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Geschrieben

Hallo,

hat jemand schonmal eine Achsbrücke/Motorträger eines BX ausgetauscht? Ich habe einen BX, der ist prima in Ordnung - bis eben auf dieses Teil, das durchgerostet ist. Ich habe das an einem anderen vor 4 Jahren machen lassen. Kosten: 3000 DM, 630 Material. Muß da der Motor ausgebaut werden? Warum sind da so hohe Arbeitskosten drin? Wenn man das selber machen könnte, würde ich den Träger vielleicht wechseln.

Gruß Werner

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hi Werner,

also ich hab´1993 in einer Citroen-Niederlassung etwa 1.100,- DM Arbeitslöhne bezahlt, den Fahrschemel gabs auf Kulanz. Und das fand ich schon teuer genug. Selbst wenn man die Preissteigerung in den letzten 9 Jahren berücksichtigt, müßte es also für weniger als 3000,- DM machbar sein, zumal es ja Werkstätten geben soll, die ein klein wenig günstiger als die freundlichen Citroen-NDLs arbeiten!

3.000,- minus 630,- wären 2.370,- DM für Arbeitslohn!!!!

>>Grüße, Jurgen

Geschrieben

Hallo, Jürgen,

Du hast Recht: es waren noch Brems-Scheiben mit in der Rechnung drin. Exakt: Achsbrücke 615 DM, Arbeit 13,5 Std. = 1201,50 DM. Also, 1.800 DM kostete der Spaß. Danke für den Hinweis, daß ich da übertrieben haben mußte. Dennoch: Was wird denn in 13,5 Stunden alles gemacht, um dieses Stück Blech da anzuschrauben. Und: Übersteigt das die Fähigkeiten eines Schraubers, oder kann man auch selber ran?

Gruß Werner

Geschrieben

Hallo Werner,

wenn Du mit Achsbrücke den unteren Hilfsrahmen meinst, an dem die Querlenker hängen, kann Dir eventuell auch billiger geholfen werden. Der Träger darf nämlich reparaturgeschweißt werden, auch wenn einige Werkstätten als angeblich vom TÜV verboten ablehnen. Lohnt sich natürlich nur bei kleineren Durchrostungen.

Gruß

Bernhard

Geschrieben

Die Lenkung muß ab, etliche HD Leitungen, Rücklaufleitungen, etc. Das ist alles ein großer Aufwand. Selbst das Zerlegen eines bereits ausgebauten Achsträgers dauert seine Zeit. Für den Wechsel gibt es möglicherweise sogar eine Zeitvorgabe von Citroën.

Schweißen wäre die zeitwertgerechte Reparatur.

Ansonsten kann ich nur jedem empfehlen dieses Teil vor Korrosion zu schützen. Durchrostungen am Fahrschemel gibt es auch an BX die Ende der 80er gebaut wurden.

Beste >> Grüße

Dirk

Geschrieben

Aber fast nur an denen, bei denen die Nachbehandlungen mit Hohlraumversiegelung NICHT durchgeführt wurde!

Gruß

Bernhard

Geschrieben

Hallo allerseits,

danke für die Antworten. Ich werde mal eine Werkstatt suchen, die mich berät, ob mit Schweißen noch was zu machen ist. Ich habe die Reparatur bei einer Peugeot -Werkstatt mal machen lassen. Die sagten, der TÜV verlange Erneuerung des Teils (wie heißt es denn nun: Motorträger, Achsbrücke, Fahrschemel oder gar: Hilfsrahmen?). Ich habe die Werkstatt später gemieden, weil die mir bei Hydraulikflüssigkeitsverlusten suggerieren wollten, da sei das ganze System defekt, da könne man eben nichts machen, bei so einem alten Auto (11 Jahre alt, war der BX damals). Nur Monate zuvor hatten sie mir "an so einem alten Auto" für teuer Geld die Achsbrücke eingebaut, die TÜV-Vorführung kostete insgesamt über 3000 DM. Eine Cit.-Werkstatt stellte fest: Es hatte sich am Druckspeicher eine Leitung gelockert, die mit einem Handgriff wieder angezogen werden konnte: damit war das System wieder dicht. Als diesem Händler es auch nicht gelang, mir einen neuen Wagen zu verkaufen, fingen sie dort mit denselben Mätzchen an: Einzig um einen Wechsel zu ihnen zu veranlassen, arbeiteten sie korrekt. So kam ich unter die Schrauber, und den BX fahre ich heute - 4 Jahre später - immer noch.

Bei meinem BX mit ausgetauschtem Motorträger ist dort aber kein Unterbodenschutz dran. Nur der schwarze Lack vom Werk. Kann man das selber nachbehandeln? Mit Sprühdosen, um die schwer zugänglichen Flächen zu erreichen. Am besten mache ich das aber bei trockenem Wetter und achte im Winter drauf, bei der Wäsche mit der Lanze, dieses Teil öfter mal zu spülen.

Grüße Werner

Geschrieben

Wichtig ist vor allem, daß die Hohlräume im Fahrschemel mit guter Hohlraumkonservierung geschützt werden. Das kann man auf jeden Fall selber machen.

Dirk

Geschrieben

Hi

also das mit dem durchrosten kenn ich.

war sehr oft bei den 16ern der alten serie.

hab ich 2mal selber gemacht und 1x geschweisst.

beides ist ne sau arbeit.

ist halt schwer dort zu schweissen aber bei mir ging es und der tüv hat nix GESEHEN !!!

ich habe es damals gemacht weil ich fachmann war und keine kohle hatte.

heute würde ich es niemals mehr machen.

besser du suchst dir einen neuen und baust dir die besten teile vom alten aus.

ist günstiger und macht weniger stress.

Ralf

Geschrieben

Hallo, Ralf,

danke für den Rat. Leuchtet mir ein, was Du schreibst. Ich fahre einen BX Dieselbreak, für Steuer 90 Euro im Jahr als Lieferwagen, - mit den schönen Blechfenstern vom Finanzamt. Bei dem wurde das Teil vor 4 Jahren neu eingebaut. Das ist in Ordnung. Ich habe mir jetzt noch einen BX als Teileträger zugelegt. Der ist, vom Fahrgefühl her gesehen, nicht so weich, insgesamt scheint das Fahrwerk besser in Schuß zu sein, - er hat aber eben diese Durchrostung des Trägers. Daher wurde ich unsicher, welchen ich schlachten soll. Bevor ich den "Neuen" plangemäß zerlege, wollte ich mich nochmal vergewissern, ob das auch wirklich angezeigt ist. Das ist wohl der Fall. Schweißen kann beim TÜV zu Problemen führen, dann siehts dumm aus, wenn man noch Geld und Arbeit reingesteckt hat. Es ist schade um das schöne Auto, es ist sonst noch in einem erstaunenswert guten Zustand (Komfortversion mit el. Schiebedach, usw.). Aber was solls. Bin ich wenigstens von der Versuchung erlöst, mein Steuersparmobil aufzugeben. Es erstaunt einen als Laien aber schon, daß der Träger soviel Arbeit macht. Man hat den Eindruck, man könnte von außen so eine Art gestanztes Starkblech, zur Stabilisierung des Fahrwerks, ohne großen Aufwand dranschrauben. Also werde ich mal schön den Unterboden meines Break im Auge behalten! Nochmal Danke für Deine Einschätzung.

Gruß

Werner

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hallo Werner,

die Fahrschemel sind übrigens fast immer an der gleichen Stelle durchgerostet, und zwar an der rechten Abstützung nach hinten zum Karosserieboden (also etwa Beifahrerfußraum). Ich habe mir berichten lassen, daß es schon Fälle gab, wo die Leute es so weit haben kommen lassen, daß der Querlenker mit der gesamten Radaufhängung nach hinten weggeknickt ist!

Also ist bei (Schweiß-)Reparaturen tatsächlich besondere Sorgfalt und Gründlichkeit angesagt.

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

Hallo, Jürgen,

hier ist das Ding vorne, links (fahrerseitig) durchgerostet, es dürfte ein fast bierdeckelgroßes Loch sein, auf dem Flügel, hin zur Schraubbefestigung. Mal eine andere Frage in dem Zusammenhang. Mein BX, der in Ordnung ist, ist viel weicher, schwammiger, möchte ich fast sagen. Das soll Ergebnis allgemeiner Materialermüdung sein, hört man. Ist sowas bedenklich? Gibts da Grenzen, daß der Wagen stillgelegt werden muß, obwohl keine manifesten Schäden vorliegen? Oder kann man fahren, bis zu irgendeinem Schaden, den man behebt, oder auch nicht mehr. Sagt dieses weiche Fahrverhalten was über die Lebensdauer der tragenden Teile aus?

Gruß Werner

Geschrieben

Solange nichts poltert, das Heck in Kurven nicht versetzt, der BX nur dann geradeaus fährt, wenn das Lenkrad geradeaus zeigt und dies auch beim Bremsen macht, ist alles im grünen Bereich.

Schwammig müßtest Du näher definieren.

Beste >> Grüße

Dirk

Geschrieben

Hallo Werner,

ich habe ein solches Teil vor vielen Jahren auch schon mal getauscht.Da war mit schweißen nichts mehr zu machen obwohl das sicher der bequemere Weg gewesen wäre.Vom Aufwand her fand ich es erträglich.Zum Ende der Reparatur hin nervte die Einstellung des Höhenkorrektors etwas.Ich hatte dann noch lange Zeit Freude an diesem BX denn ansonsten hatte er keinen Rost.Der Motor kann drin bleiben.Eine Grube ist von Vorteil.

Gruß Steve

Geschrieben

Zu Dirk:

Schwammig - das ist ein Gefühl, das sich aus einer Art Gesamtverschleißsumme vieler einzelner Teile ergibt. Ich kann da nur raten: Wenn die Kupplung nicht mehr voll ausrückt, die Achswellen etwas mehr Spiel haben, die Motoraufhängung nachgelassen hat, dann hat man beim Losfahren das Gefühl, alles ist wie weichgespült. Da ist nicht der enge Bereich, bei der Kupplung, der Übergang von ganz getrennt bis ganz geschlossen. Wo ohne Rupfen doch sehr exakt "harte Griffigkeit" zu spüren ist. Die Kupplung rückt noch aus und verbindet noch, aber irgendwie eben schlapper, als bei dem anderen Wagen. Auch das Gefühl beim Schalten ist unterschiedlich. Wenn dann vermutlich die Motoraufhängung noch etwas nachgelassen hat, dann kriegt man leicht ein schwimmendes Gefühl beim (An-)Fahren. Es gibt dafür keine klar benennbare Ursache. Es ist der Eindruck, daß da viele von mechanische Teile ihren Dienst zwar tun, aber eben alle mit einem verschleißbedingt höheren Spiel. Den Effekt würde ich als in der Summe "weich" bezeichnen. Und da frage ich mich eben, ob dieses Fahrgefühl insbesondere auch mit Materialermüdungen im Fahrwerksbereich zusammenhängen kann. Poltern tut nichts, auch fährt er geradeaus, auch beim Bremsen. Vielleicht ist das Fahrgefühl mit beeinflußt davon, daß es ein Break ist, der andere nicht. Daß das Fahrwerk eines Break weniger "sportlich" ausgelegt ist, bzw. hier anders reagiert, als bei einer Limo.

Zu Steve:

Während Ralf meinte: Austauch nie wieder - ist ein Tort - meinst Du, es ist nicht so schlimm. Jetzt kann ich mirs aussuchen. Eine Werkstatt veranschlagte, wie gesagt, über 13 Stunden. Was muß man denn da alles machen? Wenn der Motor nicht raus muß, was verzehrt denn soviel Zeit?

Gruß Werner

Geschrieben

Deiner Beschreibung nach kann ich nichts bedenkliches feststellen.

Du solltest allerdings die vorderen Federbeine auf Dichtheit prüfen und auch die vorderen Bremsscheiben prüfen, bei Erreichen der Verschleißgrenze besteht die Gefahr eines Risses durch starkes Bremsen.

Unterlagen zum Prüfen der Dichtheit der Federbeine kann ich Dir per eMail zusenden.

Dirk

Geschrieben

Ja, nach den Federbeinen könnte ich mal schauen, wenn Du eine Anleitung da hast, umso besser. Ich habe mal genau geguckt: Es könnte sein, daß der BX hinten langsam X-Beine kriegt. Beim Aufziehen der Winterreifen ist mir eine leichte, einseitige Abnutzung aufgefallen. Da werde ich im Frühjahr wohl am besten die Schwingarmlager erneuern. Nach 206.000 km ist das sicher normal. Ich erwähne das, weil ich mir denke, daß das auch zu einem veränderten Fahrverhalten und - gefühl beitragen kann.

Werner

Geschrieben

Hi

was man da alles machen muss nun einiges kann ich dir noch sagen.

zu meiner zeit musste der motor raus.

ich kann mir aber vorstellen das es auch ohne geht wenn der von oben gehalten wird.

an der achse hängen ne menge leitungen und es ist sehr wenig platz.

um so mehr wenn der motor noch drin ist.

also wenn nur die untere seite betroffen ist dann kannste es versuchen zu schweissen.

bedenke aber das es verboten ist an tragenden teilen zu schweissen !!!

(so mein stand von damals)

es muss sehr sehr sauber geschweisst werden und ganz genau ein bleich eingesetzt werden.

am besten danach karosseriemasse nachziehen damit keine naht zu sehen ist.

u-schutzt drauf aber nicht viel.

danach einige tage trocknen lassen so das sich dreck darauf absetzt.

( besser sind einige wochen )

wenn es zu neu aussieht wird der TÜV skeptisch und kratzt den u-schutz ab.

nochmal zum schluss es ist nicht ganz legal was du machst und verkaufen würde ich das auto niemals!!!

das schwimmen am auto ist das der mit dem loch in der achse?

wenn ja dann pass auf das dort keine weiteren risse oben rum sind.

ausserdem sind die meisten BX im guten zustand auser die serie1 hehe.

serie2 BX bekommste schon für kleines geld.

Ralf

Geschrieben

Kaputte Schwingarmlager lassen den BX in Kurven auf Unebenheiten versetzen, man muß in Kurven ständig kleine Lenkkorrekturen machen und der Geradeauslauf leidet.

Dirk

Geschrieben

Stimmt Ralf,

wenn man eine geschweißte Stelle so türkt, ist das nicht legal und verkaufen würd ich das auch nicht, ohne auf diese Stelle hinzuweisen. Und der TÜV ist auch nicht blöd und reagiert auf Verarsche höchst sauer. Also lieber mit offenen (und handwerklich sauberen) Karten spielen.

Ansonsten ist Schweißen an tragenden Teilen natürlich erlaubt, sonst dürfte man auch keine Schweller schweißen.

Gruß

Bernhard

Geschrieben

Hi

hmm Bernhard naja so war es halt damals anno 1989.

schweller? welche? naja ist ja auch egal gesagt ist ja alles denke ich.

Ralf

Geschrieben

Ich fragte, was man tun könne. Einer meinte: Schweißen, einer nicht schweißen. Ich sagte: Ich laß` die Finger davon, wird verschrottet. Kommt der Nächste und tippt danach ein: Was Du (also Ich) machst - schweißen - , ist illegal. Der Fragende sieht sich in einen Übeltäter verwandelt, über den hinweg die alten Schweißhasen (oder die sich für solche halten) jetzt weiter fach-simpeln. Ja, viel Spaß noch, mit meinem Problem hat das alles nichts mehr zu tun.

Werner

Geschrieben

Habe damals nach (4..) Jahren als Student die Roststellen schweißen lassen. TÜV-Problem:00 Kosten waren minimal, nicht zu sehen , gute Arbeit, nachdem Cit keine Kulanz walten lassen wollte; hätte eigentlich die Marke wechseln müssen... . Die haben dann aber noch 10 (!!) Jahre ohne erneuten Befall gehalten. Bei 329 tkm hat mein Freund den dann verkooft... . BX RD, Bj.84

Wenn's also gut gemacht ist, ist es sicher nicht weniger stabil als durchgerostete, aber unsichtbare Stellen... ! tschöö!!

Geschrieben
alinator postete

Habe damals nach (4..) Jahren als Student die Roststellen schweißen lassen. TÜV-Problem:00 Kosten waren minimal, nicht zu sehen , gute Arbeit, nachdem Cit keine Kulanz walten lassen wollte; hätte eigentlich die Marke wechseln müssen... . Die haben dann aber noch 10 (!!) Jahre ohne erneuten Befall gehalten. Bei 329 tkm hat mein Freund den dann verkooft... . BX RD, Bj.84

Wenn's also gut gemacht ist, ist es sicher nicht weniger stabil als durchgerostete, aber unsichtbare Stellen... ! tschöö!!

Das war mal wieder zur Sache, danke! Bleibt dabei: Der mit dem heilen Motorträger wird fahren, der mit dem durchlöcherten wird dem Fahrenden die Teile spenden

Werner

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