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was ist gut an einem neuen Auto


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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb silvester31:

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden !

Natürlich fahren die Autos weder unsicher noch schlecht. Die Fahrenden haben wohl aber oft ein ungutes Gefühl, genau wegen der tollen, hohen Sitzposition und fahren entsprechend "vorsichtig", um das Eiern zu vermeiden, ums Eck.

Und das ist keine Einzelbeobachtung. Selbst in ausgewiesen "sportlichen" Vertretern dieser Gattung, wie Porsche oder BMW sehr oft zu beobachten. Sobald es geradeaus geht können sie dann plötzlich wieder zügig fahren, auch gerne überm Limit. Aber sobald wieder so eine böse Kurve kommt.....

Und ich rede nicht davon, daß ich im tiefergelegten GTI da hintendran bin ! Sondern im nun wirklich hochbeinigen, mit hohem Schwerpunkt versehenen Boxer !

Das ist nichts neues , kommt auch nur eine kleine Fahrbahnverengung wird gnadenlos gebremst , wir haben kein Problem mit älteren , die Ausbildung von Jüngeren ist Grotten schlecht , so Werbung , wir bilden sie in 14 Tagen perfekt aus und das auch noch zum Sparpreis. Halleluja

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Der Staria ist Kasperlekram. Einfach nur um anders auszusehen. Schon ein Unterschied, wie ich finde.

Was ich an dem Staria super finde ist das schnörkellose Design und die großen Fensterflächen - ein Van, wie aus den 90ern.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Begriffe wie "eiern" in Kurven sind unsachlich und Blödsinn. Kein modernes Auto hat solche Eigenschaften.

Kommt auf die Kunstruktion der Aufhängung an. Fahrzeuge mit Verbundlenkerachse fangen in flottgefahrenen Kurven an zu versetzen, sobald eine Unebenheit in der Kurve ist.

Auf meinem Arbeitsweg gibt es eine Auffahrt mit Unebenheiten. Meine Fahrzeuge mit einer echten Einzelradaufhängung (BX, Xantia, Ente) lassen/ließen sich da gut durchziehen. Nehme ich die Kurve mit dem Cactus, vernehme ich je nach Anfahrt in die Kurve ein Versetzen der Hinterachse. Wenn man die Auffahrt langsam nimmt, merkt man es nicht, aber sobald man mit 50+ da durch zirkelt, merkt man schon den Unterschied.

  • Like 2
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb silvester31:

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden !

Natürlich fahren die Autos weder unsicher noch schlecht. Die Fahrenden haben wohl aber oft ein ungutes Gefühl, genau wegen der tollen, hohen Sitzposition und fahren entsprechend "vorsichtig", um das Eiern zu vermeiden, ums Eck.

Und das ist keine Einzelbeobachtung.

 

Doch, habe ich. Ich kann es nur nicht bestätigen aus meiner Wahrnehmung im Alltag.

Geschrieben

Ging’s hier nicht um neue Autos? Die SUVs haben doch schon einen eigenen Thread…

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb EntenDaniel:

Kommt auf die Kunstruktion der Aufhängung an. Fahrzeuge mit Verbundlenkerachse fangen in flottgefahrenen Kurven an zu versetzen, sobald eine Unebenheit in der Kurve ist.

Auf meinem Arbeitsweg gibt es eine Auffahrt mit Unebenheiten. Meine Fahrzeuge mit einer echten Einzelradaufhängung (BX, Xantia, Ente) lassen/ließen sich da gut durchziehen. Nehme ich die Kurve mit dem Cactus, vernehme ich je nach Anfahrt in die Kurve ein Versetzen der Hinterachse. Wenn man die Auffahrt langsam nimmt, merkt man es nicht, aber sobald man mit 50+ da durch zirkelt, merkt man schon den Unterschied.

Joar.... Das kann der 308 SW T9 auch super. Deswegen habe ich den nach 6 Monaten verkauft. Billigkonstruktion halt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Und das ist keine Einzelbeobachtung. Selbst in ausgewiesen "sportlichen" Vertretern dieser Gattung, wie Porsche oder BMW sehr oft zu beobachten. Sobald es geradeaus geht können sie dann plötzlich wieder zügig fahren, auch gerne überm Limit. Aber sobald wieder so eine böse Kurve kommt.....

Ganz genau! Auf meinem Weg von der Arbeit nach Hause gibt es genau eine leichte Linkskurve, die man ohne vom Pedal zu gehen durchfahren kann. Jedes, wirklich jedes Mal, wenn jemand vor mir fährt, egal ob Kleinwagen oder Porsche, wird es dort langsam, ob mit oder ohne Bremslicht... German Angst?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Andreas Strunk:

Der C5 Aircross ist 4,50 lang, mein SUV 4,60 und der C8 4,70. Der Staria als Hybrid steht mit ca 57.500 EUR in der Liste, auch zum Thema Preis hatte schon was geschrieben 

In soundsoviel Beiträgen zum Thema führst du zu verschiedenen Zwecken nicht wenige Automobile namentlich auf. Nur dein neues SUV wird von dir regelmäßig „anonymisiert“. Oder habe ich das möglicherweise überlesen?

Schreib doch einfach mal, welches Modell den C6 ersetzt hat. Auch wenn es mich ja eigentlich nicht zu interessieren hat…

Eigentlich brauche ich auch was höheres. Mit über 60 regelmäßig in einen Schweber ohne Antisink einsteigen zu müssen, ist auf Dauer auch irgendwie lästig.

Bearbeitet von margia2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb margia2:

ISchreib doch einfach mal, welches Modell den C6 ersetzt hat. Auch wenn es mich ja eigentlich nicht zu interessieren hat…

Er hat doch irgendwas um 4,6m Länge geschrieben. Könnte so was sein :

49023727yj.jpg

Bearbeitet von 15cv
  • Haha 5
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Andreas Strunk:

Übrigens: auch ohne jede Nutzung verbraucht Dein XM unnötig Fläche, ein C1 täte es doch auch😉

Mein XM verbraucht keine Fläche, die Fläche ist einfach da.

Aber ich gebe mich geschlagen. Diagnose »totgequatscht«

  • Haha 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb margia2:

In soundsoviel Beiträgen zum Thema führst du zu verschiedenen Zwecken nicht wenige Automobile namentlich auf. Nur dein neues SUV wird von dir regelmäßig „anonymisiert“. Oder habe ich das möglicherweise überlesen?

Schreib doch einfach mal, welches Modell den C6 ersetzt hat. Auch wenn es mich ja eigentlich nicht zu interessieren hat…

Eigentlich brauche ich auch was höheres. Mit über 60 regelmäßig in einen Schweber ohne Antisink einsteigen zu müssen, ist auf Dauer auch irgendwie lästig.

da das Thema SUV hier ja nun doch wieder eskaliert ist, kommts darauf jetzt auch nicht mehr an😂 Jörg hat sich ja auch geoutet. Bei mir ist es jetzt ein Toyota RAV4 Vollhybrid geworden. Wir sind zwar erst knapp 1.000km gefahren und so kann ich zu Langzeitqualitäten logischerweise noch nichts sagen, bislang sind wir aber sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Es erfüllt alle Anforderungen, die meine Frau und ich an unser einziges Alltagsfahrzeug stellen. 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb holger s:

Mein XM verbraucht keine Fläche, die Fläche ist einfach da.

Du hast zu 100% verstanden wie ich das gemeint habe.😉 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb holger s:

Aber ich gebe mich geschlagen. Diagnose »totgequatscht«

du hast aber angefangen ...............

  • Haha 2
Geschrieben

Toyota RAV4.

Das Erscheinungsbild kann ich mir als Hobbypsychologe natürlich nicht erklären. Es wäre vermutlich dann eher eine »böswillige Unterstellung«.

Unten das ist die Ansaugöffnung für Kleinwagen etc.

image.png.3dac683735d09e9f7314e2314bb90bc3.png

Geschrieben

Die Ausgangsfrage "was ist gut an einem neuen Auto?" kann ich für mich ziemlich kurz und knapp beantworten: meistens nichts. Für mich persönlich fängt es schon da an, dass mir die meisten neuen (Alltags)Fahrzeuge optisch nicht gefallen. Es gibt kaum ein neues Fahrzeug von dem ich sage, dass hätte ich gerne. Dazu kommt eine Technik, die sich oftmals mit meinen Möglichkeiten nicht reparieren lässt. Assistenzsysteme, die im Grunde keiner braucht. Ich habe in den letzten 40 Jahren ich schätze mal 1 Mio. km gefahren. Die Anzahl der Fälle, wo ich den Wagen neben der Fahrbahn oder in einem anderen Auto geparkt habe, sind sehr überschaubar. Und selbst da wäre die Frage, ob ein Assistenzsystem das verhindert hätte. 

Ich habe aktuell 5 Autos, die (vom Xantia mal abgesehen) alle in einem Zustand sind / eine geringe Laufleistung haben, dass ich sie noch lange fahren kann. Ich glaube ich bin mit dem Thema Auto kaufen weitestgehend durch. Es sei denn, es fällt mir etwas vor die Füße, was ich schön finde. Dann können wir darüber noch mal reden. 

  • Like 5
Geschrieben

Um auf die Ausgangsfrage einzugehen :

An einem neuen (nicht aktuellen) Auto, ist natürlich super, daß da Werksgarantie drauf ist. Im besten Fall 5 oder 7 Jahre. Erkauft man sich natürlich mit Wertverlust und oft gruseligem Design. Bestenfalls brutal nichtssagend, wie bei den meisten VWs und nahezu allen Kias und Hyundais. 

Die einzigen Assistenten, die ich für sinnvoll erachte, wie Airbags, ABS und ESP gibt's seit über 20 Jahren, also spricht sehr wenig für ein aktuelles Modell. Totwinkelwarner hätte ich gerne im Boxer, das wäre ein echter Sicherheitsgewinn. Das war's jetzt aber wirklich.

Diese Brems - und Lenkeingriffe* halte ich für gefährlich, wie oben bereits geschildert. Und Verkehrsschilder sollte der Insasse noch selbst erkennen können. Licht- und Regensensor sind so notwendig, wie eine Sitzheizung. Nice-to-have, aber sonst nichts. Gibt's aber auch schon über 20 Jahre.

Und wenn die modernen Kisten nicht so überdesigned wären, könnte man sich auch die Rückfahrkamera sparen.

*Entweder das Ding fährt 100% autonom und zu 100% sicher, oder gar nichts. Das gaukelt falsche Sicherheit vor und verleitet zu Unaufmerksamkeit und Leichtsinn.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb holger s:

Toyota RAV4.

Das Erscheinungsbild kann ich mir als Hobbypsychologe natürlich nicht erklären. Es wäre vermutlich dann eher eine »böswillige Unterstellung«.

Unten das ist die Ansaugöffnung für Kleinwagen etc.

es ist völlig ok dass Dir der RAV4 nicht gefällt, mir gefällt zB der XM auch überhaupt nicht, er hat in meiner Palette der ca 65 Citroen nicht stattgefunden und wird es auch nicht.  Was mich inzwischen gar nicht mehr nervt sondern nur noch schmunzeln lässt ist das reflexartige Ablehnen anderer Fahrzeuge als Citroen und das gleichzeitige Hochstilisieren der Fahrzeuge mit dem Doppelwinkel. Ja, da waren ein paar herausragende Fahrzeuge wie Ente, D Modell, CX und C6 dabei. Aber waren die zu ihrer Zeit in der Wahrnehmung der Menschen schön? Sie waren hauptsächlich erstmal anders und polarisieren heute noch. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, aber für mich gibt es eine größere Reihe von Citroen die mir nicht gefallen oder die ich sogar grottenhässlich finde. Das geht mit dem Ami6 los, XM, Xsara Picasso, C5 Serie 1 und endet mit der kompletten heutigen Palette mit C5X oder C4. Aber wie gesagt, über Geschmack lässt sich nicht streiten und deswegen macht es auch keinen Sinn dem Hobbypsychologen auf seine abfälligen Bemerkungen ernsthaft etwas zu antworten 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb silvester31:

An einem  neuen (nicht aktuellen) Auto, ist natürlich super, daß da Werksgarantie drauf ist. Im besten Fall 5 oder 7 Jahre. Erkauft man sich natürlich mit Wertverlust und oft gruseligem Design

deswegen schrieb ich, die Optik ist nur ein Aspekt unter vielen. Die Toyota Relax Garantie gilt übrigens 15 Jahre bis 250.000km. 

Zu den Assistenzsystemen: wenn man die Vorteile eines Neuwagens genießen will, sind die Systeme nun mal an Bord. Sie sind von der EU vorgeschrieben und Voraussetzung für die Zulassung. Wenn man das nicht will, bleibt man dann eben auf alle Zeit bei einem Fahrzeug aus der Generation bis zum Jahr 2024. Auch ich halte die Systeme für unterschiedlich sinnvoll. Die Verkehrszeichenerkennung zB finde ich überflüssig bis nervig, bin aber zu faul, sie jedes Mal wieder auszuschalten und habe stattdessen die Systemlautstärke so weit wie möglich reduziert. Die Grenze überschritten wäre da für mich, wenn die Karre partout nicht schneller fahren könnte als das zuletzt erkannte Schild. Aber das ist (noch?) nicht der Fall. 
Der Spurhalteassistent ist ok, der Lenkeingriff ist kein echter Eingriff sondern ein eher zarter Hinweis durch eine leichte Gegenbewegung des Lenkrades. Brauche ich nicht, ist aber weit weg von einem auch nur ansatzweise gefährlichen Eingriff. 

Anders sehe ich den Notbremsassistenten.  Den halte ich tatsächlich für sehr sinnvoll weil er das Fahrzeug im Notfall das vielleicht entscheidende bisschen früher ans Bremsen bringt als dass der Fahrer mit seiner Reaktionszeit könnte. 

Zum Lichtsensor: mein Fussweg vom Büro zum Parkhaus sind nur wenige Minuten aber ich sehe jeden, aber auch wirklich jeden Abend Autos, die im Stockdunkeln ohne Licht unterwegs sind. Ist mir völlig unerklärlich, ist aber so.

Bearbeitet von Andreas Strunk
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Andreas Strunk:

 

Zum Lichtsensor: mein Fussweg vom Büro zum Parkhaus sind nur wenige Minuten aber ich sehe jeden, aber auch wirklich jeden Abend Autos, die im Stockdunkeln ohne Licht unterwegs sind. Ist mir völlig unerklärlich, ist aber so.

Ich sehe seit einigen Wochen (wie jedes Jahr um die Zeit) dutzende Autos im Nebel unbeleuchtet, bzw. mit TLF rumfahren, weil "die Lichtautomatik weiß ja, wann sie gebraucht wird". Wenn der Benutzer dümmer, als dumme Technik ist....

Wer nicht weiß, wann man Licht oder Scheibenwischer einschalten muß, oder Verkehrszeichen nicht selbständig erkennt, gehört nicht auf die Straße, sondern in die Nachschulung.

Es wird sich auf unzuverlässige (unvollkommene) Technik verlassen und das Hirn ausgeschaltet. So kehrt sich Sicherheitstechnik ins Gegenteil.

  • Like 2
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb silvester31:

Es wird sich auf unzuverlässige (unvollkommene) Technik verlassen und das Hirn ausgeschaltet. So kehrt sich Sicherheitstechnik ins Gegenteil.

die Gefahr ist grundsätzlich da, da bin ich bei Dir. Ich glaube aber dennoch, dass der Sicherheitsgewinn der Systeme über alles grösser ist. 

Zum Regensensor: das ist eher ein Thema der Bequemlichkeit. Inzwischen funktioniert der nahezu perfekt, das ist jetzt beim Toyota so, war schon beim 2010er C6 so, beim 2005er C8 war das Ding noch eine Vollkatastrophe. Wenn ich mal mit meiner Dyane ausnahmsweise im Regen und da insbesondere bei leichtem oder Nieselregen unterwegs bin, merke ich erst wie oft ich da den Knopf drücke. Das nicht tun zu müssen, empfinde ich als sehr angenehm. 

Geschrieben

Lustigerweise geht der Regensensor in meinem Pluriel (2003) besser als in meinem C4 Picasso (2007).

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Was ich am Cactus lieben gelernt habe, war der Tempomat (braucht man nicht mehr die ganze Zeit den Fuß aufs Pedal legen) und das Musikhören über Streaming per Blauzahn (erspart die Kabelage, wie ich sie in der Ente habe).

Was ich vor allem zu Anfang sehr schätzte: die 5 Jahre Neuwagengarantie. Hatte vorher 3 Oldtimer, die, wenns dumm lief, alle gleichzeitig ne Macke hatten, die repariert werden mußte. Dann hab ich 2 Oldtimer verkauft und hatte nur noch die Ente. Also brauchte ich mich nur noch um einen Oldtimer kümmern, da der Cactus problemlos ist und wenn was gewesen wäre, hätte es die Neuwagengarantie und die Mobilitätsgarantie gerichtet.

Der Verkauf von 2 Oldtimern und der Kauf des Cactus haben mir damals sehr viel Luft gebracht.

Bearbeitet von EntenDaniel
  • Like 1
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Andreas Strunk:

Anders sehe ich den Notbremsassistenten.  Den halte ich tatsächlich für sehr sinnvoll weil er das Fahrzeug im Notfall das vielleicht entscheidende bisschen früher ans Bremsen bringt als dass der Fahrer mit seiner Reaktionszeit könnte.

Grundsätzlich richtig.

Aber in den diversen neuen Fahrzeugen, die ich im Fuhrpark meines Arbeitgebers bewege, gibt es doch ab und an völlig unnötige Eingriffe, die dann ihrerseits zu einem Risiko werden.

Beispiel: Fließender Verkehr auf der Landstraße, vor mir will einer rechts abbiegen und wird langsamer. Ich reduziere das Tempo nur etwas, weil der längst um die Ecke ist, wenn ich da bin, da alles frei ist und auch die Seitenstraße gut einsehbar ist. Das System sieht das anders und steigt voll in die Eisen. Hinter mir dadurch ebenfalls Notbremsung und es wird sehr knapp. Man wird zum Volldeppen deklariert. Mit Recht.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.12.2024 um 15:57 schrieb uwe.v11:

ich finds gut

Ihr so? 

Neue Autos sind schon angenehm, wenn man sich darauf einlässt.

Was daran gut ist?

Pauschal kann man das eigentlich nicht sagen, da die Schere zwischen einem Dacia Sandero und einem Rolls Royce La Rose Noire Droptail doch sehr weit auseinanderklafft.

Geht man von Modellen im Preissegnent zwischen ca. 20.000 und 60.000 € (einfach mal so in den Raum gestellt) aus, würde ich das so zusammenfassen:

Sie sind auf dem aktuellen Stand der Technik.

Unter normalen Bedingungen fahren die meisten von ihnen sehr gut.

Sie sind leise, bieten genügend Leistung, sind komfortabel und verhältnismäßig sparsam.

Die Innenräume sind detailliert und oft mit hohen Qualitätsstandards versehen.

Die Ausstattung ist in der Regel vollständig.

Assistenzsysteme erleichtern die Bedienung.

Garantie wurde bereits genannt.

Über die Designs kann man sich streiten, wie man weiter oben sieht.

 

Interessanter wäre meiner Ansicht nach die Frage, was an Neuwagen nicht gut ist.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 1
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Interessanter wäre meiner Ansicht nach die Frage, was an Neuwagen nicht gut ist.

auch eine interessante Frage. Dazu fällt mir zunächst mal spontan ein, dass Neuwagen inzwischen unfassbar teuer geworden sind und man fast nichts mehr daran selbst reparieren kann. Das ist auch einer der Negativaspekte der vielen vorgeschriebenen Assistenzsysteme, die sind so teuer, dass viele Kleinwagen eingestellt wurden

  • Like 3

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