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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Mal gucken, wann der erste Unfall auf den Quatsch zurückgeführt wird.

Die vollständige Kommerzialisierung und Finanzialisierung aller Lebensbereiche ist aber noch längst  nicht abgeschlossen. Da geht sicher noch mehr. 

Irgendwann werden sie uns erzählen, dass nur dadurch die Fahrzeuge zu einem konkurrenzfähigen Preis angeboten werden können.

Das ist so ähnlich wie bei Ryan-Air, wo ebenfalls durch Werbung und Passagier-Schikanierung der letzte Cent herausgepresst wird.

Die Frage ist, welcher Kunde ein Fahrzeug einer Ryan-Air-äquivalenten Marke kaufen möchte.

Viel Glück in der Abwärtsspirale, Stellantis.

Bearbeitet von Pallas D
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Gernot:

Und wenn der Händler mir eine Weihnachtskarte schickt, schmeiße ich dem einen Stein ins Schaufenster.

In den USA läuft im Haushalt üblicherweise der Fernseher von früh bis spät. Man ist dort Werbung durchaus gewohnt.

... jetzt glaube ich auch so langsam, dass Du von Stellantis bezahlt wirst. Ich fahre nur noch Autos, die mind. 20 Jahre alt sind,. im Moment sogar älter (Dyane 6)

  • Like 1
Geschrieben

Der Stellantis Anteil am KUKA Umsatz ist gar nicht so groß. Bezahlt werde ich aber ausschließlich von KUKA. Vielleicht ist man als Robotiker bei einer Fa. mit einem chinesischen Eigentümer etwas mehr dran am Puls der Zeit.

Gernot

  • Like 1
  • Haha 2
Geschrieben

Ich warte ja drauf, daß diese Werberei hier auch im großen Stil kommt. Natürlich kann man das ausblenden auf vielfachen Kundenwunsch. Dummerweise kann man auf der Anzeige eine Schaltfläche mit einem Aktionscode drücken, was einem 25 % Rabatt auf das gerade geschaltete Angebot Reifen und Inspektion einbringt. Kommt man dann in die Werkstatt zur Inspektion, schaut man im Computer nach. Ohne Aktionscode gibt es natürlich keinen Rabatt. Dumm gelaufen und € 100,- für nichts und wieder nichts aus dem Fenster geworfen.

Gernot

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Gernot:

Ich warte ja drauf, daß diese Werberei hier auch im großen Stil kommt. Natürlich kann man das ausblenden auf vielfachen Kundenwunsch. Dummerweise kann man auf der Anzeige eine Schaltfläche mit einem Aktionscode drücken, was einem 25 % Rabatt auf das gerade geschaltete Angebot Reifen und Inspektion einbringt. Kommt man dann in die Werkstatt zur Inspektion, schaut man im Computer nach. Ohne Aktionscode gibt es natürlich keinen Rabatt. Dumm gelaufen und € 100,- für nichts und wieder nichts aus dem Fenster geworfen.

Gernot

In welche Werkstatt meinst du denn, die Citroen Vertretungen schliessen ja eine nach der andern... Aber wieso noch über Stellantis diskutieren, wegen den paar Jahren wo es den Konzern noch gibt...

Geschrieben

Vor ein paar Jahren prognostizierte man die Übernahme von PSA durch Opel / GM. Das kam dann irgendwie anders.

Autokauf ist eine faszinierende Geschichte. Viele Menschen scheren sich um Presse und Influenzer einen Dreck. Da gibt es dieses schöne Blau und dann kann der Wettbewerb abstinken. Tesla wird nicht pleite machen, VW auch nicht und Stellantis auch nicht. Es werden sich nur die Marktanteile verschieben.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Doch gewisse Dinge haben einen Einfluss auf die Käufer wie z.B. aktuell Musk auf Tesla. Auch die Werbung im Jeep wird einen Einfluss haben. Wieso soll ich mir ein Auto mit Werbung kaufen, wenn es für einen besseren Preis bei der Konkurrenz bessere Autos ohne Werbung gibt. Das mit der Werbung funktioniert nur, wenn der Kunde dafür etwas gratis oder mehr bekommt. Stellantis wird nicht funktionieren, die paar Modelle die sie haben und einfach eins zu eins bei jeder Untermarke verkauft werden sind ein Witz. Bei einem Hersteller soll es Einstigsmodell sein und beim nächsten ein Mercedes-Konkurrent. Zu allem Überfluss konkurrieren sich die eigenen Marken mit den offensichtlich gleichen Modellen. Nun kommt noch Trump mit Zöllen. Was bei PSA mit Peugeot und Citorne noch funktioniert hat, funktioniert bei Stellantis mit so vielen Marken nicht mehr. Es gibt kaum neue Modelle in dem riesen Konzern, kein Wunder, dass die Italienische Regierung bei Stellantis Druck macht. Die Modellpaletten sind eigentlich bei allen Marken ausser Peugeot und DS ein Witz. Bei Citroen bekommt man ein kleines SUV und dreimal etwa das gleich grosse SUV. Dazu paar Nutzfahrzeuge und als Krönung den C5X - die Antwort auf die Frage die niemand gestellt hat, hergestellt in China. Schaut man bei Lancia und Fiat in die "Modellpalette" ist man einfach nur sprachlos. Bei Opel kann man die Modelle von Citroen und Peugeot nochmals kaufen. Aber bei DS hat Stellantis richtig investiert, dort gibt es sogar Limousinen (!) und SUV, bei der Marke die wohl am wenigsten verkauft, richtig schlau. Stellantis ist das nächste British Leyland.

Bearbeitet von opteryx
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, in Deinem Beitrag stimmt wenig bis nichts. Der DS9 wird nicht mehr produziert und den C4X schiebst Du unter Deinen Teppich. Opel und Peugeot sprechen ganz andere Kunden an, wie ich aus Gesprächen mit Opel fahrenden Kollegen weiß.

Irgendwie liest sich das alles so, als hättest Du das nach einem längeren Treffen mit Maria Cron geschrieben.

 

Wie soll Stellantis Werbung zu Kunden bringen? Mit gedruckten Postsendungen? Vielleicht kann man an der Art und Weise der Werbung / Information über das Infotainment im Auto noch arbeiten, aber das ist sicherlich die Zukunft.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Traurig 2
Geschrieben

Gernot schreibt:

"Irgendwie liest sich das alles so, als hättest Du das nach einem längeren Treffen mit Maria Cron geschrieben."

Dieser Satz ist wieder einmal eine absolute Frechheit! Wenn du selber nichts vernüftiges beizutragen hast, gehst Du ja sehr gerne unter Gürtellinie.

Und Beiträge in denen wenig bis nichts stimmt, sind doch Deine besondere Stärke 🤣

 

  • Like 2
Geschrieben

Wir haben ja hier im Forum die Möglichkeit, unerwünschte Mitteilungen zu blocken. So wie man in jedem Browser auch unerwünschte Werbung blocken kann.

So etwas würde man natürlich auch im Multimediasystem eines Autos einbauen können.

Gernot                          

Geschrieben

Wunderbar, dann darf man sich auch noch fürs Auto einen Adblocker installieren, der aber leider leider irgendewas in den Cookie-Einstellungen manipuliert. Das merkst Du dann, wenn das Handschuhfach Deine Keksdose nicht mehr rausgibt.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der Keksblocker, den die Krankenkasse schaltet, ist doch noch eine Zukunftsvision. Das wäre natürlich etwas. Die Toilette wird landesweit für Dich nur freigeschaltet bei gesunder Ernährung und regelmäßigem Zähneputzen.

Mein Gefühl sagt mir, daß diese Werbeanzeigen überbewertet werden. Man kann da im Menü sicherlich dann ein Häkchen setzen, das man das nicht will, und dann kostet die Inspektion für dieses Fahrzeug halt 20 % mehr.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Stellantis erinnert immer mehr an Xiaomi.

Geschrieben

Mich erinnert Stellantis eher an British Leyland. Eine große Ansammlung an mehr oder weniger gescheiterten Marken, zu einem großen Konzern zusammengefasst in der Hoffnung, dass sie zusammen schon irgendwie aufhören würden zu scheitern.

Anders als British Leyland hat sich Stellantis allerdings aus Maken unterschiedlichster Nation bedient, die zum Teil eine sehr starke und eigene Identität haben, die man erstmal verstehen muss, um damit erfolgreich sein zu können. Was die Sacher sicherlich nicht einfacher macht.

  • Like 1
Geschrieben

Die ganze Geschichte ist doch die Standardvorgehensweise der PR Abteilungen des Wettbewerbs.

- Das ist schlecht gemacht, wir könnten das viel besser,

- das brauchst Du gar nicht,

- es kostet auch nur unnötig Geld und bringt nichts.

 

Anstatt nun eine eigene Meinung zu vertreten, die man ganz sachlich vertritt "Ich würde das lästig finden", "Auf jeden Fall besser als Papierwerbung", "Man muß das auch einfach wegschalten können" usw. kommt "Britsh Leyland", "Stellantis demnächst pleite", "Mein Autokonzern versteht mich nicht".

Pleite geht, wer sich nicht traut, auch einmal etwas auszuprobieren.

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben

Die Parallelen zu British Leyland sind einfach unverkennbar. Und die Markenkombination ist einfach schräg. Dodge/Ram: die amerikanischste aller Marken, Maserati und Alfa: die italienischsten aller Marken, Citroen: die französischste aller Marken, und das zusammengefasst unter einem Dach.

Ob Stellantis in absehbarer Zeit pleite geht, weiß ich nicht. Dass nicht alle seine Marken überleben werden, scheint mir eine Binsenweisheit zu sein. Der Markt bereinigt sich gerade und Stellantis hat mehrere Individualisten-Marken, die es schwerer haben als andere. Ganz besonders, wenn jemand von außerhalb der Individualitätsblase die Marke führen soll. Maserati ist eh schon seit Jahren scheintot und nur noch ein tragischer Treppenwitz. Für Lancia ist selbst scheintot noch ein Euphemismus, da guckt nur noch ein Arm aus dem Sarg. Bei Chrysler ebenfalls.
 

Aber bitte:
Die Werbung auf dem Display wäre für mich inakzeptabel. Ich gehe aber davon aus, dass sowas in Deutschland eh nicht zulässig ist.

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