht alles, was in unwissenschaftlicher Sprache daherkommt, ist "Unwissenschaft".

Ganz grundsätzlich sind die einfachsten Erklärungen oft die besten.
Es ist allerdings möglich, dass eine einfache Erklärung furchtbar unbequem ist.

„Der französische Atomphysiker Jean Émile Charon (1920-1998), der mit seiner „Komplexen Relativitätstheorie“ die Arbeit Albert Einsteins weiterentwickelt hat, gehört zur Elite der Quantenphysiker. Das absolut Herausragende seiner Arbeit: Er hat den Sitz dessen, was wir „den Geist“ nennen, nicht nur innerhalb der Materie identifiziert (genauer: innerhalb der Elektronen), er hat die verschiedenen Qualitäten dieses Elektronengeistes benannt und aufgezeigt, dass diese die gleichen sind, wie wir sie aus unserem täglichen Leben kennen, als Reflexion, als Erkenntnis, Liebe und Tat.

Charon zeigt auf, wer ich materiell bin: Eine Elektronenwolke von ca. 50 Milliarden Körperzellen multipliziert mit 100 Milliarden Elektronen. Meine Identität ist diese Elektronenwolke! Und diese Elektronen haben nicht nur ein Gedächtnis, sie denken und leiten uns, eben weil wir diese sind.“

https://www.kulturkaufhaus.de/de/detail/ISBN-9783934441965/Charon-Jean-E./Die-Lichter-des-Unsichtbaren
 

Was Charon dem staunenden Leser mit bewundernswerter Klarheit vor Augen führt, ist ein völlig neues, wissenschaftlich einwandfrei fundiertes Weltbild, das die Theorien eines Einstein, Planck, Euler oder Gödel mit den Weisheitslehren der Religionen und den Einsichten eines Pascal, C.G. Jung oder Teilhard de Chardin versöhnt; das Bild eines bis zum letzten Stäubchen belebten Universums, dessen Evolution letztlich geistiger Natur ist und daher in wechselseitiger Abhängigkeit mit der geistigen Entwicklung des Menschen steht. Geist und Materie sind so untrennbar miteinander verbunden wie die Vorder- und die Rückseite einer Münze." Mit dem mathematisch-physikalischen Beweis für diese These machte der international angesehene französische Kernphysiker Jean E. Charon weit über Fachkreise hinaus Furore.Am Beginn seiner komplexen Relativitätstheorie", die den lange gesuchten Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaft vollzieht, stand eine revolutionierende Entdeckung: Elektronen, jene unsterblichen" stabilen Teilchen, aus denen alle Materie des Universums besteht, umschließen eine Raum-Zeit, die sich von unserer gewohntenphysikalischen Raum-Zeit wesentlich unterscheidet: Charon nennt sie Raum-Zeit des Geistes", da ihre Funktionsmechanismen nur mit denen des menschlichen Gedächtnisses vergleichbar sind.Hier ist die Einheitsgröße nicht materielle Energie, deren Gesamtsumme dem Entropiegesetz gemäß konstant bleiben muß, sondern Information, unverlierbare geistige Energie, die als Erinnerung gespeichert wird und eine allmähliche Evolution zu immer höheren Ordnungsgraden durchläuft.Hatte er in seinen vorangegangenen Büchern Der Geist der Materie" und Tod, wo ist dein Stachel?" die Grundlagen seiner Theorie dargelegt und anhand verschiedener Beispiele veranschaulicht, geht Charon in diesem Buch auf die ungeahnt komplexen Erkenntnisse ein, die sich aus ihrer praktischen Anwendung ergeben.

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb magoo:

Alter Falter, wo warst du so lange?

Den Falter lese ich jeden Morgen via Thurners "Newsletter", es zog mich aber nicht nach Wien (trotz meines zusätzlichen "Volltext"-Abos, sondern wie gehabt nach Berlin.

Ansonsten wie alle Einflüsterer auf der Flucht - neuer Haarschnitt, neues Smartphone, neue Telefonnummer, neues Googlekonto, neuer Perso, die halbprofessionelle Entfernung der Tränensäcke (nicht wegen des Antiagings, sondern der Antigesichtserkennung) in der Türkei steht noch aus.

Aufdass* sich keiner einbildet ihn, der aus der Kälte kam - um es wetteraktuell zu formulieren - enttarnt zu haben. Den Satz hätte man auch ganz anders ordnen können. Trotzdem, er weiß, wo ich bin und ich, dass er nur "Kuckuck" gerufen hat.

*Orthographische Trapezkunst, gewagt todesmutig und widerspenstig einzig richtig. Erinnert an das obsolete "fürbaß".

Übrigens, wer sich auch so etwas ausdenken will, braucht nicht nur "Geist", sondern muss viermal falten.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 2
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

Übrigens, wer sich auch so etwas ausdenken will, braucht nicht nur "Geist", sondern muss viermal falten.

Schön, wie du dich nächtens wieder entfaltest. Manche Zeitgenossen nutzen dazu Botox.

vor 7 Stunden schrieb Karl Hunsche:

geht Charon in diesem Buch auf die ungeahnt komplexen Erkenntnisse ein

Die zu seiner Zeit aktuell der Stand der Dinge war. Allein, der Planet hat sich schon deutlich weiter gedreht.
Immerhin für jene, welche das Komplexe nicht verstehen ist das Gottesteilchen im Gedächtnis geblieben; und die Esoteriker nutzen ihn gerne. (So geht’s mit den populär dargestellten Wissenschaftsbüchern.)
Wo du so gern das Altertum bemühst,
Charon ist doch der Fährmann und Jenseits. 

  • Like 1

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