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ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Ich bin auf der Suche nach der OT-Markierung auf dem Schwungrad.

D.h., eine Markierung habe ich gefunden: eine Nut, ca. 8x8 mm, auf der dem Getriebe abgewandten Seite der Schwungscheibe.

Nähme ich diese als Markierung, würde der Kraftstoff bei 50° vor OT eingesritzt.....

Eine andere Markierung war auf der Schwungscheibe nicht zu finden.

Welche Ecken, an denen Markierungen für dyn. Einstellung zu finden sind, gibt es noch?

Gruß,

Jan

Geschrieben

Ähmm? Ich GLAUBE diese Nut wird vom Drehzahl fühler verwendet. Ob die genau OT ist kannst einfach mit dem berühmten 6mm stab herausfinden:-)Hoffentlich verwechsel ich jetzt nicht BX und CX.....kann mich nicht mehr genau daran erinnern obs beim CX auch das Loch in der Schwungscheibe gibt oder eine Schraube gegenüber am Zahnriehmenrad.....

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Nach Rückfrage bei der Basis ergab sich: eine Markierung ist vorhanden; jedoch winzig und evtl. von Rost überdeckt.

Also: die Nut (Drehzahlgeber?!; wirst Recht haben, Krami) als Ausgangspunkt genommen, die Zähne gezählt: 120, verteilt auf 360° = 3 ° / Zahn

Die Nut hatten wir mit 50° vor OT gesehen. Entsprechende Zahnzahl weitergedreht, und siehe da: eine minimale Kerbe direkt in der Kante, die auch ein Kratzer eines Schraubendrehers hätte sein können.....

Aber immer noch besser als die alte Methode: Abbau der Ventildeckeldichtung, Entfernen der Feder des Auslasventils Zyl. 1 und Ermittlung des OT über den Ventilstößel.......

Das beißt sich mit der inzw. recht bequemen dyn. Einstellung.

Gruß,

Jan

Geschrieben

Ja das mit der Makierung ist echt lustig, jahrelang hab ich mich gefragt ob die werstattbücher mich verarschen wollen, immer guguckt und nichts gefunden.

Ihrendwann sich mal ein ausgebaute Motor genau unter die Lupe!! genommen und tatsächlich sie ist da und wenn auch nur als Hauch.

Jetzt mache ich das so: Öleinfülldeckel ab Ventile auf überschneidung bzw kurz davor und dann mit so einer 100000 candellightpowerlampe schön schräg geleuchtet und den taucht sie auf, nicht immer beim ersten mal aber aufjedenfall immer. Und nicht vergessen einen Lackstift zur Hand zu haben fürs nächste mal .

Ich hoffe das hilft weiter

Cornflacke

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich habe gerade versucht, die Markierung beim TD1 zu finden. Die Besagte 8x8mm Nut habe ich auch gefunden und dann immer wieder langsam weiter gedreht, duch den Öleinfüllstutzen geschielt bis Zyl 1 in Überschneidung. Da habe ich dann eine weitere Markierung auf dem Schwungrad gefunden, allerdings keine kleine Kerbe, sondern 4 kleine anscheinend maschinell erstellte "Körnerpunkte". Aber was wollen diese mir sagen? Die Kerbe am Rand konnte ich nicht entdecken.

Gruß

sprotte

Geschrieben
sprotte postete

Ich habe gerade versucht, die Markierung beim TD1 zu finden. Die Besagte 8x8mm Nut habe ich auch gefunden und dann immer wieder langsam weiter gedreht, duch den Öleinfüllstutzen geschielt bis Zyl 1 in Überschneidung. Da habe ich dann eine weitere Markierung auf dem Schwungrad gefunden, allerdings keine kleine Kerbe, sondern 4 kleine anscheinend maschinell erstellte "Körnerpunkte". Aber was wollen diese mir sagen? Die Kerbe am Rand konnte ich nicht entdecken.

Gruß

sprotte

Körnerpunkte kommen vielleicht von einem Mechaniker, der die Markierung auch nicht gefunden hat, in meinem Lilariesen sind auch ein Paar. Wenn es grösser ist als Körnerpunkte sind es vielleicht Auswuchtbohrungen.

Jan und alle,

wer die Markierung einmal gefunden hat sollte sie sauber reinigen und mit Klarlack vor weiterem Rost schützen. Ein Farbpunkt in der Nähe macht das erneute Finden einfacher denn das wird ja nicht Morgen sein.

Geschrieben

...könnte natürlich auch sein, dann hat der Mechaniker aber eine sehr ruhige Hand gehabt, daß er so gleichmäßige Körnerpunkte sezten konnte. Auswuchtbohrungen sind es nicht.

Auf welcher Seite des Schwungrades muß ich denn nach dieser mikroskopisch kleinen Kerbe suchen? Links oder rechts der Zähne, also auf der dem Motor zugewandten Seite oder der Seite die zum Getriebe hin zeigt?

Geschrieben

Es ist unglaublich: Ich habe die Markierung tatsächlich gefunden (glaube ich) und zwar dank der beschriebenen Methode, von der Nut auszugehen und ca. 16 Zähne weiterzuzählen. Da kamen nach 14 Zähnen erst die 4 Körnerpunkte zum Vorschein und direkt unter dem letzten befindet sich seitlich in der Schungscheibe ein winzig kleines Kerb-leinchenleichnenleinchen, welches schon völlig zugerostet, ist aber eben nach 20-maligem hin und hertörnen doch als Kerbe erkennbar.

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