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CX TD1 Einspritzpumpe richtig montieren


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Geschrieben
Frage an die Dieselspezis!
 
Ich hab vor kurzem einen TD1-Motor erworben, welchen ich wieder ans Laufen bekommen möchte.
Soll meine Winterarbeit werden ...
 
 
Ausgangslage:
 
- Motor TD1
- Einspritzpumpe defekt (angeblich) - und abgebaut
- eine Ersatzpumpe liegt bei.
- Der lange Zahnriemen ist noch drauf
- Laut Vorbesitzer 40 tkm nach Motor-Gr.
- Standzeit von Abstellung bis Schlachtung unbekannt
- Motor dreht mit Anlasser
 
 
Vorhaben:
 
- Riemensatz soll Neu
- Pumpe mit neuen Riemen montieren
- Motor wiederbeleben
 
 
Mein/e Problem/Fragen:
 
1. Wo finde ich Markierungen auf Kurbel-  und Nockenwellenrad zur Grundeinstellung und Fixierung der beiden Wellen - bzw. wie und wo werden die Wellen fixiert? Der (lange) Riemen ist noch montiert.
2. Bei den ESP sind auf den Rädern der Riemenscheibe unterschiedliche Markierungen.
 
Bei der defekten Pumpe sieht es So aus. Sie hat 2 Markierungen. Wobei die Kerbe im 2. Bild wie Handgefeilt aussieht.
 
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large.20241018_135107.jpg.9c9bf5e17bcfeed6b06199cec366776b.jpg
 
Also einmal 3 Körnerschläge - sowie eine Kerbe.
 
----------------------------
 
Bei der Ersatzpumpe So ...
 
large.20241018_135122.jpg.8414756ec95e253f8d444d3a8b95835d.jpg
 
Dort ist nur eine Weiße Farbmarkierung zu finden.
 
------------------------------------
 
Nochmal beide Pumpen nebeneinander.                                         Links defekt                                          -----------                                                    Rechts Ersatzpumpe.
 
large.20241018_135236.jpg.499c352bfd6f393bd3624134ee7b3234.jpg
 
Dabei hatte ich beide Wellen für das Bild in die gleiche Stellung gebracht.
Orientiert hatte ich mich dabei bei abgenommenem Riemenrad an der "Feder/Keil" der Pumpenwelle.
Nach diesem Bild schließe ich, das auf Grund der fast gleichen Lage (oben) die 3 Körnerschläge und die weiße Markierung gleichbedeutend sind???
 
Wie bringe ich die ESP in die richtige Stellung zur Nockenwelle - bzw woran erkenne ich die Grundstellung der Pumpe zum Einbau?
Wo und wie werden Kurbel- ,Nocken- und Pumpenwelle zur Riemenmontage fixiert?
 
Auf dem nächsten Bild fehlt mir auch eine Markierung auf der KW als Referenzmarke ...
 
large.20241018_135006.jpg.3a81d9cbe9d52051a3d1685384572d7c.jpg
 
Oder befindet sich diese auf der Abtriebsseite?
 
Nochmal ein Bild vom ganzen Riementrieb, wo die Pumpe erstmal nur provisorisch angesetzt ist.
 
large.20241030_135530.jpg.98f1d4861a6079961f87576b890e94c3.jpg
 
 
 
Meine wenige Literatur zu dieser Sache ist recht dürftig - bis nicht vorhanden ... . Und im Netz hab ich auch nix wirklich gefunden.
 
Angemerkt sei noch, das ich in dieser Sache mal wieder "Ersttäter" bin. 🫣😉
Also nicht den Kopf schütteln - irgendwann fängt ja jeder mal an.
Zumindest bin ich mir aber über die Folgen im Klaren, wenn die Stellungen der KW und NW nicht zueinander passen.  💥
 
Antworten mit aussagefähigen Fotos wären mir natürlich am liebsten. Oder gern auf meine Fotos Bezug nehmen.
 
Fragen zur Feineinstellung kommen garantiert noch, wenn ich den Klotz wenigstens erstmal zum Starten überreden konnte ...
 
 
Güße und Dank im Voraus
Ralph
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb BX-CX-Driver:

Antworten

Beim CKC vielleicht?

Gruß Jens 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du die Verteilerleitungen dran hast, und du die gefüllte Pumpe von Hand drehst, kannst du die Leitungen an die Düsenstöcke schrauben, wenn der Motor am 1. Zyl OT hat und es aus der entsprechenden Leitung spritzt.

Die OT Markierung ist am Zahnkranz der Schwungscheibe.

Damit hast du die Grundeinstellung.

Im Grunde springt er so auch an und wenn beim vorsichtigen Drehen der montierten Pumpe im Leerlauf das Geräusch nicht mehr weh tut ist es ca richtig (die drei Schrauben der Pumpe nur leicht gelockert).

Für die exakte Einstellung braucht man den richtigen Messuhrhalter (siehe Handbuch).

PS. die Frage zum langen Riemen bzw Stellung Nockenwelle zu Kurbelwelle verstehe ich nicht - einfach den neuen Riemen exakt so montieren (Markierung auf alten Riemen und Räder malen, auf den neuen Riemen übertragen).

Der Rest steht im Handbuch. Spannrolle ist heikel, ich hatte die auch mal zu locker und der Riemen fing nach 20tkm furchtbar zu schlabbern an. Also eher stramm einstellen, wenn man das Werkzeug nicht hat .

 

Bearbeitet von LCX25H
Geschrieben (bearbeitet)

Am Pummpenrad gibt es keine Markierung ab Werk. Die Fotos zeigen "private" Markierungen

Eine KW ohne den kleinen Strich (max. 2mm lang, nur geringe Einschlagtiefe)) hatte ich noch nie. Vorsichtiges  Abschmirgeln des Rostes sollte ihn zu Vorschein bringen.

Ist fast ganz außen positioniert. originaler Körnerpunkt auf der Nockenwelle ist ja zu sehen.

Bei OT am Schwungrad kann man sich an der Pumpe  im eingebauten Zustand an der Position in den Langlöchern und der Keilnut des Pumpenrades orientieren und die neue Pumpe so einbauen.

Verstellung des Pumpenrades durch Montage der Spannrolle mit beachten.

Startet er auch bei Verdrehen innerhalb der Langlöcher nicht (egal wie, Hauptsache rumpelt), Pumpenzahnriemen lösen und einmal die neue Pumpe 360 grad in Drehrichtung des Motors durchdrehen.

Dann funzt es. 

Pumpe nicht in die falsche Richtung drehen. Mag sie nicht. Hat man Erfahrung, kann man die Pumpe nach Gehör einstellen. 

Manchmal reicht der Raum der Langlöcher nicht, dann muss man einen Zahn zurück oder vor , entgegengesetzt dem, in welche Richtung man will/muss.

 

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Frank (F):

Bei OT am Schwungrad kann man sich an der Pumpe  im eingebauten Zustand an der Position in den Langlöchern und der Keilnut des Pumpenrades orientieren und die neue Pumpe so einbauen.

Geht leider nicht, denn die alte Pumpe war bereits demontiert. Insofern geht da nur die Methode mit Handpumpe und rausgeschraubtem Rückschlagventil am Ausgang zum 1. Zylinder um die Grundposition zu finden.

vor 33 Minuten schrieb Frank (F):

Startet er auch bei Verdrehen innerhalb der Langlöcher nicht (egal wie, Hauptsache rumpelt), Pumpenzahnriemen lösen und einmal die neue Pumpe 360 grad in Drehrichtung des Motors durchdrehen.

Was genau bringt das? Die Pumpe steht danach exakt so wie vorher. Entweder 360° KW oder die Pumpe um 180° drehen würde ich sagen...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Was genau bringt das?

 

 

vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Pumpe um 180° drehen

Stimmt. Musste es so schon lange nicht mehr machen.  KW/NW verhältnis 2:1, NW/ Pumpe 1:1. Also 180 Grad, damit dann die Einspritz-Reihenfolge stimmt.

vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

nur die Methode mit Handpumpe u.....

Vermutlich am schnellsten...oder/und bei einem anderen Motor bzw. Fahrzeug schauen, wo die Keilnut des Pumpenrads bei OT steht und wo die Pumpe im oberen Langloch steht ( da kommt man problemlos an die Mutter zum lösen)

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo und guten Morgen an Alle, die bisher Tips gegeben haben ...
 
Der Link zu   CKC   ist schon mal gut. Nach etwas Sucherei habe ich erstmal die Bilder zur Lage der Markierungen für KW, NW & OT Zylinder 1 gefunden.
Danke jens-thomas
 
Mal sehen, ob die Marker auch am Motor zu finden sind - dann sollte zumindest der Wechsel des langen ZR auch klappen.
 
Einzig die richtige Spannung des Riemens wäre hier das Problem ... . Das abgebildete Spezialwerzeug habe ich natürlich NICHT.
 
Gibt es dafür eine "HINTERHOFWERSTÄTTEN-FAUSTFORMELLÖSUNG", mit welcher man die Spannung wenigstens näherungsweise richtig einstellen kann?
Ich dachte dabei z.B. daran, wie weit man den Riemen durchdrücken kann ...
 

Wie  LCX25H schrieb,

 

vor 17 Stunden schrieb LCX25H:

fing nach 20tkm furchtbar zu schlabber

 

das will ich vermeiden. Ich kann mir vorstellen, das der Riemen dann eventuell sogar überspringt - oder auf Dauer Schaden nimmt.

 
Zur Einstellung der EP:
 
Das gerade die 3 Körnerschläge eine "Privatmarkierung" sind hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber gut ...
 
Die Übernahme der alten Einbauposition geht nicht - die alte Pumpe war ja bereits abgebaut.
Das die Spannrolle Einfluß auf die Position vom Pumpenrad hat, habe ich schon bei der "Probemontage" festgestellt. Ich denke: Problem erkannt - und lös- oder vermeidbar.
 
Also sollte mir bis hierhin alles gelingen.
 
 
Bleibt die richtige Position (grob) der Pumpenwelle.
 
bx-basis , wie ist Das mit der Handpumpe und dem Rückschlagventil für Zylinder 1 zu verstehen?
Dazu habe ich im Moment keine rechte Vorstellung.
Meinst du mit der Handpumpe diejenige am DK-Filter? Sicher. Eine andere gibt´s ja nicht.
Und wo ist dieses Rückschlagventil verbaut? Am Anschluß für die Einspritzleitung Zylinder eins ???
 
Meine gedachte Vorgehensweise wäre jetzt Folgende:
 
- KW/NW auf 1 OT (Grundstellung) drehen
- ZR für EP noch NICHT montiert
- mittels Handpumpe so gut wie möglich vorpumpen/entlüften
- EP bei noch OFFENEN Leitungen an den Düsen jetzt drehen, bis diese gefüllt/entlüftet sind
 
Wenn dann DK aus dem Anschluß von Zyl. 1 kommt, sollte die Stellung der Pumpenwelle wenigstens GROB stimmen.               ODER???  🤔
 
- dann den ZR für die ESP montieren und die Leitungen an den Düsen festziehen
--- und VERSUCHEN, zu Starten
--- und hoffen, das die EXPLOSIONEN zum passenden Zeitpunkt in den richtigen Brennräumen statttfinden!        💥💥💥😃
 
Könnte diese Methode zum Erfolg führen?
 
Wenn der Motorlauf dann unbefriedigend sein sollte, käme doch sicher die VERDREHUNG der Pumpe in den 3 Langlöchern, oder?
Und wenn der Verstellweg hier nicht ausreicht, müsste der ZR nochmal um einen Zahn versetzt werden?
 
Gebt mal Rückmeldung, ob ich jetzt wenigsten GEDACHT richtig an die Sache gehe.
 
Gruß Ralph
 
Bearbeitet von BX-CX-Driver
Korrektur/Ergänzung
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb LCX25H:

PS. die Frage zum langen Riemen bzw Stellung Nockenwelle zu Kurbelwelle verstehe ich nicht - einfach den neuen Riemen exakt so montieren (Markierung auf alten Riemen und Räder malen, auf den neuen Riemen übertragen).

Menno - manchmal kommt man nicht auf die einfachsten Lösungen!!! 🫣 Jetzt weiß ich, wie du das meinst.

Bleibt eben noch die richtige Spannung des Riemens.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Richtige Riemenspannung ist per Daumendruck am längsten Stück (also das rechts zwischen Ölpumpenrad und Nockenwellerad) zu prüfen :D.

Das Spezialwerkzeug ist ja nur ein Gewicht an einem Hebel...zu stramm quält die Lager, zu schlaff wird zu schnell labbrig. Ist wie bei Keilriemen. Da das Hebeln an der Spannrolle etwas doof ist (zwei Bohrer, großer Schraubendreher o.Ä), ist dieses Hebeln keine gute Rückmeldung, Daumen auf den Riemen ist da besser. Man sollte ihn schon noch reindrücken können, aber nur wenig.

Zahnriemen ist auf Seite MA122.1 "Motor" erklärt. Die Stellung der Markierungen an den Rädern sollte schon richtig sein ;)

Wenn du die Pumpe fürs erste Starten einstellst, solltest du sie tendenziell eher etwas nach vorn gekippt locker festziehen, dann steht sie auf "spät". Dann im Leerlauf, nachdem er zB stark hustend rumpelnd anspringt, solange nach hinten kippen, bis es sich brauchbar anhört. Kurze Gasstöße zB, ob er wüst nagelt oder nur brummt und qualmt. Ich hatte es bei meinem TD1 seinerzeit öfter so hinbekommen und die AU war nie ein Thema. Beim TD2 hatte ich das Werkzeug für die Meßuhr, das ist natürlich viel genauer. 

Bearbeitet von LCX25H
Geschrieben (bearbeitet)

Auf dem Steuerriemen sind in der Regel bzw. früher zwei weisse Striche angebracht (gewesen). Ob das bei aktueller Neuware so ist, weiss ich nicht.

Die müssen mit dem Körnerpunkt auf der Nockenwelle und dem Strich auf der KW fluchten. Dann stimmmt die Steuerzeit.

Du kannst auch vor Demontage des alten Riemens die Zähne  zwischen den beiden Markierungen zählen und den neuen Riemen entsprechend montieren.

vor 54 Minuten schrieb BX-CX-Driver:

richtige Spannung des Riemens.

Bieg dir eine U aus Rundstahl oder Gewindestange ,  passend für die beiden Löcher in der Spannrolle, die haben  4 oder 5mm Durchmesser. Mit geeignetem Schraubenzieher als Hebel zwischen den U-Flanken nahe der Rolle hast du dann ein Spannwerkzeug.  Befestigungsmutter der Spannrolle so festdrehen, dass kein Spiel mehr ist, aber die Rolle sich noch bewegen lässt. Die Mutter im Langloch ebenso. Allerdings etwas fester, so dass du mit deinem Spannwerkzeug den Klemmwiderstand noch so gerade überwinden kannst. Den Riemen soweit spannen, dass du in der Mitte der langen Seite den Riemen gerade noch so zwischen 30 und max. 45Grad mit den Fingern mit Krafteinsatz verdrehen kannst.

Dann Langlochmutter und Befestigungsmutter festziehen. Drehmoment beachten !! (findest du im Werkstatthandbuch). Dann passt das. Zudem kannst du dich auch an dem Abdruck der Mutter auf der alten Spannrolle orientieren.

Aber nur grob, da ja die Riemen Fertigungstoleranzen haben.  Hilfreich: Den Führungskeil für den ZR  unter der KW gleich nach Auflegen des Riemens dort anbringen und den Riemen dort mit einem Platikspatel leicht verklemmen.

Dann verrutscht die Fluchtung bzw. Position mit dem KW.-Punkt bzw. KW nicht mehr. Von da aus ist das Auflegen dann einfach. Kann sonst nervig werden.

Ein überspannte Rolle kann der Auskenner "hören".  Macht dann beim langsamen Hochdrehen eine surrendes Geräusch. 

WICHTIG: Äußerste Vorsicht bei Probeläufen ohne Abdeckung walten lassen !!! Beim Verdrehen der Pumpe zur Einstellung nach Gehör während des Laufens immer zuvor die Adeckung montieren !!

 

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben
Am 30.10.2024 um 17:45 schrieb Frank (F):

Eine KW ohne den kleinen Strich (max. 2mm lang, nur geringe Einschlagtiefe)) hatte ich noch nie. Vorsichtiges  Abschmirgeln des Rostes sollte ihn zu Vorschein bringen.

Hallo Frank (F).

Hab den kleinen Strich gefunden! 👍 Anfangs hatte ich aber nicht dran geglaubt, daß Der dort ist.

Erstaunlich, wie klein und mickrig diese doch nicht unwichtige Markierung an diesem riesigen Klotz von Motor ist.

Geschrieben
Am 31.10.2024 um 11:32 schrieb Frank (F):

Auf dem Steuerriemen sind in der Regel bzw. früher zwei weisse Striche angebracht (gewesen).

Bei dem Riemenset von "DAYCO" (beide Riemen & Rollen) sind die beiden weißen Striche übrigens drauf.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So,

mal eine kurze "Wasserstandsmeldung" nach erstem Probelauf mit der beigelegten Ersatzpumpe.

Wohl durch Zufall hab ich die richtige der beiden 180°-Stellungen gefunden. Nach Entlüften DK hat der Motor mit mächtigem Getöse und Qualmentwicklung äußerst spontan seine Arbeit aufgenommen.

Vorher hatte ich noch neue Glühkerzen spendiert, und Ihn bei der Gelegenheit ohne Kerzen wegen dem "durchölen" mit dem Anlasser drehen lassen.

Leider hat die Qualmerei nicht nachgelassen. Vielleicht zieht sie Luft - oder die Düsen tropfen oder hängen. Auch ist diese Ersatzpumpe ist stark undicht. 🫣🥴 Überall sifft es raus ...

Aber ich hab erstmal eine Grundlage für den Einbau.

Vielleicht teste ich jetzt mal die angeblich defekte EP. Was defekt ist, dazu hatte ich ja keine Auskunft. 🤷‍♂️ Kann ja nicht viel schief gehen ...

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