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Gott und die Welt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb JörgTe:

Uhhh Ebby, Pointen erklären … das gibt Ärger.

Zu Risiken und Nebenwirkungen…
Muss ich jetzt zur Beichte?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:


Muss ich jetzt zur Beichte?

Das will kein Pfarrer hören .................. :D

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb **HD**:

Das will kein Pfarrer hören .................. :D

Bleibt dann nur noch die Notbeichte aufm Totenbett...

Zum Thema: Ich kann auch ohne Religion. Ich will aber nicht ganz ohne.

Ich glaube nämlich an Gott. Nicht an die Kirche, übrigens egal welche, das betrifft nicht nur die eigene konfessionelle Richtung.

Der Rest ist eher Privatsache. Bei der Frage, ob es Gott gibt, bin ich mir sicherer als die allermeisten Menschen, die ich kenne. Hat biographische Gründe. Den Gottesbeweis überlasse ich aber Leuten mit zuviel Zeit und/oder zuwenig Glauben. Ich kann nicht nur ohne Religion, wenn ich will, sondern in der Frage auch ganz ruhig ohne Beweis leben. Für mich brauche ich den nicht, und andere müssen selber sehen, wie sie durchs Leben kommen.

Schade ist halt nur, wenn ich dann sehe, dass sogenannte Atheisten am Ende irgendwelchem Religionsersatz anhängen. Der ist nämlich nicht immer unschädlich, und schon gar nicht immer ungefährlich; von Sinnlosigkeit nicht gesprochen. Da gibts dann einen Punkt, wo ich es aus gesellschaftlicher Perspektive begrüssen würde, wenn Menschen, die ja, wie man in solchen Fällen sieht, ohne Glauben nicht auskommen können, an Gott glaubten. Nur, damit ihnen nicht was dümmeres zu Kopfe stiege.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb bluedog:

Schade ist halt nur, wenn ich dann sehe, dass sogenannte Atheisten am Ende irgendwelchem Religionsersatz anhängen.

Wieso? Hier in dieser „Gemeinde“ geht‘s denen doch sehr gut…

Abgesehen davon klammerst Du die Agnostiker aus… 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Einen jüdischen Messias auszudenken, und dann 2000 jahre lang antisemitisch zu sein ist praktisch nicht vermittelbar.

Ja, so schaut's aus ☹

Das ist aber keine Aussage darüber ob es Gott gibt... @bluedog hat das gut herausgearbeitet.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich wuerde Humanismus auch nicht als Religionsersatz bezeichnen. 

Aber mit so einem Absolutheitsanspruch geht das wohl nicht anders. Fuer mich ist Religion eine akzeptable Lebensphilosophie, der ganze esoterische Background das Problem. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb **HD**:

Das will kein Pfarrer hören

Och… 

vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Bleibt dann nur noch die Notbeichte

Es stirbt sich auch ohne ganz leicht.

vor 2 Stunden schrieb bluedog:

und andere müssen selber sehen, wie sie durchs Leben kommen.

Es ging prima, bis auf die rechte Antriebswelle*.
 

 

vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Schade ist halt nur, wenn ich dann sehe, dass sogenannte Atheisten am Ende irgendwelchem Religionsersatz anhängen. Der ist nämlich nicht immer unschädlich, und schon gar nicht immer ungefährlich; von Sinnlosigkeit nicht gesprochen.

Diese Annahme kannst du auch umdrehen; manch gläubiger Christ ist hochgefährlich ( siehe dazu die Mißbrauchsopfer von Geistlichen, ob in der Schweiz, Deutschland oder anderswo).

vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Da gibts dann einen Punkt, wo ich es aus gesellschaftlicher Perspektive begrüssen würde, wenn Menschen, die ja, wie man in solchen Fällen sieht, ohne Glauben nicht auskommen können, an Gott glaubten. Nur, damit ihnen nicht was dümmeres zu Kopfe stiege.

Auch das ist perspektivisch locker umkehrbar.

vor 1 Stunde schrieb fgee:

Das ist aber keine Aussage darüber ob es Gott gibt... @bluedog hat das gut herausgearbeitet.

Ich seh schon, Schweizer müssen zusammenhalten.

* klar gab es auch schwierigere Zeiten in meiner Biografie und wer weiß, was noch kommt, aber religiös werde ich mit Sicherheit nicht mehr in diesem Universum, an eine göttliche Enität zu glauben gehört nicht in mein Leben.
 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb magoo:

Wie gehst du mit religiösen Mitmenschen um, speziell in Familie und Freundeskreis oder einfach mit sympathischen glaubenden Menschen, die einem über den Weg laufen. Klammerst du das Thema aus?

Jeden Versuch, mich zu missionieren, kontere ich. Ansonsten lasse ich selbst das Thema im persönlichen Bereich aus. In meiner Familie gibt/gab es einige Pfarrer, und mein Austritt aus der Kirche wenige Jahre nach meiner familienbedingt offenbar notwendigen Konfirmation wurde mit Erstaunen und Stirnrunzeln registriert, aber sie haben mich in Ruhe gelassen, und ich hab's genauso gehalten. Ich bin allerdings im Lauf der Jahr(zehnt)e oft gefragt worden, warum ich eine so deutliche Antihaltung habe, und meine Antworten waren immer sehr bestimmt. Nur eine Andeutung dazu: Der Pfarrer, der mich im revolutionären Mai 68 konfirmiert hat, hat mich aus der Kirche vertrieben und noch weiter von jeder Religion entfernt. Ich brauchte keine Demütigungen wie Strafarbeiten, wenn ich mich weigerte, Kirchenlieder auswendig zu lernen, die ich absurd fand. Wenn jemand religiös fühlt und denkt, und wenn ihm die Kirchen etwas bedeuten, bin ich sehr tolerant, na klar. Ich würde ihn niemals dafür kritisieren. Nervös werde ich aber immer dann, wenn Religion - welchen Ursprungs auch immer - als Begründungszusammenhang für antidemokratische Positionen herhalten muss.

fl.

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Also ich erhöhe den Abstand oder fahre gar eine andere Strasse sollte vor mir ein indiziertes Auto (Fisch Symbol der Christen) fahren. Wer an Wunder glaubt und an andere irreale Visionen kann im Strassenverkehr nicht akkurat sein. D.h. Der Fisch Aufkleber sollte bei modernen Autos als Indikator für „mehr Abstand halten“ im Computer erkannt werden. Vielleicht noch den üblichen Warnton im Steuergerät : Auto vor uns erzeugt Eigendrogen in der Hypophyse.

 

Im engeren Familiären Umfeld vermeide ich Begegnungen mit jedweden Formen religiösen Untrieben, ob christ / moslem oder sonstwas ist mir dabei schnurz. 

Wer einen Gott braucht um sein Leben zu organisieren ist m.E. wie ein Autist unterwegs der ein Handauflegen benötigt um ganz einfache Dinge zu erledigen.
 

Bearbeitet von Karl Hunsche
  • Haha 1
Geschrieben

Kirche kann bisweilen vom Glauben fernhalten...

  • Like 1
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Kirche kann bisweilen vom Glauben fernhalten...

Ja. Gott sei's geklagt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Der Fisch Aufkleber

Ist in Polen durchaus präsent, auf importierten Autos. Da Angeln dort ein reichlich verbreitetes Hobby ist, bleibt der Fisch am Auto: Guck mal, ich bin auch Angler.

 

vor 41 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Wer einen Gott braucht um sein Leben zu

gestalten ( organisieren halte ich in dem Zusammenhang für nicht passend) wird selbstverständlich von mir respektiert. In unserem engeren Freundeskreis ist ein katholischer Priester. Ein angenehmer Mensch. ( wieso auch nicht?!) Gläubigen per se aus dem Weg zu gehen würde mein Leben ärmer machen. Wenn’s dran ist gehe ich auch in eine katholische Messe ( nicht weil ich glaube, sondern aus Respekt und Zuwendung). Das bricht mir keinen Zacken aus dem Krönchen.

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Wer Visionen hat und vor mir Auto fährt ist definitiv ein sicherheitsrisiko. Auch wenn jemand betrunken Auto fährt. Ich weiche dann aus. 
wir wissen nicht wofür ein gläubiger bremst. Engel. Regenwürmer. …

jeder kann seine Religion ausüben wie er möchte. Privat. Zuhause. Sonstwie. Aber ich muss das nicht tolerieren in meinem Leben und ein Risiko eingehen nur weil derjenige an Dinge glaubt die es nicht gibt, halluziniert. Ich steig ja auch nicht in ein auto (Taxi) ein wenn ich feststelle das der Fahrer betrunken ist. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

Wer einen Gott braucht um sein Leben zu organisieren ist m.E. wie ein Autist unterwegs

Und Du bist Experte für Autismus!?

Was für eine Anmaßung!

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Wer Visionen hat und vor mir Auto fährt ist definitiv ein sicherheitsrisiko.

Demzufolge sind Inhaber kreativer Berufe, Künstler und dergleichen allesamt ein Sicherheitsrisiko für Dich… mich eingeschlossen.

vor 36 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ich weiche dann aus. 

Genau falsch: Lenkrad gerade halten und Vollbremsung machen. Ausweichen gefährdet im Zweifelsfall insbesondere Dich!

vor 37 Minuten schrieb Karl Hunsche:

nur weil derjenige an Dinge glaubt die es nicht gibt

Du hast das Essenzielle von „Glauben“ offenbar nicht verstanden.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Und Du bist Experte für Autismus!?

Was für eine Anmaßung!

Ja autismus ist mein steckenpferd.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ja autismus ist mein steckenpferd.

Erzähl mal.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ja autismus ist mein steckenpferd.

Meine Autismus und Intelligenztests - das wollte ich anderen schon immer stecken.

Citroen ist in jedem Fall nicht nur ein Hobby, sondern ein Steckenpferd im Galopp.

Bearbeitet von Steinkult
  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb fluxus:

Ich brauchte keine Demütigungen wie Strafarbeiten,

Ja, das höre ich häufiger, wenn es um Kirche und Religion geht. Druck, Anpassungszwang oder - dunkler - schüren von Angst und schlechtem Gewissen statt verbreiten von Lebensfreude. Davon habe ich zum Glück wenig mitbekommen, weder wurde ich zum Glauben getrieben noch davon abgehalten. Das Thema fand ich aber immer spannend. Unter zwei Aspekten:

Die Gemeinschaft: Gegen christliche Barmherzigkeit und Nächstenliebe ist nichts einzuwenden, wenn man sie doch nur betriebe. Die Idee einer Gemeinde von Menschen die sich gegenseitig stützen? Perfekt. Let's do it. 

Der Glaube: An einen Gott oder irgendeine Entität höherer Dimension (um es so weit wie möglich zu fassen) ist jederzeit ein interessantes Gespräch unter aufgeschlossenen Menschen wert. Humor und Gelassenheit sollten sie dafür schon mitbringen ... (irgendein "aber" ist ja immer). 

Ach ja, für alle Sünder gilt: Jesus sieht alles! Aber er verrät nix. :) 

Ob es ihn gibt oder nicht, kommt also auf das gleiche hinaus. Oder?

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Wer Visionen hat und vor mir Auto fährt ist definitiv ein sicherheitsrisiko

Dumm nur, wenn Sohn / Tochter/ Schwiegerenkel … grade mal die Fischkarre fährt und mit dem Schuppentier überhaupt nix an der Gräte hat, dann verlässt du die Autobahn ganz umsonst.
(Die Gattin sagt: Guck auf die Straße, achte auf den Gegenverkehr/ Radler/ Füßgänger und Tiere und guck nicht nach Aufklebern auf anderen Autos.)
 

 

vor 6 Stunden schrieb magoo:

Der Glaube: An einen Gott oder irgendeine Entität höherer Dimension (um es so weit wie möglich zu fassen) ist jederzeit ein interessantes Gespräch unter aufgeschlossenen Menschen wert. Humor und Gelassenheit sollten sie dafür schon mitbringen

Ja genau. Humor und Gelassenheit sind in letzter Zeit leider unter die SUVräder gekommen.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Wer Visionen hat und vor mir Auto fährt ist definitiv ein sicherheitsrisiko. Auch wenn jemand betrunken Auto fährt. Ich weiche dann aus. 
wir wissen nicht wofür ein gläubiger bremst. Engel. Regenwürmer. …

jeder kann seine Religion ausüben wie er möchte. Privat. Zuhause. Sonstwie. Aber ich muss das nicht tolerieren in meinem Leben und ein Risiko eingehen nur weil derjenige an Dinge glaubt die es nicht gibt, halluziniert. Ich steig ja auch nicht in ein auto (Taxi) ein wenn ich feststelle das der Fahrer betrunken ist. 

Kann es sein, dass Du nicht so wirklich alle Sinne beieinander hast? Bei dem Geschreibsel kann man den Eindruck erlangen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Achtung! Gleich kommen Videos 😂

Bearbeitet von MatthiasM
  • Haha 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Und Du bist Experte für Autismus!?

Nicht nur für das. Auch Experte für den IQ anderer.....

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Also ich erhöhe den Abstand oder fahre gar eine andere Strasse sollte vor mir ein indiziertes Auto (Fisch Symbol der Christen) fahren.

Das Symbol kann man auch anders deuten: Da fährt einer vorsichtig, mit Tendenz zur Übervorsicht. Selbstverständlich hält man dann besser den Sicherheitsabstand ein. Wer dazu allerdings einen Fischaufkleber am Auto voraus braucht, ist jedoch, um es mal ähnlich totalitär zu formulieren, grundsätzlich ungeeignet zum Lenken eines Motorfahrzeugs.

Aber: Ja, ich weiss, das kann nerven. Ist aber das kleinste Problem unter all den Koksern, Säufern, Kiffern, Oberlehrern, Telefonierern, Navibedienern und Touch-Screenern am Steuer im fliessenden Verkehr. Und das Problem verliert vollends an Signifikanz, wenn einem klar ist, dass man Autofahrer sowieso nicht ändern kann. Man muss sie nehmen wie sie sind. Egal, wie sie sind. Es geht darum, Unfallfrei zurecht zu kommen, als oberstes Ziel. Wenn man es dann auch noch schafft, den Blutdruck möglichst tief zu halten, ist das, ganz ohne Visionen, nah an einem erstrebenswerten Zustand. Wers ohne Gott machen will, nehme sich den Stoizismus als Vorbild. Als Japanerfahrer mit Antenne für fernöstliches täts auch ein wenig Zen. Jeder wie er mag halt, solange mit den Verkehrsregeln vereinbar. Auf letzteren Punkt kommts an, und wären sich wenigstens da alle einig, hätte das nicht nur weniger Unfälle, sondern eine durchwegs entspanntere Lebensweise zur Folge. Ich stelle allerdings immer wieder fest, dass Leute Auto fahren, die nicht mal wissen, dass sie selbst die grundlegendsten Verkehrsregeln nicht kennen, bzw. korrekt umsetzen können.

Nein, so ein Fisch am Auto ist kein Problem. Der ist Teil der Lösung, zumindest was den ernst genommenen Vorsatz angeht, als Autofahrer niemand anderen schädigen zu wollen. Auch wenns nerven kann. Es ist für einen guten Zweck.

  • Like 2
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Kann es sein, dass Du nicht so wirklich alle Sinne beieinander hast? Bei dem Geschreibsel kann man den Eindruck erlangen.

Weil ich fischaufklebern ausweiche ? Für mich ist die christliche Kirche nachweislich die grösste verbrecherorganisation der Menschheit. Da kann man schon mal den Abstand vergrößern.

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