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Geschrieben

Liegt vielleicht auch in meiner Fahr"leistung" begründet, in 13 Jahren ca. 250.000 Kilometer. Mir ist mal auf der Autobahn der Endtopf meines BX GTi abgefallen, der hing aber noch an der Gummiaufhängung und ging nicht verloren, bis ich anhalten konnte um den schön heißen Auspuff in den Kofferraum zu legen. War übrigens optimal um den nachfolgenden Verkehr zum Einhalten des Sicherheitsabstandes zu bewegen, was ein paar Funken doch bewirken können...

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Beim C4 kann man auch beim Ausräumen zusehen. Mich hats da fast vom Sockel gehauen. Echt abartig. Unsinniger Firlefanz, der vom Marketing per Interessentenbefragung in der Golf-Klasse als kriegsentscheidend hervorgehoben wird: 80% aller C4-Interessenten in nördlichsten Niederbayern (so die Aussage des Händlers meines Vertrauens) finden den Schwachsinn gut, weil sie das von ihren Golf-Mähren und Opel-Quetschen so gewohnt sind. Das ist dann einer der vielen unerwünschten Nebeneffekte der Massen-Expansion von C. Die Durchschnitties und Langweilers dieser Einheitsstammtischdumpfbackenwelt quaken sinnvolle Details ins Abseits. Achso, die anderen 20% sind die kopfschüttelnde und bereits C-fahrende Minderheit ....

Am besten find ich ja noch die Bemerkung, das Reserverad bleibe in der Wanne immer sauber. Richtig, das kaputte Rad ist ja schließlich auch immer sauber ....

Wenn ich mir jemals mal einen ordentlichen C4 so richtig mit viel PS und Ausstattung kaufe, schneid ich die Wanne raus, machn glattes Profilblech rein und schraub mir einen Radkäfig DRUNTER. Den einen schlappen Tag Spaßarbeit gönn ich mir .....

;-))

Geschrieben

...ja, Peter

das Argument mit dem sauberen Ersatzrad fand ich auch schon immer süß.

Ich frage mich nur, was die Gallier nun treibt, ihre insbesondere gegenüber den germanischen Fahrzeugen positiven Details abzuändern.

Kennt hier jemand einen gescheiten Grund dafür, das Ersatzrad durch das Gepäck zu tarnen?

Gruß

Geschrieben

Mir fällt als einziger Grund eine theoretisch bessere Aerodynamik durch einen glatteren Unterboden ein und man hat, wenn man auf das Reserverad verzichtet, mehr Kofferraumvolumen. Wird in aktuellen Testberichten als die Innovation des 3. Jahrtausends gefeiert, zumindest wenn ein deutscher Hersteller, die Mulde mit einer Plastikeinlage versieht und als Aufbewahrungsort für schmutzige Schuhe anpreist.

Geschrieben

Volksgesundheit!

Wer schon mal auf der Autobahn einen pick-packe vollen Kofferraum ausgräumt, die Familie mit launigen Bermerkungen bei der Stange, bzw hinter der Leitplanke gehalten hat, Reifen gewechselt und dann wieder eingeräumt hat, weiß was ich meine.... ,-))

Uwe

Geschrieben

Neee, so richtig fies war ich nicht, ich hab dem guten Mann gezeigt, wo er billig mit der Familie übernachten kann und hab ihm die wichtigsten Ausdrücke aufgeschrieben, so daß er Montag früh auf die Suche gehen konnte.

Geschrieben

Citroën hat nicht erst beim C4 gute Lösungen aufgegeben...

Der Verkäufer des Händlers meines Vertrauens hat jedenfalls auch kein gutes Haar an dieser rückschrittlichen Lösung der Unterbringung des Reserverades beim C4 gelassen - Recht hat er!

Geschrieben

Dennoch sollte ein glatter Unterboden endlich wieder Ziel konstruktiver Bemühungen sein.

Man kann Reserveräder ja auch unter der Motorhaube platzieren.

Am schönsten ist natürlich ein Schubfach unter dem eigentlichen Kofferraumboden, wie man es von Tatra, Borgward Hansa 2400 und Adler 2,5 l Autobahn kennt.

Geschrieben
Sensenmann postete

Man kann Reserveräder ja auch unter der Motorhaube platzieren.

Hast Du schon mal vorne in einen XM V6 oder 2.5td geschaut? Da muß man sich schon von Irmscher eine schöne Hutze in die Motorhaube machen lassen, um ein Ersatzrad größer als 65R10 unterzubringen.

So ein schöner Tatra T603 hätte aber auch etwas neben dem XM!

g

Geschrieben

Also eine Schraube die ordnungsgemäß festgezogen ist wird nie, niemals und auf gar keinen Fall lose, das sie festgammelt ist eine ganz andere Sache.Das gilt auch für Radbolzen oder ähnliches.Sonst müsste man ja alle paar Kilometer die Räder nachziehen,weil die sind ganz anderen Vibrationen ausgesetzt.

Geschrieben

Mir isses völlig egal, ob das Ersatzrad unterm oder im Kofferraum liegt. Daran mache ich Innovation oder Rückschritt nun wirklich nicht fest.

Ich erinnere mich, dass ich bei meinem Ex-Saxo häufig die Radbefestigung überprüfen musste, weil sie sich von selbst gelockert hat. Ich habe das erst bemerkt, nachdem es beim Überfahren von heftigen Querrillen oder Kanaldeckeln auf einmal gescheppert hatte. Es hätte damals nicht viel gefehlt, und ich hätte das Rad verloren. Seitdem habe ich dann immer engmaschig kontrolliert.

Seit ich C3 und C5 fahre, bin ich das Problem los. Gepäck musste ich zum Glück noch nie ausräumen. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich in den letzten 30 Jahren eine (!) Reifenpanne gehabt. Seit 10 Jahren fahre ich immerhin mit beiden Autos 50-55000km /Jahr.

Gruß von Fluxus

Geschrieben
Peter V postete

Beim C4 kann man auch beim Ausräumen zusehen. Mich hats da fast vom Sockel gehauen. Echt abartig. Unsinniger Firlefanz, der vom Marketing per Interessentenbefragung in der Golf-Klasse als kriegsentscheidend hervorgehoben wird: 80% aller C4-Interessenten in nördlichsten Niederbayern (so die Aussage des Händlers meines Vertrauens) finden den Schwachsinn gut, weil sie das von ihren Golf-Mähren und Opel-Quetschen so gewohnt sind. Das ist dann einer der vielen unerwünschten Nebeneffekte der Massen-Expansion von C. Die Durchschnitties und Langweilers dieser Einheitsstammtischdumpfbackenwelt quaken sinnvolle Details ins Abseits. Achso, die anderen 20% sind die kopfschüttelnde und bereits C-fahrende Minderheit ....

Sach' ma': Geht's noch?

Im statistischen Mittel hat ein Autofahrer in Deutschland etwa alle 240.000 km eine Reifenpanne, es ist also selten. Ich habe zwei Autos, ein deutsches (BJ 92) und meinen Xantia (BJ 94) . Bei beiden dürfte das Reserverad noch aus der Erstausstattung stammen. Welches Rad, meinst Du, ist wohl noch besser in Schuss, das, das immer schön trocken und lichtgeschützt im Kofferraum gelegen hat oder das, das seit einem Jahrzehnt an der Unterseite meines Autos jeden Dreck abbekommt? Und wie meinst Du, ist wohl so ein Reifen beieinander, wenn der schon seit Jahren unter der Fronthaube, direkt über dem Motor seine Hitze abbekommen hat? Und wenn ich die Statements hier so lese, dann räume ich doch lieber meinen Kofferraum aus (da sind maximal zwei Koffer drin, die stehen nach spätestens 20 Sekunden draußen), als dass ich im Zweifel das Rad gar nicht abbekomme, weil irgendein Fanghaken vergammelt ist.

Man kann sich sein Auto auch schönreden. Und alle, die was anderes kaufen, spinnen sowieso, oder wie?

Frank (dessen Xanti in der vergangenen Woche 1600 km Autobahn abgespult hat wie nichts)

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Da defekte Reifen nur noch 0,3 % der Pannenstatistik ausmachen (wie sampleman13 schon korrekt anmerkte "alle 240.000 km eine Reifenpanne"), ist die Automobilindustrie am überlegen, ob man auf das Reserverad aus Gewichtsgründen ganz verzichtet!

Geschrieben

Ach ja, wäre das Reserverad doch überall so optimal untergebracht wie beim AZU (und Verwandte)...

-lichtgeschützt

-dreckgeschützt

-verliersicher

-von außen zugänglich

Geschrieben

Also wenn ich bedenke, wie oft ich mit meinem Auto in Urlaub fahre (fast nie) und welche Verrenkungen man machen muss, um - natürlich im Zweifelsfall nachts und bei Regen - auf einer dreckigen Straße herumzurobben, damit man das sehr schmutzige und nasse Reserverad aus der Halterung unter dem Auto herausgepopelt bekommt, da ist mir die Wanne im Kofferaum wesentlich lieber. Mein Kofferaum fast immer leer (wer fährt schon ständig mit vollem Kofferaum durch die Gegend). Außerdem hat man durch den Hohlraum einer Felge noch meistens einen netten Stauraum für Werkzeug etc.. Und das nervige Gefummel, um den noch dreckigeren und kaputten Reifen unter den oben geschilderten Verhältnissen wieder unters Auto zu fummeln und sicher zu befestigen, spart man sich auch. Abgesehen davon ist es viel sicherer (siehe Thread). Ich weiß, dass mir hier von dem Einen oder Anderen unterschwellig unterstellt wird, ich sei zu blöd, die besagte Schraube festzuziehen. Vielleicht ist das so. Auf der anderen Seite bin ich ein technisch versiertes Bürschchen, das schon damals bei der Ente Motoren gewechselt und andere spaßige Dinge getan hat. Und ich fahre seit fast 20 Jahren Autos mit dieser idiotischen Reserveradunterbringung, da ist mir noch nie etwas losgegangen. Vor einem halben Jahr habe ich das Ersatzrad mal draußen gehabt, seitdem ist da niemand mehr dran gewesen und ich bin ca. 15.000 Kilometer gefahren. Und jetzt auf einmal fällt es raus, weil sich der Haken komplett abgedreht hat. Schon komisch, oder? Wenn es seit einem halben Jahr lose war, hätte es garantiert nicht mehr so lange gehalten. Aber mir ist schon klar, dass ich Fall eines Unfalles haftbar gewesen wäre. Dafür gäbe es ja theoretisch die besagte Sicherung, die ja interessanterweise bei etlichen Xantias zu fehlen scheint.

Ich habe dies hier eigentlich nur geschrieben, um andere zu animieren, mal kurz die Situation unter dem Heck ihres Auto zu checken, damit nicht mir jemand Anderes auf einmal so einen Wurfanker vor die Stoßstange schmeißt. In den meisten Fällen ist das Reserverad wohl sicher, alleine schon deswegen, weil der Schraubmechanismus festgegammelt ist.

Ich werde nie vergessen, wie ein DB 200D vor mir auf der stark befahreren A3 seine komplette Aspuffanlage ab Krümmer ausgeklinkt hat, und das bei Tempo 120 im R4. Das war nur Glück und nichts Anderes, dass damals nichts passiert ist.

In diesem Sinne, frohes Wintergeschwebe allerseits wünscht Lutz!

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Lutz,

tschulliung, Dir hat niemand irgendetwas unterstellt. Aber die Situation "letztens doch mal runtergeschraubt... und plötzlich ist es locker" ist auch in etlichen Werkstätten typisch, weil, wenn das Rad nicht ganz richtig im Käfig sitzt, die Schraube zwar fest angezogen werden kann, das Rad sich aber lockerrappeln kann und dann die Schraube ebenfalls locker ist. Da fehlte Deinerseits die Nachkontrolle, ganz einfach. Ist wie bei Radschrauben/-muttern, bei denen die Nachkontrolle auch gerne "vergessen" wird.

;-))

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

zu 036 und 039:

Richtig, ein jeder redet sich sein Auto schön. Auch die Deutschautofahrer.

By the way: meine Reifenpannen hatte ich interessanterweise immer bei vollster Beladung, also nicht nur zwei Alibikoffer, die nur mühselig den Kofferraumteppich bedecken. Ich aber nix ausräumen. Meine Koffer bleiben trocken.

Manchmal hätte ich sogar Probleme gehabt, ans innenliegende Rad zu kommen. Dann nämlich, wenn das Zuladungszeugs so schwer und unhandlich ist, dass ich es nicht alleine ausladen geschweige denn wieder einladen kann. An so was hatte VW auch gedacht, als sie die Kleinbusse und Transporter mit Unterfluranbringung versehen hatten anstatt Inneneinbau, gelle...!!

Schmutzige Hände hab ich dann so oder so (nee, doch nicht, hab Handschuhe dabei). Und unters Auto kriechen muss ich nicht, geht auch ohne. Und festgerostet ist da garnix, weil meine Autos immer sehr gut gewartet sind. hehe. Naja, und ich lebe noch, trotz Reserveräder in hitzigen Motorräumen oder Unterfluranbringung. Man kann auch alles schlechtreden.

And the last: es ist gleichgültig, ob ein Rad Bj 92/94 innen oder außen angebracht ist. Beide sind weit über ihre Zeit raus. Also keine falsche Sicherheitshoffnung, das eine sei besser oder gar in einem guten Zustand. man kann sich da wieder alles gutreden.

And the very last: Sollten jetzt Auspuffanlagen auch innen verlegt werden ?? Oder wie ist das Benzenbeispiel zu verstehen ?!?

grinsend ....

Geschrieben
Uwe-AB postete

Was wir in D brauchen ist mehr Hilfsbereitschaft und weniger Häme (aber Du hast sicher Deine Hilfe angeboten..). Es ist manchmal erschreckend, wenn man von liegengebliebenen Motoristen hört, daß sie seit bis zu 1,5 Std da stehen. Klar kann man nicht immer stehenbleiben und helfen, aber eineinhalb Stunden im Feierabendverkehr auf der A3 nur Leute im Termindruck?

Gruß

Uwe

Hallo Uwe,

ich stimme Dir voll und ganz zu. Etwas mehr "an Andere denken" täte uns wohl allen gut. Aber das wird auch manchmal stark strapaziert:

Ich war mit Familie in Südfrankreich unterwegs, Landstraße, wegen der schönen Gegend, da wurde ich von einem anderen deutschen Autofahrer angesprochen, ob ich nicht eine 30A-Sicherung für ihn hätte.

Also Kofferraum ausräumen (bei 3 Personen 3 Wochen ist auch etwas mehr als das Schminktäschchen drin) und die Sicherung rausgekramt. Ihm gegeben - er steckte sie in seinen Verstärker und fuhr mit lautem Bum-Bum davon. Ich durfte eine halbe Stunde lang meinen Krimskrams wieder einsammeln und mußte erstmal eine rauchen.

Soviel zum Thema Hilfsbereitschaft, aber ich halte trotzdem weiter an.

Gruß Volker

Der schwebende Robert
Geschrieben

Wer von euch hat eigentlich die richtigen Radschrauben für die Stahlfelgen seines ansonsten aluberäderten Schätzchens dabei?

Und wie oft prüft ihr den Luftdruck eurer Reserveräder (die Werkstätten tun es ja ohnehin kaum)?

Und schon ist es absolut belanglos, wo sich das Ersatzrad befindet... ;-)

Gruß,

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Äääääh, ich.

Das Sortiment sieht wie folgt aus: passende Schrauben für Ersatzrad, auch entsprechend SommerWinterWechsel, funktionierender Wagenheber, stets gut gefülltes Ersatzrad, Schlüssel für Felgenschlösser, Handschuhe, Handtuch, Waschpaste, kleiner Eimer mit Reinigungsmitteln, Schwamm und Leder zB. für Scheibenreinigung, im Winter auch kleiner Besen und guter Kratzer, kleine Mätschlait mit intakten Batterien, Schlüssel für AHK-Verriegelung, AKH-Verriegelung ist stets gut geschmiert, Umsetzstecker für 7auf13poliger Anhängerelektroanschluss, schließlich noch eine dünne Decke für die schmutzigen Dinge im Kofferraum, Warndreieck, zwei Verbandkästen, einer incl. Kältedecke und Aidsabwehr, schließlich Warnweste. Das Meiste davon ist in einer Plastikbox verstaut.

Ich führe nicht mit: Ersatzlampen/Birnen/Leuchtmittel, Öl, Wasser, LHM etc.

Geht eine Lampe kaputt, werden ALLE Lampen der betreffenden Fahrzeugseite komplett erneuert (also vorne komplett, hinten komplett). Ein Mal im Jahr werden die Lampen auf Metallbeschlag kontrolliert. Wenn beschlagen, dann vorsorgliche Erneuerung.

Luftdruckprüfung an ALLEN Rädern je nach Fahrlage, spätestens alle 20 tkm. Incl. des Verschlusshakens des Ersatzrades (guuut, jetzt nicht mehr, weil Gastank).

Noch weiter Fragen ....?? Wer bietet weniger ??

Geschrieben

Es gab als Zubehör einen Sack für das Reserverad (BX), damit es nicht verschmutzt. Soviel zu diesem Thema!

Ich prüfe den Druck des Reserverades bei der Prüfung der anderen Räder in Höchststellung (Reserverad so eingelegt, daß das Ventil ganz hinten ist . . .)

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Me too!

Notfallwerkzeug, Lappen, Handtuch/Decke, Radschrauben fürs Ersatzrad, Radkreuz (!) usw. sind immer an Bord, werden auch brav von einem Autochen ins andere umgeladen.

Den Luftdruck am Reserverad prüfe ich 1/2-mal pro Jahr, meist beim Räderwechsel. Dann wird er gleich auf 3 bar gebracht, nach evtl. Montage kann er ja korrigiert werden. Bisher hat noch nie nenenswert Druck gefehlt!

Befestigungshaken und Sicherungshaken werden bei der Gelegenheit auch geschmiert bzw. mit FluidFilm vor Rost geschützt.

>>Grüße, Jürgen

Der schwebende Robert
Geschrieben

Ist ja wie in der Schule! Die Streber melden sich, und die staunende, schweigende Mehrheit liest errötet mit. Wetten? *ggg*

Peter, wann darf ich meinen V6 mal bei dir zur Inspektion vorbeibringen?? ;-)

Grüße,

Geschrieben

Reifenpilot, Luftdruckprüfer, 1 Liter Total LHM+, Einmalhandschuhe zum Tanken und falls es mal schmutzig wird, Kopflampe und originaler Radmutternschlüssel.

Fast hätte ich es vergessen: die jahreszeitliche Anpassung umfaßt Schneebesen mit Holzstiel, Eiskratzer aus Plastik und Scheibenenteiser mit Pumpsprüher.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Schweberobert,

jederzeit, bring ein Wochenende mit. Geht eh nicht anders von Bremen nach Niederbayern .....

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