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Geschrieben

Hallo zusammen!

Gibt es eigentlich so etwas wie eine Bastlerbörse? Ich sehe hier immer wieder Einträge Marke "Janee, eigentlich keine Tat, wenn man nicht zu Cit geht damit!". Und wenn hier Leute sind, die kleinere Reparaturen selber... sagen wir mal "praktisch anleiten" können, dann wäre doch bestimmt dem einen oder anderen "Linkshänder" unter uns geholfen. Wahrscheinlich ist diese Idee genauso alt wie illegal, und mein Post wird sowohl gelöscht als auch von den Könnern geflamed. Trotzdem, irgendwie...

Grüße, Klaas

Geschrieben

So etwas gibt es doch regelmäßig. Immer wieder ist hier von Verabredungen zu Schrauber-Sessions zu lesen.

Was Deine Aussage "Wahrscheinlich ist diese Idee genauso alt wie illegal, und mein Post wird sowohl

gelöscht als auch von den Könnern geflamed." allerdings soll, ist mir nicht so ganz klar.

Wenn Du Dich zum basteln treffen willst, dann frage doch einfach danach, anstatt dunkle und unbegründete

Mutmaßungen anzustellen.

Grüße,

Oliver

Geschrieben

Janee, Miss Verständnis: Ich bin halt nicht so der Bastler, konnte mir die Xantia damals auch nur leisten, weil es ein Privatkauf von einem älteren Herrn war, der mit dem Autofahren aufhören wollte oder musste (habe ich selbst nicht recht verstanden, ist aber auch egal). Jedenfalls stelle ich langsam fest, dass Madame, wenn ich sie alle 10.000 km zur Inspektion bringe, die Haare vom Kopf frisst. Meine Idee war also eher in die Richtung: "Hallo, Zahnriemenwechsel wird fällig, wer kriegt das unter 300 € hin?", nur mal so in die Tüte gesprochen. Von "dunklen Andeutungen" mag ich in dem Zusammenhang nicht sprechen, ich bin halt echt nicht sicher, ob das so ok ist. Und "unbegründete Mutmaßungen" trifft in etwa meine Bedenken, geflamed zu werden. Grüße, Klaas

ACCM Robert Möckel
Geschrieben

Moin, ich finde die Idee nicht übel, kann die rechtlichen Konsequenzen aber nicht beurteilen. Wichtig scheint mir doch zu wissen, wo Du wohnst, wenn Du Hilfe beim Zahnriemenwechsel suchst. Ich kann mir schon vorstellen Hilfe anzubieten, insbesondere, wenn meine Garage fertig ist :-)

Gruß

Robert

Der schwebende Robert
Geschrieben

Hallo Robert,

Volltreffer! 1. Class kommt aus.......... Hamburg!

Dann baue mal schnell an der Garage weiter... :-)

Viele Grüße,

Geschrieben
FuerstKlaas postete

[...]Meine Idee war also eher in die Richtung: "Hallo, Zahnriemenwechsel wird fällig, wer kriegt das unter 300 € hin?"[...]

Das wiederum klingt nicht nacht Bastler- sondern nach Schwarzarbeitsbörse. Dann ist auch Deine Sorge

mehr als nur begründet, daß der Thread gelöscht wird.

FuerstKlaas postete

[...]Jedenfalls stelle ich langsam fest, dass Madame, wenn ich sie alle 10.000 km zur Inspektion bringe,

die Haare vom Kopf frisst.[...]

Auch bezüglich des Flamens kann ich Dich plötzlich verstehen: keine Kohle + zwei linke Hände = kein Auto.

Sich auf Schwarzarbeit oder die Almosen in Form von Hilsleistungen Anderer zu verlassen kann ja

wohl nicht der richtige Weg sein, sich einen Mittelklassewagen "leisten" zu können.

Wenn Dir schon der Ölwechsel alle 10.000 km "die Haare vom Kopf frisst", ist es mir ein Rätsel, wie

Du Sprit, Steuer, Versicherung oder auch mal eine Reparatur bezahlen willst.

Hier noch eine kleine Anregung: Würdest Du statt Deines Xantias einen AX fahren, könntest Du diesen

allein von der Kostenersparnis in perfektem Wartungszustand halten.

Geschrieben

Hi,

die Idee "Bastlerbörse" an sich finde ich gut!

Es muss ja kein Geld als Bezahlung dienen. Ich hab mittlerweile sehr gute Erfahrungen mit der Citroen Community, da sind viele sehr hilfsbereit und machen sich wegen ein paar Euro nicht ins Hemd.

Just my 2 Cent

Gruss

z.

ACCM Robert Möckel
Geschrieben

Na, ich finde das schon etwas seltsam, jemanden als Schmarotzer darzustellen, der sich helfen lässt. Klar würde ich mir das auch nicht bieten lassen, wenn mir ein weitgehend unbekannter Mensch sein Auto hinstellt und sich mit einem freundlichen Gruß zum Einkaufsbummel verabschiedet, währemd ich unter seiner Möhre liege und fluche.

Ich sehe das so: Hier sind viele Leute, die von Citroen begeistert sind, ich bin es auch. Das schafft schon eine gewisse Gemeinsamkeit. Weiterhin freue ich mich, weiter Leute für meine Marke begeistern zu können. Dazu gehört eben auch zu verhindern, dass Leute wegen "Kleinigkeiten" entnervt aufgeben und ein "falsches" Auto kaufen. Es ist also so eine Art "Missionarstätigkeit".

Wenn es um einen Zahnriemenwechsel geht wird es langsam schwierig. Wenn ich das für jemanden mache bin ich auch verantwortlich, und dann will ich auch Geld dafür, wenn es nicht ein guter Freund ist. Dann werde ich wohl eine Rechnung schreiben müssen, sonst ist es wohl Schwarzarbeit. Ich habe das auch schon getan (Rechnung geschrieben).

Wie dem auch sei, im Moment kann ich nichts außer einem etwas matschigen Platz neben dem Haus anbieten, wo einmal die Garage entstehen soll. Solange bleibt wohl nur die Selbsthilfewerkstatt, was aber auch nicht übel ist.

Geschrieben

@Oliver Reik: Ich glaube nicht, dass Autos den wohlhabenden Bastlern vorbehalten bleiben sollten. Und ganz so dramatisch ist das mit der Kohle nun auch nicht, aber eine normale Inspektion kostet bei Cit meistens so um die 400 €. Ich kapiere auch nicht, wo Du hier Almosen witterst. Oder war nicht deutlich, dass ich nicht von Geschenken rede?

Ansonsten: Eine solche Börse, wenn es sie denn gäbe, müsste natürlich auf dem Prinzip "Geben und Nehmen" basieren, also eben mal die Karre abstellen, lustig einkaufen während sich ein anderer abmüht (Robert brachte dieses Beispiel), kann´s natürlich nicht sein. Und mein Beispiel "Hallo, Zahnriemenwechsel wird fällig, wer kriegt das unter 300 € hin?" war eben nur ein Beispiel.

ACCM Robert Möckel
Geschrieben

Ich finde die Sache interessant. Lass uns doch mal weiterspinnen:

1. Man stelle sich vor, es gäbe die Schwarzarbeits- und Haftungsproblematik nicht: Dann wäre die Sache recht naheliegend. Ich denke aber, dass sowohl die Finanzämter als auch die Handwerkskammer sehr skeptisch schauen werden (ganz nebenbei: auch ein Beitrag zum Thema : Warum geht es in Deutschland nicht voran? Weil es zuviel Staat gibt...).

2. Es gibt doch überall solche Tauschringe, bei denen man für seine Arbeit kein Geld bekommt, sondern das Recht, von anderen Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das ganze scheint ja legal zu sein. Wie machen die das?

Also:

- Wieviel Hilfe für einen Clubkollegen ist erlaubt, und was darf man dafür nehmen?

- Wie könnte man die Haftungsproblemattik aus der Welt schaffen? Die Werkstätten haben dafür (denke ich mal) eine Haftpflichtversicherung, die ich so natürlich nicht habe. Wenn ivh jetzt jemandem helfe den Zahnriemen zu wechseln und das Ganz geht schief (das passiert auch in Meisterwerkstätten, vermute ich mal), soll ich dann einen neuen Motor kaufen?

Schönen Gruß

Robert

Geschrieben
ACCM Robert Möckel postete

I Wenn ivh jetzt jemandem helfe den Zahnriemen zu wechseln und das Ganz geht schief (das passiert auch in Meisterwerkstätten, vermute ich mal), soll ich dann einen neuen Motor kaufen?

Robert

Hi Robert,

ja, so ist es leider. Wenn du eine Gefälligkeit erweist, bis du auch für die Gefälligkeit und die daraus entstehenden Schäden verantwortlich. Traurig, aber wahr. Vorsicht auch mit diesen "Dienstleistungstauschbörsen". Das ist a.f.a.i.k. auch nicht wirklich steuerfrei. Nicht nur Geld kann "Geld wert" sein, sondern auch erbrachte Leistungen oder Gegenstände. Dafür gibt es den schönen Begriff des "geldwerten Vorteils". Dieser ist angabepflichtig und wird auf das finanzielle Einkommen aufgeschlagen. Wenn z.B. ein Dachdecker einem KFZ-Mechaniker als Gegenleistung für eine Reparatur seines Autos das Dach repariert müßten beide das Angeben. Der Mechaniker hat eine Leistung, die normalerweise XXX kosten würde erhalten und der Dachdecker einig, die YYY kosten würde. In der Theorie würde dem Dachdecker YYY auf sein Jahreseinkommen aufgeschlagen und dem Mechaniker XXX. Danach würde die Einkommenssteuer berechnet. In der Praxis nicht ganz so einfach umsetzbar, aber versucht wird es öfter.

Viele Grüße

Stefan R.

Geschrieben

So langsam verstehe ich, warum es so etwas wohl nicht gibt, zumindest nicht als "offizielle" Einrichtung.

Was die Haftungsproblematik angeht, die könnte sich vielleicht mit einer Art "Freizeichnungserklärung" bewältigen lassen, in der der Leistungserbringer (der Bastler) vom Leistungsempfänger von allen Schadensersatzansprüchen freigestellt wird. In Deutschland herrscht Vertragsfreiheit, theoretisch lässt sich demnach alles vertaglich regeln. Ob man aber auch solche Regelungen wie den Schadensersatzanspruch, der ja dem Schutz des Geschädigten dient, einfach so "ausknippsen" kann weiß ich nicht, ich bin kein Jurist.

Viel schwieriger finde ich die steuerliche Komponente. So eine Börse müsste sich natürlich auf legalem Terrain bewegen. Da wäre die Regelung mit dem "geldwerten Vorteil" schon der richtige Weg, aber kompliziert. Würde man Geld nehmen, läge wohl tatsächlich Schwarzarbeit vor, so kann es also nicht funktionieren. Ein Problem beim "Tauschhandel" haben natürlich diejenigen, die über keine verwertbaren Talente verfügen. Dann kämen vielleicht solche Konstruktionen dabei heraus wie "Einen Monat lang bezahle ich die Einkäufe für einmal Federkugeln wechseln". Bitte, war wieder nur ein Beispiel!

Ganz schön kompliziert.

Grüße,

Klaas

Geschrieben

Ich sollte dringend wieder anfangen zu rauchen...meine Tippfehler gehen ja auf keine Kuh-Haut.

ACCM Robert Möckel
Geschrieben

O.K., wir haben zwei Problemfelder, es sind die Steuer und die Haftung.

Zur Steuer: Das Steuersystem ist wie es ist, und zu dessen Logik gehört nunmal, dass man der Allgemeinheit im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit etwas abgibt, wenn man Geld verdient. Ich finde das auch nicht so abwegig, ich zahle Steuern, und dann muss man eben hierfür auch Steuern bezahlen. Dieses ist ja auch keine Initiative zur massenhaften Gründung von Cit-Kleinwerkstätten, sondern zur gegenseitigen Hilfe unter so Amateuren.

Also, wenn mir jemand Geld (oder einen geldwerten Vorteil) gibt, weil ich ihm bei der Reparatur seines Autos geholfen habe, dann werde ich das in meiner Steuererklärung angeben und entsprechend Steuern zahlen. Es wird mich nicht umbringen.

Zur Haftung: Wer kann beurteilen, ob man durch eine Erklärung desjenigen, an dessen Wagen man arbeitet, von der Haftung befreit werden kann? Klaas hate sowas vorgeschlagen.

Gruß

Robert

Geschrieben

Hier meldet sich noch ein Nicht-Jurist.

Ich möchte im übrigen auch keiner werden, bleibe lieber Techniker.

Da komme ich wenigstens bei der Mehrzahl der Ereignisse mit Logik ans Ziel.

Bei Themen wie diesem merkt man immer schnell, dass wir in unserem geliebten, geordneten Deutschland sind.

Ich schreibe mal nur zur Haftung und lasse die Steuern außen vor:

Bei uns brauchen viele immer einen Schuldigen, der in Haftung genommen werden kann. Gelegentlich wohl auch für etwas, das man mitverbockt hat. (in USA trifft man diese Taktik auch zwischen Unternehmern an)

Deshalb werden in manchen Internet-Foren in unserem Lande Tipps nur mit Hinweis auf ihre Unverbindlichkeit gegeben. So weit sind wir zum Glück noch nicht.

Hier herrscht wohl noch die imho vernünftige (Juristen mögen das anders sehen) Ansicht vor, nicht nur die Tippgeber sondern auch die -nehmer hätten Pflichten.

Unser Forum ist aber, denke ich, auch schon zu groß, zu anonym, um die angedachte "Bastlerbörse" zu etablieren.

Wer hier Kontakte knüpft und die parallel zum Forum vertieft, erreicht vielleicht die Vertrauensschwelle, die überschritten werden muss, damit man sich gegenseitig ohne die Sorge helfen kann, bei Fehlern in Haftung genommen zu werden.

Nur so geht es offenbar.

Vertrauten gegenüber erbringt wohl jeder von uns gelegentlich Leistungen, aus denen Schäden erwachsen könnten, die kaum zu reparieren sind.

Müsste man immer mit Klagen rechnen, wäre unser Leben um einiges ärmer.

Man braucht nur jemanden im Auto mitzunehmen.

Wer sich hier im Forum Hilfe holen will, es also billiger als beim Freundlichen haben will, dürfte nach meinem Verständnis nicht mit denselben Ansprüchen im Fehlerfalle kommen. Aber das ist eben völlig unjuristisch gedacht.

Deshalb mache ich jetzt auch Schluss.

Schönes Wochenende noch!

Geschrieben

Bei der Haftung muß man trennen: Sachmangelhaftung, die mag vielleicht verzichtbar/abtretbar ect. sein und Haftung für Folgeschäden.

BSP:

A erteilt B den Auftrag sich um seinen AX zu kümmern und verzichtet auf sämtliche Gewährleistungsansprüche.

(B meldet dem FA. FA ist begeistert und kommt später mal zu Besuch...egal.)

AX ist fertig und A fährt nach Hause. Auf der BAB verursacht er einen Unfall, der durch eine Unachtsamkeit von B bei der Instandsetzung des AX entstand. Gefahrgut-LKW kaputt, Bus kaputt, (G)reise(n)gruppe tot oder schwerverletzt.

Haftpflichtversicherung von A will nicht zahlen, da ja B ect... Meint der B: Ich habs hier schriftlich: alle Haftung abgetreten. Meint die Versicherung: schiebs dir in den A****.

***Alle Angaben wie immer ohne Gewehr und Sachkenntnis***

Geschrieben

...also merke: alles schön in einer gewerblichen Werkstatt machen (lassen).

Die kann zwar schon mal dieselben Fehler produzieren, mit denselben fatalen Folgen, aber dann haftet wenigstens jemand!

Gute Nacht!

Geschrieben

Hier wird doch regelmäßig nach Hilfe gefragt oder Hilfe angeboten. Wozu also eine extra Börse?

Vermutlich dann doch wegen "wer kann privat billiger als 300,-", also Schwarzarbeit.

Mit Gegenseitigkeit hat so etwas in der Regel nichts zu tun. Welche Gegenleistung will der,

dem der Zahnriemen gewechselt wurde schon erbringen? Nur im Ausnahmefall wird sich ein geeignetes

Tauschobjekt finden. Praktisch wird das dann vermutlich so aussehen, daß entweder Geld fließt

oder aber ein gutmütiger Citroenaut einer anderen Person das Auto wartet, das sich diese eigentlich nicht leisten könnte.

Wenn man einfach nur Rat braucht oder jemanden sucht, der einem über die Schulter schaut und etwas

Unterricht gibt, ist es am Einfachsten, einfach hier im Forum danach zu fragen. Nach meiner Erfahrung wimmelt

es hier nur so von hilfsbereiten Menschen. Wenn man sich nur ein paar Tipps holt, besteht

übrigens auch die Gefahr der Haftung für den Helfenden nicht.

Grüße,

Oliver

Geschrieben

Hallo miteinander......

geht doch irgentwie auch so.Man nehme seinen Cit und fahre zu einem unserer Treffen.Dabei finde ich supergut,daß jeder kommen kann egal mit welchem Modell(meine Erfahrung).Und wenn denne die Chemie stimmt,hat man auch ein paar Rufnummern.Oft werden Freunschaften draus,die man wiederum pflegen muß.Und schon geht es allen gut ;-))Obwohl ich gebe zu von der rechtlichen und Steuerseite hatte ich das noch nie gesehen.A macht B die Bremsscheiben neu und B zerlegt sich.Hmm mit den alten wäre es wohl auch passiert.Vieleicht sogar schlimmer.

Viele Grüße

Wolle

ACCM Robert Möckel
Geschrieben

Hallo Wolle,

das genau scheint mir jetzt auch der gangbare Weg zu sein.

Leider sieht es hier in HH recht mau aus mit einem lokalen Treff...

Gruß

Robert

Geschrieben
ACCM Robert Möckel postete

Hallo Wolle,

das genau scheint mir jetzt auch der gangbare Weg zu sein.

Leider sieht es hier in HH recht mau aus mit einem lokalen Treff...

Gruß

Robert

Das lässt sich ändern, spätestens wenn ich einen halbwegs anständigen Wagen gefunden habe. :-)

Ein Paar aus oder um Hamburg rum werden sich hier sicher finden lassen.

Geschrieben

Jooh...

obwohl Hamburg hmm...wir hatten da mal nen Treffen.Nur mal laut gedacht.Vorteil ich bin in einem XM gefahren.Nächster Vorteil ich habe im einen weißem SM gesessen.Noch ein Vorteil,es gibt Fotos davon.Nachteil meine Kiste Bier war leer,ich habe auf dem Kietz(schreibt man das so) übernachtet und habe ca.80 Mark bezahlt um mit Taxi meinen CX in Finkenwerder abzuholen:Also wenn,kommt Ihr nach Hannover,Mit ganz vielen Smilis versehen..

Gruß

Wolle

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