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Geschrieben

Hallo!

Hatte einen Automatikgetriebeschaden, worauf ich den Motor samt Getriebe ausbaute, um es überholen zu lassen. Habe beim Ausbau alle Kabel etc. sorgfältig gekennzeichnet und auch alles fotografiert.

Nun habe ich alles wieder zusammengebaut. Der Anlasser läßt sich betätigen, aber die Möhre springt nicht an.

Beim ersten Anlassversuch ging der Zeiger des Drehzahlmessers auf 6000 U/M und fiel dann wieder auf 0 zurück, ohne das der Motor auch nur einen Mucks von sich gab.

Daraufhin überprüfte ich, ob die Zündung funzt. Es sprang kein Zündfunke über.

Zu meinem Wagen: 92er XM V6 Automatik.

Hat vielleicht jemand einen Tip? Wäre sehr dankbar!

Wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Geschrieben

Hallo!

Da kann es ja viele Ursachen geben!Zündspulen,Steuergerät u. u. u.!

MfG

Geschrieben

Hallo,

ist die Wegfahrsperre frei?

Gernot

ehem. accm wonebel
Geschrieben

Das mit dem Drehzahlmesser deutet auf Unterspannung.Batterie?Pole?Massekabel?

Geschrieben

Danke!

Ich werde nochmals alles genauestens prüfen!

Die Wegfahrsperre muss einer der Vorbesitzer überbrückt haben.

Brauchte jedenfalls bislang vorm Starten keinen Code eingeben.

Aber wenn ich mich recht entsinne, piepte dieses Panel ein paarmal bei meinen letzten Startversuchen.

Wie könnte denn die Wegfahrsperre deaktiviert worden sein?

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Geschrieben

Hallo,

das Entfernen der Batterie kann die Wegfahrsperre schon aktivieren. Leuchtet da ein rotes Lämpchen auf der Tastatur?

Gernot

Geschrieben

Ja, könnte schon sein. Ich glaub schon. Was heißt das?

Geschrieben

Hallo,

das heißt, daß Du nun einen Code brauchst, um die Wegfahrsperre zu öffnen. Der sollte irgendwo notiert sein.

Ansonsten: Versuche einmal 0001 oder 0000, ob sich da etwas tut.

Gernot

Geschrieben

Frohes Neues!

So, habe mir mal die Wegfahrsperre angeschaut. Das Lämpchen leuchten nach dem Einschalten der Zündung grün. Also sollte da alles ok sein.

Nach dem Einschalten der Zündung hört man deutlich das Anlaufen der Benzinpumpe und es liegt an einem der beiden Adern des Kabels, welches zur Zündspule geht, 12V an.

Nun meine Fragen:

1. Wenn ich die Zündung einschalte (ohne den Motor zu starten), leuchtet an der Instrumententafel unter anderem die Motorstörungsanzeige. Ist das normal, oder müsste sie nach einigen Sekunden erlöschen?

2. An dem Hochspannungsausgang (zum Verteiler hin) der Zündspule kommen nur 12V 'raus. Auch wenn ich versuche, den Motor zu starten. Sollte da nicht eine Hochspannung 'rauskommen?

3. Welche Funktion hat das Zündmodul und woran erkenne ich, ob es funktioniert oder defekt ist?

4. Habe den Fehlerspeicher des Motorsteuergeräts ausgelesen. Da kommt meistens der Fehlercode 41 (OT-Geber). Wo finde ich den OT-Geber? Kann es daran oder an dem Kabel zum Steuergerät liegen, das die Zündung nicht funzt und der Motor nicht anspringt?

Bitte helft mir! Danke!

Geschrieben

1. Weiß ich nicht genau, wäre aber logisch, wenn es erst ausgeht, wenn der Motor angesprungen ist.

2. Muß ich passen.

3. Wenn das Zündmodul defekt ist, gibt es m. W. keinen Zündfunken.

4. Das kann sein, der OT Geber "schaut" auf das Schwungrad, ist also irgendwo am Übergang von Motor zu Getriebe zu finden. Wenn der kein brauchbares Signal liefert, kann der Motor nicht anspringen.

Geschrieben

Hallo,

zu 1: Wenn der Motor nicht läuft, leuchtet die Störunsganzeige, das ist normal.

zu 2: Die Zündspule ist auf der Primarseite mit +12 V und dem Zündmodul verbunden. Die Sekundärseite ist mit der mit dem Zündmodul verbundenen Primärseite und mit dem Zündverteiler verbunden. Wenn das Zündmdul nicht schaltet, mißt man da also irgendwie auch 12 V, oder etwas weniger (Widerstand der Zündspule gegen den Innenwiderstand des Meßgeräts).

zu 3: Miß einmal an Pin 5 des Zündmoduls. Da wird es vom Steuergerät getaktet. Wenn sich da nichts tut, schaltet das Zündmodul auch wenn es i.O. ist nicht. Wenn sich da etwas tut, sollte die Spannung an Pin 1 des Zündmoduls (Anschluß von der Zündspule) schwanken, sonst schaltet das Zündmodul nicht.

zu 4: Der OT - Geber sitzt hinten (blickgeschützt) am Schwungrad. Er ist mit einem kleinen Stecker unter dem Hydraulikbehälter an den Kabelbaum der Einspritzung angeschlossen.

Und paß´ an der Sekundärseite auf. Die Spannungen können tödlich - nicht nur für Dein Multimeter - sein.

Gernot

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo alle zusammen!

Es war der OT-Geber!

Habe das Teil ausgetauscht (60.- €) und Motörchen orgelt wieder :-)

Danke für Eure Hilfe!

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