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Geschrieben

Grad gelesen:

Im Januar kommt der große Pug mit dem neuen V 6 Diesel auf den Markt!

Gruß

Günter

Geschrieben

Erlaube mir zum einfacheren Mitlesen den Text der Autopresse hier reinzukopieren. Klingt gut, was die über den Motor schreiben:

Der Peugeot 607 hat in Deutschland gegen Audi A6, Mercedes-Benz E-Klasse und BMW 5er einen schweren Stand. Neben den in diesem Segment für Importmarken obligatorischen Imageproblem fehlte es bisher auch an einem starken Dieselmotor. Der 2,2-Liter HDI FAP ist zwar ein feines Aggregat, bringt für sportliche Fortbewegung aber mit 98 kW/133 PS letztlich zu wenig Leistung. Jetzt steht für den 607 der gemeinsam mit Ford entwickelte neue V6-Dieselmotor mit 150 kW/204 PS zur Verfügung. Er soll dem großen Peugeot den Turbo-Marsch blasen, gleichzeitig aber auch dieseltypisch sparsam agieren. Der Peugeot 607 V6 HDI FAP steht ab 11. Februar nächsten Jahres für mindestens 37 900 Euro bei den Händlern der Löwenmarke.

Der 2,7-Liter-Diesel mit Common-Rail-Einspritzung ist für Peugeot eine echte Premiere: Noch nie hatte man einen Selbstzünder mit sechs Zylindern im Programm. Ganz neu ist das mit serienmäßigem Partikelfilter versehene Aggregat trotzdem nicht, denn der Ford-Konzern verwendetet es bereits seit einigen Monaten für den Jaguar S-Type und den neuen Land Rover Discovery. Schon in diesen beiden Modellen konnte das Triebwerk mit Laufkultur und Durchzugskraft überzeugen. Auch im Peugeot 607 leistet der nur 200 Kilogramm schwere Antrieb hervorragende Arbeit. Unterstützt von zwei elektronisch gesteuerten Abgas-Turboladern mit variabler Turbinengeometrie treibt der Motor die 4,90 Meter lange und 1,8 Tonnen schwere Limousine in 8,7 Sekunden auf Tempo 100 und auf bis zu 230 km/h.

Dies geschieht allerdings so sanft und leise, dass man zunächst meint, in der Variante mit 3,0-Liter V6-Benzinmotor zu sitzen. Spätestens beim Tankwart wird man allerdings den Unterschied merken. Mit einem Mixverbrauch von 8,4 Litern gehört der Peugeot 607 V6 HDI zu den verbrauchsärmsten Fahrzeugen seiner Klasse. Lediglich kurz nach dem Start legt das serienmäßig mit einer Sechsgang-Automatik des japanischen Zulieferers Aisin kombinierte Aggregat eine kleine Pause ein. Dann entfaltet das mächtige Drehmoment seine Wirkung. Schon ab 1 900 U/min liegen die maximalen 440 Newtonmeter an, einer der Bestwerte in der Klasse und bietet sich damit auch zum Ziehen von Wohnwagen an.

Die Schwächen des Peugeot 607 liegen also ganz sicher nicht in der Motor-/Getriebe-Kombination, eher in seinen rutschigen Ledersitzen (Serie ab Platinum-Ausstattung) mit zu geringer Oberschenkelauflage oder auch dem nicht perfekt austarierten Lenkrad. Auch das Fahrwerk, obwohl elektronisch gesteuert, kann nicht voll überzeugen. Einerseits lässt es kurze Stöße doch recht ungeniert ins Wageninnere vordringen, andererseits ist es angesichts der Leistungsstärke des Motors noch zu schwammig abgestimmt.

Dies allerdings sind nur Marginalien im Vergleich zu dem Schritt nach vorne, den der Peugeot 607 mit dem neuen Motor gemacht hat. Wer den großen Franzosen in Erwägung zieht und mindestens 37 900 Euro zur Verfügung hat, der sollte auf jeden Fall zum neuen V6-Diesel als Motorisierung greifen. Er ist die beste Wahl für den 607 und einer der derzeit besten Sechszylinder-Selbstzünder überhaupt. Das werden, so glaubt Peugeot, auch die meisten Kunden so sehen. Immerhin sollen rund 65 Prozent der für nächstes Jahr auf dem deutschen Markt erwarteten 1 850 Einheiten mit dem neuen Motor ausgerüstet sein.

Gruß,

Christian

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hallo zusammen,

mir würde eine Automatik im Neuen C5 II HDI schon genügen. Dann noch Euro 4 und die Welt wäre wieder rund.

Gruß

Frank

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