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Wer repariert in 20 Jahren unsere Autos??


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ACCM Peter Weitlandt
Geschrieben

prinzipiell haben alle Beiträge hier irgendwie Recht. Nur die Anmerkung von Oxygen, "null Bock..." ist eigentlich der wahre Grund unseres heutigen Dilemmas.

Wir alle sind heute jedoch so eingestellt. Sobald etwas etwas schwieriger, unbequemer wird oder "von der Norm" abweicht, wird der Schwanz eingezogen und versucht sich zu drücken.

So ist das leider auch in fast allen Werkstätten. Benötigt man ein Ersatzteil, so wird erst der Kfz-Schein verlangt, der Computer befragt und dann das Teil (sofern es der Computer gefunden hat...) bestellt. Selbst wenn man das alte Bauteil als Muster dabei hat, ist diese Vorgehensweise heute Standard. Sich die Mühe zu machen im Lager nach dem (oftmals Vorrätigen) Teil zu schauen ist doch heute bereits eine Zumutung. Man ließt lieber weiter eine Zeitung oder macht eine Zigarettenpause... Ganz nach dem Motto: Der Kunde ist König, aber ein Ersatzteil soll er doch woanders kaufen!

Sollte bei einer Reparatur, beim Ausbau, ein kleines Bauteil abbrechen, so ist es ja eine Zumutung im Lager nach einem Ersatz dafür zu suchen - da schickt man lieber den Kunden nach erfolgter "Instandsetzung" ohne Ersatz der abgebrochenen Klammer, Schelle oder Kunststoffbauteil nach Bezahlung der Rechnung weiter - er wird es schon nicht merken...

Das sieht natürlich die ach so "faule Jugend" und handelt entsprechend.

Wenn die "Jugend" fragt, stört es oftmals den "Ausbilder" im Arbeitsablauf. Dazu paßt auch der Beitrag von 021 ACCM Thorsten Czub - ich schließe mich dieser Meinung gerne an.

Wir sollten wieder kreativ denken. Wir sollten wieder innovativ handeln. Wir sollten die Gleichgültigkeit ablegen. Wir sollten bei Bedarf zum Wohle des Kunden offenherziger handeln und endlich einsehen das wir alle unserer Jugend täglich vorleben wie man es NICHT machen soll!

Dann hätte unsere Jugend auch eine reelle Chance auf eine positive Zukunft...

Schließlich sind auch wir täglich und hoffentlich bald wieder "gerne" Kunden...

Ciaoi,

Geschrieben

Muß ich doch auch mal was positives bringen. Hier in der Cit. Werkstatt gibts u.a. einen "Stift" der echt engagiert ist, nach Feierabend alle greifbaren Informationen über "SEINE" Marke liest und sauber, fleißig und ordentlich arbeitet. (Ich glaube, er ist auch in den Foren vertreten).

Knalltüten gabs auch in meinem Jahrgang schon, allerdings wurden sie nicht unbedingt als "Individualisten" und "Gesellschaftskritiker" betrachtet.

Das Verhalten der Eltern war tatsächlich in den meistn Fällen ein anderes als heute. Ich wäre, wenn es in der Schule mal eine Schelle gab (damals noch erlaubt) nie auf die Idee gekommen, mich darüber zu Hause auszulassen, wahrscheinlich hätte es dann gleich noch einen Nachschlag gegeben.

Auf jeden Fall haben wir (überweigend) frühzeitig gelernt, daß es so etwas wie Pflichten gibt, die zu erfüllen sind, auch wenn es vielleicht nicht so den großen Spaß macht. Auch eine gewisse (Selbst-)Disziplin gab es noch, die Schule oder die Arbeit zu schwänzen, weil es am Abend vorher ein bischen spät geworden war kam überhaupt nicht in Frage.

Für mich hat es sich als sehr hilfreich erwiesen, daß ich nach der Schule erst einen Beruf gelernt und einige gearbeitet habe, ehe ich mit dem Studium (BWL) begann. Vieles von dem, was meine Komilitonen ungeheuer spannend fanden, habe ich von vornherein abgehängt, da es für die Praxis völlig sinnlos war.

Dies scheint mir heute auch ein Hauptproblem unsrerer Schulen zu sein. Die Kinder werden mit jeder Menge überflüssigem Ballast vollgestopft und die im späteren Beruf wichtigen Dinge werden vernachlässigt.

Geschrieben

...achja

früher.... in der epoche als ich mich entscheiden mußte...

konnte man den berufsweg nur einschlagen wenn papa

ne werkstatt führte oder zensuren oberhalb des durchschnitts

waren ( gab nur planwirtschaft ((-; )

hatte beides nicht ...naja dafür hätte ich mir

aber gern die pfoten aufgeklopft......

Aber soll ja alles besser werden nur wenns los geht

muß noch per gesetz verabschiedet werden ...........

twink positive....oder so...

Geschrieben

der satz mit dem ...schule wird konsumiert ... ist sehr treffend. überhaupt wird so nahezu alles konsumiert mittlerweile, einfach weil das bleiben bei bewährtem stillstand suggeriert ... das dürfen wir nicht wollen, denn wir müssen ja "innovativ" sein, um vorwärts zu kommen.

das gerede vom innovativen finde ich - und ich spreche hier u.a. als designer - absolut blödsinnig. das was als innovativ dargestellt wird, ist zu 90% aufgepepptes altes, ein bisserl am styling und am marketing geschraubt und abfahrt, die dumme konsumierende masse unter beschäftigung halten. nachdenken und evtl. bestehendes erhalten und bewahren weil es einfach gut ist, kann man nicht und darf man nicht. auch bloss nicht innehalten und fundamentales in frage stellen und prüfen, davor müssen wir angst haben.

irgendwo ist die "innovation" auch eine ständige flucht davor, sachen mal näher, tiefer und genauer zu betrachten.

wir müssen nicht lernen, kreativ zu denken, wir müssen lernen über das was wichtig ist nachzudenken.

was mich auch massiv stört: das gerne "interdisziplinär" gelobte. an sich ist es zum grossen teil nix anderes als dass man über sachen nachdenken muss, die einen evtl. garnet interessieren. ich will als produkt-designer keine hochqualitativen dokumentationen machen können, muss es aber. ich will nicht für meinen rechtsanwalt mitdenken müssen, und um meine zukunft zu planen zum renten-rechner und steuer-experten par excellence werden, aber was bleibt einem?!

ich will kein ernährungsexperte sein, sondern gut essen, würde - wenn ich kein begeisterter schrauber wäre - auch nicht mechaniker sein wollen, um ein älteres auto fahren zu können. ich will keine 5 berufe zum teil neben dem können müssen, was ich mache, das sollen andere machen und dann sollen die bitte auch nur das machen und gut darin sein.

aber was bleibt? was passiert, wenn man sich auf seinen zweig beschränken will? man wird als unfortschrittlich abgetan. und so vertut man seine zeit und ärgert sich über sachen, die einen garnicht interessieren und über das was für einen selber und den job an sich wichtig ist, denkt man nur noch wenig nach.

es ist ne beschäftigungstherapie .. eine grosses spiel, dass alle so in anspruch nimmt, dass sie garnet dazu kommen, den kern ünberhaupt zu erkennen, geschweige denn drübernachzudenken.

gruss, kris

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es GAB ja früher mal eine IT-Branche. Früher (80er) dachte man die Computerbranche wäre eine mit Zukunft. Aber die Computer sind genauso wie alles andere zu einem Billigprodukt geworden das ohne Beratung im Supermarkt,

an der Tanke und bei Aldi gehandelt wird.

Die Ketten gingen ein, weil die schnelle Entwicklung und die Generationsfolge eine Lagerhaltung nicht möglich machte.

Monopolisierung (Microsoft, PC's) tat das ihre dazu. Ende wars.

Unten, wie die Fotobranche, die Hifibranche, ...

Ständig liest man: XYZ entläßt mal eben 1000 Leute.

Dies ist nicht mehr UNSERE Welt. Wir sind nicht mehr ihrer Herr. Alles - selbst wir - ist verplant. Wir sind Spielball der Interessen der Kapitalhalter. Human Resources.

Wo ist aber das Geld geblieben das in den 70er 80er Jahren noch in der Bevölkerung war ? es ist umverteilt. nun haben einige wenige das Geld das in der Generation meiner Eltern noch vielen gehörte. Den gleichen Prozeß wird man in jedem Land der EG beobachten können, sofern es zur Gemeinschaft gehört. Erst ist es ein Billiges-Urlaubsland (z.B. Spanien) und die Leute freuen sich über Touristen, die neuen Länder profitieren, ein höherer Lebensstandard setzt ein.

Aber dann stagniert es irgendwann. wenn die Herstellung in den ehemals "armen" Ländern auch nicht mehr BILLIGER ist wie in den vormals "reichen".

Polen wäre so ein Kandidat. Oder viele Ostblockländer. Noch sind sie günstig

für alle die damit Kommerz machen wollen. Aber in ein paar Jahren werden sie genauso wir wir im Siechtum sein. Es werden immer die schwachen Länder auf Kosten der stärkeren ausgebeutet. Bis der Lebensstandard der Länder ausgeglichen ist. Dann braucht man NEUE arme Länder.

Die Rezession in der BRD wurde durch die Wiedervereinigung gestreckt, bis sie uns mit größerer Härte wieder einholte als alle Osthaushalte genauso wie die Westhaushalte mit allen erdenklichen Konsumgütern versorgt waren.

Eine Gesellschaft die - so wie wir - nichts daran ändert das ständig Leute entlassen werden und die Menschen zum Spielball der Firmeninteressen und Aktienwerte werden, wird den Bach herunter gehen.

Rein theoretisch müßten die Interessen der LÄNDER sich gegen die Multinationalen Konzerne wehren, aber da die Politiker von genau JENEN Konzernen bezahlt werden, und im Nebenverdienst Politiker sind,

werden sie nicht verhindern das ein Land heruntergewirtschaftet und die Resourcen quasi aufgeteilt werden unter die Großkonzerne.

Wenn man auflistet welche Politiker von welchen Firmen wieviel Geld bekommen wird man ersehen, das wir gar nicht in einer Demokratie leben. Das wählen gehen ist nur der Schein, damit die Leute nicht revoltieren. Was haben wir über die Wahlmöglichkeiten der Ostdeutschen Witzchen gemacht, das sie nur SED und Blockpfeifen wählen könnten. Und das die Wahl eine Farce wäre. mehr und mehr wird aber deutlich, das von der Hand mit der wir 1 Finger auf die Ostdeutschen richteten, 4 in unser eigenes Land wiesen.

Diese Scheinwelt. Wie ein großer Fleischwolf dreht sie die Menschen durch.

Ein Brei. Flexibel sollst du sein. Kuschen. Jung und dynamisch. 23 und erfahren.

Am besten studiert und mit Praxis. am besten männlich und single.

mit einem schnellen schwarzen oder silbernen Auto. Von BMW oder Audi.

Alle Konsumartikel gibts im Supermarkt, im Mediamarkt , an der Tanke, bei Lidl und Aldi. Alles gibt es OHNE Beratung. Ohne Personal.

Wozu Menschen ? Allein um zu bezahlen. Die wenigen die noch Arbeit haben, haben sie nur, um die flächendeckende Ausbeutung voranzutreiben.

Die Staaten haben längst aufgegeben ALLE mitzunehmen. Sie lassen ihre Bürger wählen. Aber sie haben aufgegeben ihren Wählern ein Land anzubieten das lebbar wäre. weder ermöglichen sie den Familien Kinder groß zu ziehen, noch

den alleinstehenden. Vielleicht ist das auch Absicht weil sie sich erhoffen mit dem Rückgang der Einwohnerzahl die Arbeitslosenproblematik aufzuheben, das die wenigen überlebenden dann in vielleicht 10 jahren wenn die Vergreisung fortgeschritten ist, wenigstens dann Arbeit finden.

Andere Länder gehen andere Wege. Siehe Frankreich.

Ich habe mich in der Schule immer gefragt was man mit diesen Schülern will.

Der Lehrer war mitten in der Materie, es klingelte zur Pause und alle liefen raus und hatten das Thema schon vergessen. Hausarbeiten wurden abgeschrieben. Klassenarbeiten wurden abgeschrieben. Abitur wurde ermogelt.

Den Lehrern war das solange egal wie ihre Notendurchschnitte belegen konnten das die Schüler immer besser wurden - auch wenn das nur in der Phantasie der Lehrkörper stattfand, in der Realität hatte man sich ja durch entsprechende "Vorbereitungen" weitergearbeitet.

Studium erst lange von Papa finanziert, und die Führungskräfte dann im Peterprinzip an Vodafone und Commodore und Vobis, und und und alle möglichen Firmen weitergereicht die allesamt pleite gingen.

Bei "Wer wird Millionär" oder anderen Sendungen fällt man dann plötzlich aus dem Staunen nicht mehr heraus, was die Menschen alles nicht mehr wissen.

Wie konnte das sein ?

Und das spiegelt sich dann ja wohl auch in allen Bereichen der Gesellschaft wieder.

Ob wir das noch mal wieder umkehren können ?

Ich hoffe schon.

Geschrieben

ich glaube da nicht dran, dass man das umkehren kann - leider.

Geschrieben

das war aber schon immer so, daß du beim großhändler keine beratung bekamst. friß oder stirb. und mediasaturnaldipennylidlusw sind alles nur mehr oder weniger vermainstreamschickte großmärkte. europas größter mediamarkt ist hier in der nähe (gleich neben dem walmart ;), in der kühlschrankabteilung siehts aus wie auf nem türkischen basar. planlose lehrlinge, planlose mitarbeiter. hab selber mal in so nem schuppen (nicht media) gearbeitet, wurde dann ermahnt, leute nicht so lange zu beraten. auch verständlich, nicht zuletzt, da die beratung mitgenommen wurde, und dann mit "im internet isses aber soundsoviel billiger" der laden verlassen wurde.

gute führungskräfte wissen um die wichtigkeit von ressourcen, auch von human resources, und beuten die nicht uneingeschränkt aus. allerdings (um zum threadanfang zurückzukommen) gibt es derart viele flachzangen mittlerweile, das ist unglaublich. keine motivation, aber große klappe. ich hab auch mal über die ferien in ner landmaschinenwerkstatt gearbeitet, meistens nur randtätigkeiten, aber hin und wieder fiel a) etwas wissen und B) eine interessante aufgabe für mich ab.

nächster punkt: viel läuft auf empfehlung, man ist dort, weil man da "jemanden kennt". viele ruhen sich auf diesem status aus, obwohl sie eigentlich mindestens 120% bringen müßten, schließlich hat jemand anderes seinen kopf hingehalten.

ACCM Peter Weitlandt
Geschrieben

nein, e-kris! Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.

Wir sollten uns nicht arm nennen, nur weil unsere Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm sind nur die, die nie geträumt haben.

Selbstmitleid ist eine schlechte Voraussetzung für Veränderungen, welche wir dringend brauchen. Natürlich spricht ACCM Thorsten Czub uns allen aus dem Herzen - nur ändern werden wir mit dem Nachplappern von landläufigen Meinungen nichts!

Greifen wir an - am Besten jeder von uns an seinem Arbeitsplatz, seiner Familie und arbeiten wir verstärkt an unserer objektiven Gedankenstruktur - nur dann wird uns "geholfen"...

Ciaoi,

Geschrieben

dann müssen wir erstmal die "geiz ist geil" mentalität ablegen und das wird am ego scheitern.

gruss

z.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich greif ja schon an. Ich fahre Citroen :-))

ich gehe mit einem ganz positiven Gefühl in die Werkstatt.

Ich lasse denen meinen Wagen so lange sie es möchten.

ich bezahle dann brav. aber der wagen ist nicht repariert.

Abgezockt.

"Wenn sie mal hier unterschreiben würden ?! ... Danke !"

Als ich in Spanien ab Strand in der Sonne döste, habe ich keineswegs

den Horizont nach irgendwelchen Flutwellen abgesucht. Ich habe mich darauf

verlassen das sowas schon nicht passieren wird, im kleinen Mittelmeer.

nun erfahre ich zu meiner Überraschung, das da irgendsoein Vulkan vor Italien

jederzeit ausbrechen oder Hänge abrutschen können, und extrem hohe Flutwellen möglich wären. Wenn ich mir nun die Strände und Bungalows und Orte vorstelle wo ich war (Narbonne Plage, Playa Sagunto), ich denke da wäre nicht viel übriggeblieben so nah am Wasser sind die, und so flach ist das wasser dort.

Ob es dort einen Alarm gegeben hätte ? Wohl kaum.

Klar angreifen. Schwächere in Schutz nehmen. Den Chef in die Schranken weisen. Kein Mobbing machen. Vorurteile abzubauen (versuchen).

Aber immer schafft man das nicht. Alles selber erfahren wollen.

Dinge besser zu machen als die Eltern, wenn es denn ein BESSER gibt.

Draußen schneit es. Gut das mein BX läuft. Endlich.

Wie sagt Tegmeier: Bleibense Mensch.

versuchen wir das.

Geschrieben

Das in den 70 - 80ern mehr Geld unter den Leuten war stimmt so nicht. Sieh Dir doch einfach mal die durchschnittliche Ausstattung der Haushalte damals und heute an. Wer hatte denn mehr als einen Fernseher oder gar einen Zweitwagen in der Familie? Sind da "normale" Menschen im Urlaub in die Karibik geflogen oder wer konnte sich überhaupt einen Urlaub im Ausland leisten?

Wenn Du ständig an Gefahren wie Flutwellen, Vulkanausbrüche usw. denkst, solltest Du auf keinen Fall mehr Auto fahren, die Chance da den ultimativen Unfall zu bauen ist wesentlich höher.

Ins Bett gehen hilft auch nicht, da sterben die meisten Leute.

Geschrieben

348 Milliardäre besitzen die Hälfte von allem Kapital der Welt!

;-)

gruss

z.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Sind da "normale" Menschen im Urlaub in die Karibik geflogen oder wer konnte sich überhaupt einen Urlaub im Ausland leisten?"

bevor ich noch 16 war, war ich allein 20 mal mit meinen Eltern in Spanien.

6 mal in Österreich, Italien, und und und.

Im Prinzip sind wir jede Ferien weg.

Früher haben die Menschen auch noch JAHRELANG in einem Betrieb gearbeitet.

quasi 20 oder 30 Jahre.

Den ersten Farbfernseher hatten wir mit der Olympiade in München.

Damals kosteten die Fernseher auch noch mehr. Damals wurden Fernseher auch noch repariert und nicht weggeschmissen.

Als Auto hatten wir (zuletzt) einen 13 Jahre alten Mercedes 200,in weiß, mit weißem Lenkrad.

Komme aus dem Arbeiterproletariat. Netto bekamen die Leute mehr raus.

Und damals bekam man auch mehr für das Geld. Natürlich nicht in Fernsehern gemessen :-)) die sind ja erst billiger geworden nachdem die Branche

den bach runterging und alles in Billiglohnländern auf kleinen Platinen

gebaut wurde, in Entwicklungsländern oder Unrechtsregimen. Damals hatten die Fernseher auch noch mehr Röhren als sonstwas... ein hochfrequenzgepfeife war das vielleicht. In den 80ern wurde es dann schon weniger. Mit den 90er dann ging es rasend schnell bergab.

seitdem geht der Binnenmarkt den Bach runter. Eine Branche nach der anderen wurde platt gemacht. Die Kumpels, hochsubventioniert umstrukturiert. Der Export ist weiter famos.

Aber das nützt den Menschen hier wenig.

Geschrieben

leute, regt auch nicht so auf - ich hab letztens bei ner Klausur an der Uni aufsicht geführt, bei der sage und schreibe 10% der hochschulzugansberechtigen Leutchen in der Lage waren ihre Matrikelnummer zb. 1234567 schriftlich durch 360 zu teilen und den Rest für die Aufgabe zu verwenden wie gefordert ....

was soll man denn dazu noch sagen?

Geschrieben

Hi,

frag mal nach meinen Praktikanten-Erfahrungen. Vielleicht 3 von 25 sind überhaupt dazu in der Lage, auf die Kundschaft losgelassen zu werden, alle anderen können noch nichtmal im Gespräch ein Problem sinnvoll erfassen, und das in einen Text tippen. Selbst beim Tippen der STRASSE; in der der Laden ist, machen sie jeden Tag andere Fehler !

Und so jemanden soll ich in einem tiefgesägten Schüsselgolf alleine auf einen Philosophieprofessor loslassen, der ein Virenproblem hat, aber gern die 50 Euro pro Stunde zahlt, WENN einer kommt, der das Problem löst und PÜNKTLICH da ist, sowie ein sonst angenehmes Auftreten hat. Problem- so wen findste einfach nicht so leicht, das ist echt irre. Ich weiss auch nicht, was aus den ganzen ferngesteuerten Kids werden soll, meiner wird anders.

Die größten Probleme haben sie vordergründig mit Schrift und Text, sowohl mit dem aktiven formulieren als auch mit dem Verstehen. Lange Texte lesen (mehr als eine Seite) - vergiss es. Instant-Denke ist das Gesetz, was nicht mit Piktogrammen zappo zu verstehen ist, wird nicht verstanden und ggf überspielt.

Das eigentliche Problem ist aber das Fehlen längerfristiger Denk- und Konsequenzstrukturen. Im Sinne von "wenn ich heute hier im Datensatz nicht genau reinschreibe, was das Problem ist, dann kann es der Typ, der übermorgen das Gerät reparieren soll, nicht machen. Mach ich die Bremse nicht mit Splint sicher fest, stirbt der Kunde". Solche elementaren Verursachungsketten, mitdenken, was aus der eigenen Handlung wird, das fehlt.

DAZU kommen die üblichen Kommunikationsprobleme, sich selber professionell darzustellen, und dem Kunden ein möglichst dichtes bild nach aussen zu geben.

Ich hab persönlich nur die Erklärung, die man bei Neil Postman nachlesen kann (geniales Buch, der Mann hat meine Theorien wiederentdeckt, nur 20 Jahre vor mir :-) - "der Verlust der Kindheit").

Es liegt an der nicht mehr vorhandenen Phantasie. Wir amüsieren und konsumieren uns zu Tode, wie in Rom (wo ich mich mal mclane anschliesse).

Mir macht vor allem die Frage Sorge, wie diese Typen das Allgemeinwohl durch ihre Arbeit finanzieren wollen. Einziger logischer Ausweg- selber für sein eigenes Alter sorgen, damit ich von dem Volk unabhängig bin.

Carsten

Geschrieben
ACCM Peter Weitlandt postete

Sobald etwas etwas schwieriger, unbequemer wird oder "von der Norm" abweicht, wird der Schwanz eingezogen und versucht sich zu drücken.

So ist das leider auch in fast allen Werkstätten. Benötigt man ein Ersatzteil, so wird erst der Kfz-Schein verlangt, der Computer befragt und dann das Teil (sofern es der Computer gefunden hat...) bestellt. Selbst wenn man das alte Bauteil als Muster dabei hat, ist diese Vorgehensweise heute Standard. Sich die Mühe zu machen im Lager nach dem (oftmals Vorrätigen) Teil zu schauen ist doch heute bereits eine Zumutung. Man ließt lieber weiter eine Zeitung oder macht eine Zigarettenpause... Ganz nach dem Motto: Der Kunde ist König, aber ein Ersatzteil soll er doch woanders kaufen!

Jetzt brech ma mal ne Lanze für den von seltsamen Kundenvorstellungen gebeutelten Freundlichen: diese Vorgehensweise gibt das neue aktuelle Lagersystem der C-Händler vor, ohne Fahrgestellnummer aus dem Fahrzeugschein (= genaue C-Typ Identifizierung) funktioniert dieses EDV System nun mal nicht. Wo ist das Problem, Deinen Fahrzeugschein auf den Tresen zu legen, damit der Lagerist das Teil raussuchen kann? Der Fahrzeugführer hat eh seine Fahrzeugpapiere im Fahrzeug mit sich zu führen. Ok, nun findet der Computer das gewünschte Teil nicht anhand der Nummer. Ist der Lagerist nun zu blöd, eine Fahrgestellnummer einzutippen, oder liegt der Fehler am mangelhaft programmiertem Datenbanksystem? Weißt Du, was den C-Händler die halbe Lageristen-Lohnstunde hochwahrscheinlich erfolglosen Suchens im Lager kostet? Rechnet sich diese kostenintensive Serviceleistung des Händlers bei Dir, weil Du die Sucherei mit Wohlwollen registrieren und dafür Dein nächstes C-Modell bei ihm kaufen würdest, mal ehrlich?

Der Händler von heute hat eben nicht mehr jedes selten verlangte Teil vorrätig, das ist doch viel zu teuer in Anschaffung und Lagerhaltung, er kann einfach nicht mehr jedes spezifische Teil, wie in Deinem Fall, für Deinen spezischen XM Typ jahrzehntelang in einer eigenen 500qm großen perfekt sortierten 3 Etagen-Lagerhalle hinter der Werkstatt parat halten, bis es dem Herrn Peter W. mal irgendwann kaputtgeht.

Wir reden hier nicht von z.B. Bremsbelägen oder anderen unter den vielen XM Modellen gleich zu verwendenden Verschleissteilen, die jeder gut sortierte erfahrene Lagerist entsprechend vorhalten kann, sondern spezifische Dinge wie meinetwegen Extrembeispiele wie ein Spezialkühlerschlauch, der nur in den XM Saugdiesel passt, oder der handgeschmiedete Edelstahlauslasskrümmer für den 200PS V6.24v.

Das alles wird inwischen von PSA für Peugeot und Citroen gemeinsam zentral in Saarbrücken und F gelagert, und wird auch in weniger als 24h geliefert, wenns denn sein muß. Eine Wahnsinnslogistikleistung, aber so läuft das heute. Es gibt einige wenige große Händler wie Häusler in F, Ulmen in D, oder die letzten großen Niederlassungen (HH bietet immer wieder bestimmte seltene ETs im ACZ-Anzeigenteil), die mehr per Zufall möglicherweise ein gesuchtes Teil noch liegen selbst haben. Citroen Ulmen z.B. konnte mir vor Jahren mal per Zufall mit einem elektrisch verstellbaren linken! Außenspiegel aus dem eigenen Lager aushelfen, den ich mir einen Tag zuvor abgefahren habe. Und war gar nicht mal teuer. Das war "Citroen - mehr als Sie erwarten" (können).

Geschrieben

Hallo zusammen!

Da ich auch dieser jungen -faulen,inkompetenten (???)- Generation angehöre, möchte ich doch auch mal etwas beitragen!!

Zuerst einmal muss ich sagen, dass es wirklich erschreckend viele Leute in meinem Alter gibt, die noch nicht mal einen einfachen Hauptsatz ohne übelste Grammatikfehler auf die Reihe bekommen. Und dabei spreche ich nicht etwa nur von Hauptschülern, sondern von ALLEN Schulformen.

Desweiteren sind Viele auch einfach erschreckend gleichgültig!!

Die gehen einfach mit dieser "Istmirdochegalwirdsichschonwerandersdrumkümmern" -Haltung durchs Leben.

Dafür gibt es aber keinen Alleinschuldigen, das wäre zu einfach!

Es sind sowohl die Eltern, die schlechte Vorbilder sind, sich nicht um ihre Kinder kümmern und bei denen der Fernseher 24/7 als Babysitter herhalten muss, als auch das Schulsystem das teilweise einfach nur inakzeptabel ist und auch unsere Gesellschaft die viel zu sehr auf Mittelmaß und One-Size-Fits-All ausgelegt ist!

Aber dennoch wehre ich mich gegen Verallgemeinerungen und Sprüche wie: "Früher war alles besser...", "Die Junge Generation bekommt gar nichts mehr auf die Reihe!", "Fruher war unsere Rente noch sicher"

Denn: Wir haben es uns ja nicht ausgesucht, eine schlechte Erzeihung zu bekommen. Wir haben dieses Schulsystem nicht gemacht! Wir haben die Schuldenberge nicht aufgetürmt!

Und es gibt auch viele junge Leute, die engagiert sind, sich bilden,die Pläne haben, die freiwillig die Extrameile gehen und das Pauschlurteil der "Lost Generation"l wiederlegen. Ja, man kann sagen, dass wir jungen Leute von der älteren Generation, die jetzt das Sagen hat, längst überfällige Veränderungen fordern!!

Denn wenn sich hier nichts verändert, werden die (verbleibenden) fähigen Jungen Leute Deutschland halt den rücken zuwenden! Was soll uns denn hierhalten?

Kinderfeindlichkeit, Schuldenlast, erdrückende Steuer- und Sozialabgaben, schlechte Bildungssysteme, Ungerechtigkeit trotz (oder wohl ehr wegen!) großer Umverteilung? Politiker, die 3 mal sagen was gemacht werden sollte und dann doch das Gegenteil machen? Zugegeben, andere Länder haben auch alle ihr Probleme, aber dieses erdrückende Klima von Trägheit, Stillstand und gejammer in Deutschland ist einzigartig!

Und dann immer diese Generallösung: Die freie Wirtschaft verfluchen, Kapitalismus und Unternehmer verdammen und nach den Gewerkschaften rufen!!

In diesem Sinne, rettet den Kapitalismus,

E.C.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das mit dem sprechen und lesen ist klar. geht eindeutig auf TV und Computer.

Früher gab es die omi, die hat den Kindern schon bevor diese lesen und schreiben konnten MÄRCHEN vorgelesen oder frei erzählt.

dadurch konnte sich das Gehirn der Kinder ausbilden, das Sprachzentrum und alles schön vernetzen.

Schon zu meiner Zeit gab es diese Cassetten-Hörspiele. Die nachfolgenden Generationen benutzten das noch exzessiver.

ich glaube irgendwann sind Cassetten als Medium ganz weggefallen und der Fernseher kam. Nur das im Fernseher alles OPTISCH abläuft und nix mehr mit Schriftsprache zu tun hat.

Da wird ganz anders vernetzt.

Wer hört denn heute z.B. noch Wortbeiträge im Radio ?

Das hat sich alles verschoben.

Und dementsprechend sinkt der Wortschatz und die Fähigkeit mit diesen Dingen umzugehen.

Ich glaube das Schulsystem hat sich gar nicht so sehr verändert.

Vielleicht sind die Lehrer etwas älter geworden im Laufe der Jahre.

Fehlstunden, Freistunden hatten wir damals auch. Na und ?

"Zugegeben, andere Länder haben auch alle ihr Probleme, aber dieses erdrückende Klima von Trägheit, Stillstand und gejammer in Deutschland ist einzigartig!"

Das hat ja Traditionen.

Stillstand ist, weil in Deutschland keiner aufsteht und NEIN sagt.

Und in der Folge resultiert daraus dann auch jammern.

Weil man sich ja nicht gewehrt hat, bleibt nur jammern.

Der Kadavergehorsam hat hier eiserne Tradition.

Der deutsche Untertan. Ist doch zu einem Streik gar nicht in der Lage.

Lieber schlucken, die Ausländer für alles verantwortlich machen, und jammern.

"Und dann immer diese Generallösung: Die freie Wirtschaft verfluchen, Kapitalismus und Unternehmer verdammen und nach den Gewerkschaften rufen!!"

Na - daran liegts ja auch.

Deswegen kommt diese "lösung" immer wieder.

Man muß einfach erkennen das Kapitalismus ein Verwerten von Resourcen ist, zu denen wir auch gehören. Wenn wir uns anschauen wie die Tiere in unserer industrieellen Fleischerzeugung hin und hergekarrt werden, quasi organisiert abgeschlachtet werden, nix anderes wird doch im Kap. mit den menschen gemacht. "Wir müssen mal eben X-tausend Leute entlassen!"

Schwupps steigt der Aktienkurs !

Die Leute gehen nur noch selten auf die Straße. Wie das Schlachtvieh blöken sie ein wenig im LKW, und gehen dann mit stieren Augen durch die Gatter die den Tod bringen.

Da sitzen sie dann, 40 oder 50jährig. und warten noch 10-20 Jahre darauf das sie verstehen das diese gesellschaft sie ausgemustert hat.

Was das für sie bedeutet begreift die mehrheit doch erst ein paar Jahre nachdem es geschehen ist.

Wir müssen eben kapieren das das UNSER Land, UNSERE Welt ist, und das WIR bestimmen können was passieren soll, wie es abläuft und was man tut. Wenn wir uns fügen, werden wir wie die Schweine und Kühe in und an einer Kette und an einem Haken enden, schön ausbluten, und dann gevierteilt werden.

die thematik ist auch nicht neu. UNSER LAND von Hans Hartz wurde gesungen 1982.

Geschrieben

Hallo,

Ich denke hier werde die Probleme auch sehr dramatisiert.

Wie jammern hier auf extrem hohen Nieveau, ist wohl auch irgentwie tüpisch deutsch...hilft sicherlich Probleme früh zu erkennen, man sollte aber immer maß halten.

Kollegen von mir aus Paris die für Valeo Touluse arbeiten, sind immer total begeistert wenn sie hier in Deutschland zu unserem Produktionsstandort kommen.

Bei höherer Bezahlung gibt es Gleitzeit, ohne Stechuhr..auf Vertrauensbasis..das gibt es dort nicht.

Und die Produktivität und Qualität der Produkte ist deutlich höher, Preise mitunter gleich oder niedriger als in Frankreich.

Da sollten wir uns mal überlegen was es da zu jammern und klagen gibt.

Jeder macht halt das aus seinem Leben was er für richtig hält, aber er ist auch selbst dafür verantwortlich, und nicht der Staat, die Eltern, und sonst wer.

Gruß Edgar

Geschrieben

@mclane: Lies Neil Postman. Wirklich. Es lohnt. Du wirst Dich dort wiederfinden.

Carsten

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@Carsten Bussmann:

Neil Postmann kenne ich in der Tat nicht.

Geschrieben

Um Thorsten und sein Musikbeispiel zu erwähnen, ist der Inhalt vieler deutscher Stücke von damals erst heute verständlich. Die wußten damals schon die Gefahren von unguten Entwicklungen in Worte zu fassen. "Und kost Benzin auch 2 Mark 10 scheißegal es wird schon gehn. Ich will Spaß"

Klar jammern nützt nix sondern nur handeln. Rü

Geschrieben

e.c. hat recht. interessant ist m. E. auch, daß wenn man was auf die Beine stellen will, die meisten totale Angst vor Verantwortung etc. haben. Extrem ausgeprägt. Ich hab dann auch keine Lust mehr, einen konstruktiven Streik gegen die Studiengebühren (komplexes thema) mitzuorganisieren, wenn 90 % der Komilitonen nach hause fährt und zwei Wochen Ferien macht. Ich depp hab dann locker einen monat arbeiten für die Uni verloren, und den rest kümmerts nicht. Logische Konsequenz ist, was e.c. schrieb: Ich mach so was nicht wieder!

Edgar, klar wirds dramatisiert, aber die guten 10% haben halt irgendwann keine lust mehr gegen wind(mühlen)eier anzugehen.

machen wir ne sammelbestellung neil postman ;-)))???

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Und kost Benzin auch 2 Mark 10 scheißegal es wird schon gehn. Ich will Spaß"

Klar . Wenn ich (wie der) nen SM hätte würde mir der Spritpreis auch total egal sein :-))

Da hat der Markus schon recht.

@philip:

ich habe mal in Berlin ein kleines Computerschachturnier geplant,

http://www.rebel.nl/lasker.htm

Räume besorgen, Rechner und Monitore, Figuren, Uhren,Prof. Vorträge halten,

diverse Händler für Stände, Programmierer einladen, Hotels ansprechen,

Nebenprogramm planen, und und und.

Anfangs hatten wir immer Meetings wo jeder sich einbrachte. Zumindest wörtlich und bei einigen Glas bier. Leider war dann

die versprochene Umsetzung nicht ganz so wie in den Meetings.

Am Ende mußte ich, nach dem Turnier, alles alleine wegkarren mit meinem

Xantia. Nun ist das kein Break, sondern eine Limo... und diverse Rechner und

Monitore sind auch nicht so einfach... Dabei konnte ich so einige Erfahrungen

in SCHEIN und SEIN machen :-))

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Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

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