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Geschrieben

Der Treibhauseffekt eine Illusion?

Mir hat Sturm Lothar Bäume aufs Haus geworfen und das Dach verwüstet, Bekannten in Bayern ist in diesem Jahr zwei(!) Mal der Keller vollgelaufen und wer wie ich regelmäßig ins Gebirge geht, sieht leicht mit eigenen Augen wie die Gletscher zurückgehen.

Ich bin kein Klimaforscher, von den Auswirkungen der CO 2-Emissionen auf das Klima verstehe ich nichts. Aber ich lese, dass wir im rasantesten Klimawandel in der jüngeren Geschichte unseres Planeten stecken und wir momentan die Vorboten davon mitbekommen. Die überwiegende Mehrzahl der Experten macht die CO 2-Emissionen für den Klimawandel verantwortlich, das es keine 100%ige Sicherheit gibt, ist kein Grund in Untätigkeit zu verfallen. Ein Beispiel: Wenn es unserem Körper schlecht geht und wir gehen zu 10 Ärzten, 9 raten uns zu einer unbequemen Therapie, einer aber sagt, dass sich unser Körper gerade in einem schicksalhaften Formtief befindet, dass von alleine wieder vorbeigeht, was machen wir dann?

Zum Politikthema: Ich habe noch nie Die Grünen gewählt und Jürgen Trittin mag ein unsymphatischer Mensch ohne Führerschein sein, als Umweltminister leistet er aber gute Arbeit, ist kompetent und ich fühle mich sehr gut durch ihn vertreten. Klaus Töpfer fand ich auch immer glaubwürdig und problembewußt, was ich vom Rest seiner Parteifreunde nicht gerade behaupten kann. Man schaue sich nur Angela Mekel an, die in Ihrer Zeit als Umweltministerin für eine Ökosteuer eintrat, sich aber nicht durchsetzen konnte. Kaum wurde die Ökosteuer dann eingeführt, forderte sie die Abschaffung derselben. Und während der Flutkatastrophe plädierte sie für einen europaweiten Ausbau der Ökosteuer. Jeder weitere Kommentar dazu ist überflüssig!

Maik, der für die aufkommensneutrale Besteuerung des Flugbenzins und die Umlegung der Kfz-Steuer auf die Mineralölsteuer ist, damit umweltgerechtes Verhalten attraktiver wird.

Geschrieben

Es gibt auch noch andere Gründe. Heute wird überall gebaut. Niemand gibt sich Rechenschaft, ob sich ein Hang überhaupt zur Überbauung eignet. Hauptsache die Aussicht stimmt! 30 neue Häuser, 30 neue Dachflächen die Regenwasser auffangen und direkt in die Kanalisation ableiten! Zufahrtsstrassen, selbstverständlich asphaltiert, lassen Regenwasser auf direktem Weg in die Kanalisation fliessen! Wo früher Wasser in den Boden absickern konnte, entstehen nun kanalisierte Sturzbäche, die ihren Weg ohne Umweg in den nahen Fluss finden! 50 Dörfer à je 30 Häuser ....................

Gruss Jürg

Geschrieben

Vielleicht noch ein Wort zum Treibhauseffekt, der ja im übrigen nicht von den

Grünen erfunden wurde:

Seit 1900 ist die durchschnittliche Erdtemperatur um rund 0,6° gestiegen. Die

Klima-Enquete-Kommission des deutschen Bundestages geht davon aus, dass

bis zum Jahr 2100 die globale Wärme um bis zu 8°C zunimmt. 23 Grad hätten

wir dann als Durchschnittstemperatur. Das hört sich zunächst nicht besonders

warm an. Doch eine ähnliche Wärme hatte unsere Erde zum letzten Mal vor

rund drei bis fünf Millionen Jahren, gegen Ende des Tertiär also, als noch keine

Menschen lebten. Früher änderte sich die Erdtemperatur auch um ca 6°C, von

der Eiszeit auf das Klimaoptimum. Doch dies geschah innerhalb von ca. 10.000

Jahren, einer unvorstellbaren Zeit also, wenn man die 100 Jahre entgegenstellt,

in der jetzt die Erwärmung von bis zu 8° befürchtet wird.

Klimaschwankungen gab es also schon immer, aber eben noch nie so schnell.

Der weltweite CO2-Ausstoß ist für die Hälfte des anthropogenen Treibhaus-

effekts verantwortlich. Hier stammt der Großteil aus Verbrennung von fossilien

Energieträgern (23 Milliarden Tonnen jährlich). Die Brandrodung des Tropen-

walds, die noch weitere belastende Folgen mit sich zieht, trägt aber immerhin

auch mit einem Anteil von 15% zu dieser Erwärmung bei. Weitere große

Faktoren der Klimaerwärmung sind die Produktion von Chemie, die Land-

wirtschaft und die Müllentsorgung.

Während die USA rund 22 Tonnen pro Kopf und Jahr des Klimagases emitieren,

folgt Deutschland mit ca. 10,7 Tonnen auf Platz 6. Im Vergleich hierzu:

Indien, das auf Platz 16 folgt und somit auch noch im oberen Drittel liegt, stößt

pro Kopf und Jahr gerade mal 0,7 Tonnen CO2 aus.

Martin

Geschrieben

@ Martin L.: Du hast Recht, natürlich meine ich Arma.

@ Arma: vgl. oben

@ Martin Stahl: Erwärmung bedeutet hier durchschnittstemperatur Weltweit. Es kann (wie schon oben erwähnt) in manchen Region dafür umso kälter werden! Ein nicht zu unterschätzendes weiteres Treibhausgas ist Methan.

Einmal eine kritische Anmerkung zur Treibhaustheorie. Es sieht in der Tat so aus, dass diese Theorie stimmt. Man sollte sie jedoch nicht als absolut bewiesen hinstellen, sonst verliert man schnell die Glaubwürdigkeit, wenn es die Theorie von der Realität abweicht (wenn vielleicht auch nur in Nuancen).

Bei einem so komplexen Vorgang wie Klima und Wetter kann man nun mal nicht monokausal Argumentieren.

Geschrieben

Hallo Wolf,

Du hast natürlich recht.

Ich hatte ja aber auch erwähnt, dass sich die Mehrheit der Wissenschaftler

einig darüber ist. Ich habe nicht behauptet, dass die Theorie bewiesen sei.

Aber wenn sich die Treibhaustheorie-Gegner täuschen sind die Folgen

fataler, als wenn sich die Treibhaustheorie-Befürworter täuschen.

Martin

Geschrieben

Moin miteinander,

teilweise kann ich bei den Beiträgen nur den Kopf schütteln.

Es ist doch wohl unbestritten, daß die Verbrennung fossiler Brennstoffe zum sogenannten Treibhauseffekt beiträgt. Der Ausstieg aus der Kernenergie wird den deutschen Beitrag dazu noch steigern. Es war, wenn man von der "Nachsorge" absieht, keine Energieerzeugung ökologischer als die Kernenergie. Klar kann man den wegbrechenden Energieanteil teilweise durch alternative Energien auffangen (Kraft-Wärme-Kopplung, Windkraft o.ä.), nur bei der Windkraft haben wir z. B. das Manko, daß eine Rotorenanlage in seinem ganzen Leben nicht soviel Strom erzeugt, wie zu seiner Herstellung notwendig ist. Vor allem, wer will sich die ganze Landschaft vollkleistern mit diesen Anlagen, wer möchte in der Nähe solcher Monstermaschinen wohnen. Mittlerweile wird sogar die Auswirkung dieser Küchenquirle auf die Gesundheit der Anwohner untersucht. Also, ganz egal, was man anfaßt, es hat alles seine Vor- und Nachteile.

Vorteil der Kernkraft ist ganz eindeutig die Nullemission, Nachteil ist die Entsorgung. Gerade dieser Punkt ist aber durch unterirdische Lagerung bzw. Wiederaufbereitung m. E. gut gelöst. Leider ist hier mit vernünftigen Argumenten nichts zu machen, da dies durch die Grünen zum armseligen Politikum hochstilisiert wurde.

Gruß aus Bonn von Gerrit

P.S. Falls sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, sorry schon mal vorab

;-))

Geschrieben

Moin Gerrit!

Könnte man mal die Quellen solcher Aussagen angeben wie:

- Herstellung der Rotoranlage braucht mehr Energie als diese erwirtschaften können.

- Unterirdische Lagerung sei harmlos.

- Wiederaufarbeitung auch (Was wohl die Anwohner von Sellafield und La Hague dazu meinen).

- Was passiert mit dem wiederaufbearbeiteten "Zeugs".

Ich wohne in einer mit Windanlagen vollgekleisterten Landschaft. Mich stören diese weit aus weniger als die XX XXX km² Teerfläche der Straßen und so mancher missglückte Eigenheimbau (Schwarzwaldstil an der Ostsee *Aaarrgh*).

Wir wollen hier doch keine Politik betreiben, sondern ernsthaft diskutieren, oder nicht? Es kann ja gut sein, dass Deine Begründungen stimmen, so wie Du sie angibst kann ich es aber nicht nachvollziehen und verstehen, sondern höchstens glauben. Und glauben kann ich viel ;-))

Grüße von der Ostsee

Geschrieben

Moin Wolf,

meine Firma beliefert Windkraftanlagenhersteller wie ENERCON, AN und Vestas mit den Drehmomentmaschinen, mit denen die Turmstöße zusammengebaut werden. Diese Infos wurden bis vor einigen Jahren unter vorgehaltener Hand verbreitet.

Sellafield und La Hague liegen in menschenleeren Gegenden. Bsp. La Hague: nächste menschliche Ansiedlung ca. 10 km.

Unterirdische Lagerung ist nach allem menschlichen Ermessen harmlos und sicher; was soll passieren? Salzstockzusammenbruch, Selbstentzündung? Klar ist das nicht der Weisheit letzter Schluß; ein schneller Brüter wie in Kalkar geplant hätte uns da teilweise aus der Bredouille geführt.

Durch Wiederaufarbeitung wird teilweise wieder nutzbares Uran 235 frei, der Rest wird eingelagert bzw. wurde teilweise für die Weiterverarbeitung zum waffenfähigen Plutonium verwendet (auch blöder Schwachsinn, ich weiß).

Gruß eines Kielers im Rheinland an die Ostsee.

Geschrieben

Erst mal so auf die Schnelle:

1.) Windkraftanlagen: Zahlen wären da ganz hilfreich (unter Berücksichtigung der erneuten Nutzung nach Abriss). Hinter vorgehaltener Hand wurden schon so viele Lügen, Fabeln und Märchen erzählt.....

2.) a) 20 km sind keine Entfernung für solche Gifte (vgl. Tschernobyl).

B) Frag einmal die Meeresbiologen zu Sellafield. Soweit ich mich erinnern kann sieht es dort nicht "nett" aus.

3.) Unterirdische Lagerung: Das Problem ist die Halbwertszeit. Es ist für menschliche Maßstäbe einfach viel zu hoch. Übrigens, da unten fließt u. U. Grundwasser. Vor allem nach einem Salzstockzusammenbruch.

4.) Wiederaufarbeitung führt zu Plutonium, welches länger haltbar und giftiger ist. Vom Missbrauch gar nicht zu reden. Endlagerung ist somit auch nicht geklärt.

5.) Waren beim schnellen Brüter nicht alle froh (einschließlich der Industrie), dass er nicht gebaut wurde?

Davon abgesehen ist die Atomtechnik doch hochsubventioniert.

Gruß Wolf

Geschrieben

Wenn bei der Kernkraft die Subventionen wegfallen würden und gleichzeitig

eine realistische Versicherung gegen Störfälle und GAUs abgeschlossen werden

müsste, wären die Stromerzeugungskosten in der Größenordnung der EE oder

darüber.

Martin

Geschrieben

Zum Thema Kernkraft: Es gibt auch Rechnungen für Kernkraftwerke, nach denen diese in ihrem Lebenszyklus (inkl. Entsorgung) mehr Energie verbrauchen, als erzeugen.

Das gilt eigentlich in allen Lebensbereichen. z.B. sofort den neuesten Energieklasse A Kühlschrank kaufen, obwohl der alte noch B ist, ist meist Energiemässig auch unsinnig. Andererseits, wenn alle auf Nachhaltigkeit achten, was wird aus unserer Wirtschaft. Wie schaffen wir dann ausreichendes Einkommen für alle. Wie hoch muss, kann, darf dieses sein? Wie schaffen wir die Möglichkeit, das Machtverliebte, gierige, Luxusverwöhnte ihre Vorlieben ausleben können, ohne die Menschheit zu schädigen?

Geschrieben

Leider wird oft immer nur auf ein paar Merkmale verwiesen, die die eine oder andere Technik gut aussehen lassen.

Kernkraft hat keine Emission? Was ist dann Strahlung? Die entsteht auf jeden Fall und muß durch aufwändige Verfahren eingedämmt werden. Auch Kernkraftwerke haben nur eine begrenzte Lebenszeit. Was übrigbleibt ist nicht verwertbarer radioaktiver Abfall. Die Auswirkungen des Verbrennens fossiler Brennstoffe sieht man erst nach Jahrzehnten (Treibhauseffekt und was alles dazu gehört). Die Auswirkungen durch die Betreibung von Kernkraftwerken bleiben uns erheblich länger erhalten. Und auch nach Ablauf der Lebenszeit eines AKWs verbraucht es noch Energie: Abriss, Aufbewahrung usw. Und es sollte bitte auch keiner vergessen daß die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls mit der Menge der Kraftwerke steigt.

Da kann man noch ewig weiterdiskutieren. Zum Schluß bleibt, daß es zwar Vorteile gibt aber die Nachteile umso schwerer wiegen, je komplizierter die dahinterstehende Technik ist.

Geschrieben

Hallo Wolf!

Sorry für die späte Antwort.

Was ich mit dem Satz wirklich meinte ist, dass z.B. eine Emissionseinsparung bei uns um 5% recht sinnlos ist, solange in der 3ten und 2ten und US-1sten Welt weiterhin Tag für Tag viel zu viel unnötige Scheiße in die Luft gepumpt wird.

Es hätte viel mehr Sinn den 'unterentwickelten' (rein technologisch, keine anfeindung. :-)) sinnvolle Technologie zur Verfügung zu stellen als auf Teufel komm raus bei uns das letzte Quäntchen zu erzwingen.

Ich hoffe du hast mich nun besser verstanden! :-)

Flo

Geschrieben

Nur mal zwei Gedanken zum Thema:

1. es gibt in der Natur, im Gegensatz zu vielen Aussagen, keinen statischen, ausgewogenen Zustand sondern nur die Phasen zwischen zwei Katastrophen, in einer solchen Phase leben wir gegenwärtig.

2. Jede Population vermehrt sich unter geeigneten Bedingungen bis sie eine kritische Größe erreicht hat und bricht dann durch die zwangsläufig folgende Überlastung ihres Lebensraums, Seuchen usw. zusammen. In die Richtung bewegen wir uns gegenwärtig.

Geschrieben

Hi Arma!

Jetzt habe ich es verstanden. Was ich nicht verstehe ist deine Aussage, dass die 3. Welt im Vergleich zu uns so viel unnötige "Sch***e" in die Luft pumpt. Pumpen wir eigentlich NÖTIGE Sch***e in die Luft oder dürfen wir das, weil wir sind ja sonst so öko?

Tut sie das (pro Kopf betrachtet)?

Hätte sie andere Alternativen (ohne Unterstützung der 1. Welt?

Heißt das, wenn sie (sowie die 2. Welt und USA) denn tun, dass wir damit eine Ausrede auf Jahre hinaus haben um nichts zu tun?

Da wären wir ja fein raus. Wir schenken ihnen einfach die Technologie nicht und bräuchten dann selbst auch nichts tun. Erinnert mich an unsere, leider nicht zu Ende geführte, Individualanarchie-Debatte.

Grüße

Wolf

Geschrieben

Hallo Wolf!

Natürlich pumpen wir im moment mehr scheiße in die luft, allerdings steht die 3. welt noch am anfang ihrer entwicklung und wird uns bald überholt haben, allerdings können wir die industrielle entwicklung dort noch beinflussen und okölogischer gestalten, ohne nachteile für diese regionen...

leider war ich einige tage kränklich verhindert so dass mich hier der stress in die knie zwingt :-)

an die diskussion kann ich mich auch noch gut erinnern, allerdings weiß ich nicht mehr warum/wie wir sie beendet haben.

Flo

Geschrieben

Was die dritte Welt braucht, ist unsere alte Technologie. Dann können wir dort zweimal absahnen. Einmal verkaufen und dann sanieren. Nein, was sie wirklich braucht, ist unsere Erfahrung, welche Technologien unbedingt vermieden werden müssen. Und dann unsere Erfahrung mit der regenerativen Energie, um damit dann für _sie_ passende Technologien zu entwickeln. Solarpanels auf dem Dach nützen wahrscheinlich erstmal nichts, aber ein Solarofen z.B. ist sofort zu gebrauchen etc.

Eckart.

Geschrieben

@Arma: Anarchie-Debatte: wurde eben nicht beendet, Du bliebst mir eine Antwort schuldig.

@ Eckart

Ich kenne Gegenden in Namibia, da wären die über ein Solarpanel sehr dankbar.

Solarofen wären richtig sinnvoll. Weniger wegen der Verminderung des CO2-Ausstoßes, sondern wegen dem Rückgang der Abholzung. Leider ist das Kochen mit Holz eine traditionelle Angelegenheit (und zugegeben, es macht viel mehr Spaß und hält die Mücken fern *hust*).

Ich widerspreche Arma jetzt einfach und behaupte, dass wir uns nicht an andere Länder orientieren dürfen, sondern den Energieverbrauch extrem reduzieren müssten. Ich werde den Teufel tun und irgendeinem 3. oder 2. Welt-Land vorschreiben, welchen Luxus es sich gönnen darf, bevor wir nicht alles richtig gemacht haben (und das wird noch lange dauern).

Was der erste Schritt wäre, wäre die Entschuldung 3. Welt-Länder. Das könnte eher ihre drängensten Probleme lösen und das sind nur zum Teil ökologische Probleme.

Gruß Wolf

Geschrieben

Hallo Wolf!

Wir sollten ihnen nichts vorschreiben, sondern nur helfen die Fehlern die bei unserem industriellem Wachstum entstanden sind nicht zu wiederholen.

Auch werde ich den Teufel tun und für das letzte Quäntchen mehr an Umweltschutz mich mehr und mehr beanspruchen und ausnutzen zu lassen während auf andere Art und Weise viel größere Fortschritte erreicht werden könnten. An einer erzwungenen Vorreiterrolle im Umweltschutz habe ich kein Interesse, bewirken würde Sie sowieso nichts von bedeutung.

Gruß

Flo

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

man könnte ja auch mal in Europa anfangen Sonnenenergie richtig zu nutzen. Ein Beispiel wäre der Solarofen, warum sollten dritte Welt Länder einen solchen Ofen nutzen oder dran glauben das ein solcher Ofen von Vorteil ist, wenn die Europäer es nicht auch machen?

Eine schöne schriftliche Arbeit mit Bauanleitung gibt es unter

http://www.solarofen.de

Viele Grüße,

Peter

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