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Geschrieben

Hallo Gemeinde, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder mit einer neuen Frage: habe mir nun zu Weihnachten von Waeco-battery-refresher spendiert und eben gerade (vor ca.35km) in die Ente gewurschtelt. Hatte einfach die Schnauze voll, alle Nase lang frische (Billig-)Batterien zu spendieren, da die Ente ja nun auch nur eines der Fahrzeuge ist, die mehr oder weniger regelmäßig bewegt werden.Wer weiß denn bitte, wie lange das Ding angeschlossen sein muß, bis es seine endgültige Wirkung (Abbau der Sulfatschicht auf den Bleiplatten) vollbracht hat ?? Meine Idee war, das Teil mal an die Ente, dann an die ID, dann mal an den Hy, usw, zu hängen... Wer weiß Rat??

bonneroute

stoneausderpfalz

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das thema interessiert mich auch. habe im BX GTI noch eine uralt batterie..

wie teuer war das teil ??

Michael Strauchmann
Geschrieben

Hallo,

gibts auch bei Westfalia, nennt sich dort Novitec MEGAPULS Batterie-Aktivator und kostet im neuesten Katalog 69 Euronen!

Gruß

Michael

Geschrieben

In der Oltimer markt oder Praxis ist ein interessanter bericht

Michael Strauchmann
Geschrieben
ACCM Jelle postete

In der Oltimer markt oder Praxis ist ein interessanter bericht

---- Positiv oder negativ ??

Traue dem Thema nicht so ganz!

Gruß

Michael

Geschrieben

Gekostet hat`s 59,- Euronen, und sie hatte heute morgen deutlich mehr Saft!

bonneroute

Stoneausderpfalz

Geschrieben

War in der Praxis. Diesmal gings hauptsächlich um Ladegeräte, speziell die Refresher waren mal in einer älteren Ausgabe.

Ergebnis war in beiden Fällen: was nix kostet taugt nix.

Mit den besseren Geräten waren auch halbtote Batterien noch wieder zu beleben.

Geschrieben

Danke Heinz,

ich wußte nicht mehr wann und wo es war.

Geschrieben

Also das Megapuls wurde von TU Wien getestet, soll ja angeblich halbtote Batt. wiederbelebt haben. Ich selber habe das bei einer Toten Baterie probiert und es hat nicht Funktioniert. Ansonsten kann ich noch nicht viel sagen da ich es selber erst seit 2 Monaten habe.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hmm,

ich habe den Artikel aus der aktuellen Oldtimer-Praxis hier vor mir und bin jetzt vertieft in die Unkenntnis gestoßen. (Eben doch Mit-Erfinder der elektrischen Dunkelheit - und das als XM-Fahrer :-)) )

Und zwar will ich mir auch so ein automatisches Frischhaltegerät kaufen, da bei mir ein Auto immer schon mal ein paar Wochen oder Monate unbenutzt steht. Der Artikel liest sich beim zweiten Mal so, als sei er nur neu zusammengeschrieben: Einige Geräte scheinen mal getestet worden zu sein ("große Autobatterien zeigten aber leichte Sulfatierung" - "Der Ladeprofi belebte bei uns eine uralte Batterie..."), von anderen wird offensichtlich nur die Katalogbeschreibung zitiert.

Was mich wunderte, war der Hinweis, die Batterie über Winter auf jeden Fall auszubauen. Das will ich beim XM gerade nicht (Alarmanlage spielt jedesmal verrückt, Codes müssen neu eingegeben werden, BC ist leer, womöglich der Speicher der Motorsteuerung leer...) und solange die Batterie stets geladen bleibt, dürfte Ihr doch eine trockene, kalte Garage genauso wenig schaden wie dem restlichen XM, oder?

Habe ich da einen Denkfehler, oder kann man beim Laden/Entladen mit relativ geringen Strömen die Batterie ruhig am Bordnetz lassen?

>> Danke, Jürgen

Geschrieben

Wenn ein Lade/Entladezyklus gefahren wird, kann die Batterie drin bleiben. Gefährdet wäre sie nur, wenn sie entladen starken Frost kriegt, dann kann sie platzen.

@Jürgen, interessante Feststellung, genau diesen Eindruck des Abscheibens hatte ich auch und zwar in Bezug auf den alten Refresher Test.

Geschrieben

hallo zusammen,

Megapuls verlängert nur die Lebensdauer kann aber die Ladung einer Batterie nicht erhalten. Das heist das die Batterie wenn sie älter wird, verliert sie an kapazität, eben wegen sulfatierung und das wird von megapuls verhindert.

Für Batterien die länger nicht geladen werden gibt es aber Geräte, die die Ladung aufrecht erhalten und die am Netz hängen.

wie z.b. der hier

http://www1.at.conrad.com/scripts/wgate/zcop_at/~flN0YXRlPTQyOTE2OTM3NzA=?~template=PCAT_AREA_S_BROWSE&glb_user_js=Y&shop=A_B2C_AT&p_init_ipc=X&~cookies=1

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

zu 010:

Danke Heinz,

ich werde da demnächst aktiv.

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

...nur eine Anmerkung zur aktuellen Oldtimer-Praxis.

An sich halte ich die Reihen Oldtimer-Praxis und -Markt für sehr lesenswert, möchte sie also nicht missen.

Nur, wenn es um Elektrik geht, tun sich offenbar viele Schrauber und gelegentlich auch die Autoren der Oldtimer-Blätter schwer.

So toll fand ich dann den aktuellen Beitrag zu Ladegeräten auch nicht. Nichts wirklich Neues.

Dafür ein Fehler, der schon zur heftigeren Art gehört und dann Zweifel am gesamten Beitrag nährt:

Seite 13, in der mittleren Spalte, wird was zu einer Reihenschaltung von Glühlampe und 6Volt-Batterie am 12V-Ladegerät erzählt.

Wenn dabei EIN Ampere Ladestrom fließt, zeigt das Amperemeter am Ladegeräte natürlich NICHT 2 Ampere, sondern auch EIN Ampere an. So ist das nun mal bei einer Reihenschaltung. Die Spannung teilt sich dagegen auf, gut 7V an der geladenen Batterie und die Differenz zur Ladegerätespannung an der Glühlampe.

Für diejenigen mit 6V-Oldtimern ist die Schaltung durchaus interessant und brauchbar. Nur die Strom- und Spannungsmessungen sollten schon richtig beschrieben werden.

Gruß

Geschrieben

Hallo,

also ich besitze seit ca. zwei Jahren ein Batterie- Erhaltungsladegerät, gekauft damals bei Louis( oder Hein Guericke?), jedenfalls im Motorradzubehör. Laut Anleitung ist es aber selbst für große Diesel wie Transporter usw. ausgelegt. Ich habe da meinen CX Prestige dranhängen, den ich immer wieder mal über Wochen hinweg nicht bewegt habe. Die Batterie ist immer top geladen. Das Gerät war gar nicht mal teuer. Wenn Interesse besteht, kann ich mal nachschauen( am Samstag) wie das Ding genau heißt und mal die Rechnung heraussuchen zwecks Preis damals.

Grüße

Alex

Geschrieben
Knut Rothstein postete

...nur eine Anmerkung zur aktuellen Oldtimer-Praxis.

An sich halte ich die Reihen Oldtimer-Praxis und -Markt für sehr lesenswert, möchte sie also nicht missen.

Nur, wenn es um Elektrik geht, tun sich offenbar viele Schrauber und gelegentlich auch die Autoren der Oldtimer-Blätter schwer.

So toll fand ich dann den aktuellen Beitrag zu Ladegeräten auch nicht. Nichts wirklich Neues.

Dafür ein Fehler, der schon zur heftigeren Art gehört und dann Zweifel am gesamten Beitrag nährt:

Seite 13, in der mittleren Spalte, wird was zu einer Reihenschaltung von Glühlampe und 6Volt-Batterie am 12V-Ladegerät erzählt.

Wenn dabei EIN Ampere Ladestrom fließt, zeigt das Amperemeter am Ladegeräte natürlich NICHT 2 Ampere, sondern auch EIN Ampere an. So ist das nun mal bei einer Reihenschaltung. Die Spannung teilt sich dagegen auf, gut 7V an der geladenen Batterie und die Differenz zur Ladegerätespannung an der Glühlampe.

Für diejenigen mit 6V-Oldtimern ist die Schaltung durchaus interessant und brauchbar. Nur die Strom- und Spannungsmessungen sollten schon richtig beschrieben werden.

Gruß

Moin Knut,

genau! Heinz Stahl hat in Sachen Elektrik offenbar nicht wirklich den absoluten Durchblick. Eine 6-V-Glühlampe in Reihe mit der zu ladenden Batterie vernichtet keinen Strom, sondern Spannung. Die unterschiedlichen Anzeigen der Strommessgeräte beruhen darauf, dass mindestens eines davon allenfalls ein Schätzeisen ist ;-).

Geschrieben

Hi,

also ich habe mal nachgeschaut. Das Gerät, daß ich seit Jahren erfolgreich einsetze war von Hein Gericke und nennt sich " Accu- mate", also ein britisches/ amerikanisches Produkt. Preis war damals 34,95€

Zur Zeit gibt es aber auch bei Jochen Hoch( www.citroends.net ) den " Akku- Jogger " für 39,95 € im Angebot.

Grüße

Alex

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