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Geschrieben

hi meg, ich hab auch einen 2.0 hdi 136. ich bin heute ein bisschen von dem thema 18 zoll abgekommen. werde jetzt erstmal eine zeitlang die serienfelgen fahren und mich dann nochmal orientieren, weil im moment ist die auswahl an felgen für den c4 nicht gerade riesig. was mir im moment ganz gut gefällt ist das modell "fiorano" von tsw. ist hier zu sehen und finde ich in 8x18 sehr überzeugend...;-)

http://www.tsw.at/pages/felgen/fiorano.html

grüssle!

flo

Geschrieben

Hallo Leo H.

Der 50 - 100 km/h-Fall ist in der StVO geregelt. Darüber brauchen wir nicht zu sprechen. Die Polizei hat da gar keine Wahl.

Ich meine was ganz anderes, was eben im Titel dieses threads schon deutlich wird.

Wer das in Ruhe liest, begreift das problemlos, auch wenn jeder von uns mal in Brass geraten kann und dann solche Wahrheiten temporär ignoriert.

Deshalb muss ich aber nicht unbedingt gesiezt werden, obwohl ich natürlich schon eine ganze Weile erwachsen bin. Lehrer will ich im übrigen auch nicht mehr werden.

Gruß und gute Fahrt

Geschrieben

Hallo,

ich muß immer daran denken, daß mir auch im 50 PS Visa ständig Leute im Weg standen. Die Leistung des Wagens spielt da wirklich keine Rolle. Auch in einm C4 VTS kann man genz normal umherrollen, da er einen Saugmotor mit einer Drehmomentcharkteristik hat, die den Fahrer nicht schon knapp oberhalb Leerlaufdrehzahl die Kontrolle verlieren läßt. Wenn man ihn dann drehen läßt kommt er schon zur Sache, aber das ist ja auch OK. Manchmal ist die Straße ja auch frei. Und wenn die erlaubte Höchtsgeschwindigkeit erreicht ist, läßt man das Gas halt los und schaltet ein bis zwei Gänge herauf. Alles kein Problem.

Gernot

Geschrieben

Hallo!

Den C4 finde ich grundsätzlich interessanter als den Golf: der Motor ist exclusiver und nicht in den Mittelklasse-Limousinen zu bekommen. Der Golf-GTI-Motor wird dagegen auch im A4 und demnächst im Passat angeboten.

Ihren "Drehzahl-Meister" find sowohl Golf als auch C4 im Honda Civic Type-R.

MFG

Geschrieben

hallo knuth,

dann eben per du :-)

ich wiederhole mich da gerne: ich verstehe unter aktivem fahren einfach: waches, aufmerksames fahren sowie das recht anderer zu akzeptieren, nicht stärker als unbedingt notwendig aufgehalten zu werden. insofern ist, sofern es straßen-, wetter- und verkehrsverhältnisse zulassen und kein limit besteht, die richtgeschwindigkeit auf landstraßen für mich 100 km/h und nicht um die 60.

ich denke, da haben wir keinen dissens.

mit dem titel des threads habe ich nichts zu tun, ich habe mich eingeklinkt, da es um den C4 VTS ging.

Geschrieben

Hallo Leo H.

Danke für #029, so haben wir tatsächlich null Dissens.

Vielleicht sollte ich threads wie diesen hier auch generell einfach überlesen.

Leider schaffe ich das aber nicht immer. Ich halte nun mal zunehmende Aggressivität für eines der größten Probleme unserer Gesellschaft, keineswegs nur im Straßenverkehr, aber dort natürlich besonders augenfällig.

Und, Oberlehrer hin oder her, einfach Schweigen ist dann nicht mein Ding.

Die Hoffnung, dass mancher doch beim Lesen von mäßigenden Worten (so meine ich das jedenfalls) sein eigenes Verhalten kritisch überdenkt, will ich nicht aufgeben.

Vielleicht kriege ich jetzt was drüber wegen OT und so.

Also Schluss und schönen Tag

Geschrieben

hallo knuth,

danke auch dir - so räumen sich missverständnisse gleich am besten aus.

ganz ohne provokation, aber trotzdem für alle, die es interessiert: neue V-max meines 136-HDI heute auf der A5 zwischen gambacher kreuz und fernwald in leichtem gefälle 214 km/h tacho. da wäre noch nicht ganz schluss gewesen, aber ein vorausfahrendes fahrzeug hat mich dann sicherheitshalber zum abbruch dieses experiments bewogen.

Geschrieben

wieviel hast du bis jetzt auf der Uhr und was sagt der Tankrechner?

Cu Meg

Geschrieben

also, ich hatte gestern mittag 2703 km auf der uhr.

dann habe ich getankt, bin losgefahren, die strecke beträgt 307 km.

zuhause dann also logischerweise 3010 km.

gefahren bin ich wie erwähnt kurz die maximalgeschwindigkeit, den rest so im oberen bereich, also tempolimits etwas überschritten, und wo es frei war, dreiviertelgas. kasseler berge auch mal mit volldampf rauf.

sah lange nach rekord aus: die 235 autobahnkilometer hatte ich in einer stunde 30 abgerissen, der erste teil landstraße ging auch noch gut, leider lag dann auf den letzten 18 km schnee und eis, da waren es dann 30-40 km/h.

gesamtfahrzeit waren dann für die 307 km 2 stunden 37 minuten.

hat an sprit laut bordcomputer 7,6 liter auf 100 km gekostet. damit kann ich angesichts der wirklich schnellen autobahnfahrt gut leben.

letzte woche waren es bei überwiegend gebummel auf der landstraße, aber auch ein paar bergstrecken mit vollgas 5,7 liter.

bin heute den 1,6er HDI mit 5 gang-getriebe gefahren. der verbraucht nachweislich weniger, aber das war's dann auch an vorzügen. der 2,0 bietet echtes diesel-feeling, den deutlich weicheren motorlauf und vor allem das 6-gang-getriebe schaltet sich deutlich weicher. und zwischen VTS und VTR plus liegt auch noch mal eine klasse. also: ich bin absolut von meiner entscheidung überzeugt!

Geschrieben

Hm ich bin aber immernoch am grübeln ob es der unvernünftige VTS 177PS Benziner oder doch der wirtsschaftlichere "unvernünftige" 136PS HDI wird!

Und noch schlimmer kommt hinzu das ich mal durchgerechnet habe was mich der neue Astra GTC 2.0 Turbo (200PS) - ähnlich ausgestattet wie der VTS kosten würde. Dabei kam ich darauf das er genauso teuer ist, jedoch den stärkeren Motor, größere Räder (18 Zöller), 6 Gänge und den größeren Kofferraum hat 380L

Jedoch der große Nachteil: es ist ein Opel und kein Citroen :D wobei mir der GTC schon optisch gut gefällt!

Cu Meg

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nachdem ich vor einigen Tagen den Vergleichstest gelesen habe, ging heute eine eMail an mot:

Guten Tag,

beim Lesen ihres Vergleichstests fiel mir die nicht mit einem Beispiel belegte Aussage: "Abstürze inklusive" in Zusammenhang mit der Bedienung des C4 auf. Worauf bezieht sich diese Aussage genau?

In der von Gunnar Beer vergebenen Punktewertung finde ich drei Ungereimtheiten, die erste betrifft die passive Sicherheit. Wie Sie selbst unter www.euro-ncap.com nachsehen können, hat der C4 in den verschiedenen Crashtests insgesamt 35 Punkte erreicht, das verglichene Produkt aus Deutschland kommt auf lediglich 33 Punkte, aufgrund eines Nachtests.

Wie kann hier der C4 drei Punkte weniger bekommen? Richtig wäre eine umgekehrte Punktevergabe, also drei Punkte mehr für den C4. Damit wäre bereits der C4 Testsieger nach Punkten.

Die zweite Ungereimtheit betrifft die Punktevergabe im Kriterium "Parken". Der C4 verfügt, wie im Text vermerkt, über eine Einparkhilfe vorn und hinten, die es in allen anderen Modellen der "Kompaktklasse" nur für hinten gibt und in der Regel nur gegen Aufpreis. Die Spiegel des C4 klappen auch ohne Aufpreis beim Parken an. Vollzieht man auch hier den offensichtlich richtigen Punktetausch steht es 380 zu 377 Punkten.

Wie nahezu immer, treten deutsche Autos in ihrem Heft mit der maximalen Sonderbereifung an, so auch hier, bei dieser Gelegenheit bekommt der C4 noch das Prädikat schmalbrüstige Standardbereifung, obwohl offen bleibt mit welchen Reifen das deutsche Produkt normalerweise ausgestattet ist. Eine 225 Bereifung hat gegenüber einer 205er Bereifung bekanntlich in der Regel nicht nur theoretische Vorteile auf trockener Fahrbahn, was Bremsweg und Traktion angeht. Auf nasser Fahrbahn ist es jedoch bekanntlich in der Regel nicht nur theoretisch genau das Gegenteil, hier punktet grundsätzlich die 205er Bereifung, was jedoch in ihrem Test mit keinem Wort erwähnt wird.

Ein wohl nicht gewolltes Ergebnis, wie man aus dem Tenor des Textes ("Abstürze inklusive" "enorm viele Knöpfe" "lustig am Hintern brummt" "schmalbrüstige Standardbereifung" "hoppelt in der Stadt" "seltsam geschnittene Öffnung") entnehmen kann. Falls möglich, hätte ich gerne, zu den von mir aufgeführten Punkten der Punktevergabe, insbesondere im Kriterium "Passive Sicherheit" eine kurze Stellungnahme der Redaktion.

Beste Grüße

Dirk Pinschmidt

Geschrieben

Die seltsam geschnittene Öffnung ist imho nicht ungefährlich und von daher durchaus erwähnenswert.

Geschrieben

Hallo!

Der Golf GTI hat 225/45-17-Bereifung serienmäßig. Diese Reifengröße ist deutlich gängiger und daher preiswerter als das von Citroen verwendete seltene 205/50-17-Format.

Habe mit dem GTI mal eine Probefahrt gemacht. Errechneter Durschnittsverbrauch über 80 km Fahrstrecke auf Autobahn und Landstraße bei "extrem scharfer" Fahrweise :

15,9 l/100 km. Der Turboaufschlag beim Benziner ist offenbar noch lange nicht Vergangenheit.

MFG

Dirk Pinschmidt ACCM postete

Nachdem ich vor einigen Tagen den Vergleichstest gelesen habe, ging heute eine eMail an mot:

Guten Tag,

beim Lesen ihres Vergleichstests fiel mir die nicht mit einem Beispiel belegte Aussage: "Abstürze inklusive" in Zusammenhang mit der Bedienung des C4 auf. Worauf bezieht sich diese Aussage genau?

In der von Gunnar Beer vergebenen Punktewertung finde ich drei Ungereimtheiten, die erste betrifft die passive Sicherheit. Wie Sie selbst unter www.euro-ncap.com nachsehen können, hat der C4 in den verschiedenen Crashtests insgesamt 35 Punkte erreicht, das verglichene Produkt aus Deutschland kommt auf lediglich 33 Punkte, aufgrund eines Nachtests.

Wie kann hier der C4 drei Punkte weniger bekommen? Richtig wäre eine umgekehrte Punktevergabe, also drei Punkte mehr für den C4. Damit wäre bereits der C4 Testsieger nach Punkten.

Die zweite Ungereimtheit betrifft die Punktevergabe im Kriterium "Parken". Der C4 verfügt, wie im Text vermerkt, über eine Einparkhilfe vorn und hinten, die es in allen anderen Modellen der "Kompaktklasse" nur für hinten gibt und in der Regel nur gegen Aufpreis. Die Spiegel des C4 klappen auch ohne Aufpreis beim Parken an. Vollzieht man auch hier den offensichtlich richtigen Punktetausch steht es 380 zu 377 Punkten.

Wie nahezu immer, treten deutsche Autos in ihrem Heft mit der maximalen Sonderbereifung an, so auch hier, bei dieser Gelegenheit bekommt der C4 noch das Prädikat schmalbrüstige Standardbereifung, obwohl offen bleibt mit welchen Reifen das deutsche Produkt normalerweise ausgestattet ist. Eine 225 Bereifung hat gegenüber einer 205er Bereifung bekanntlich in der Regel nicht nur theoretische Vorteile auf trockener Fahrbahn, was Bremsweg und Traktion angeht. Auf nasser Fahrbahn ist es jedoch bekanntlich in der Regel nicht nur theoretisch genau das Gegenteil, hier punktet grundsätzlich die 205er Bereifung, was jedoch in ihrem Test mit keinem Wort erwähnt wird.

Ein wohl nicht gewolltes Ergebnis, wie man aus dem Tenor des Textes ("Abstürze inklusive" "enorm viele Knöpfe" "lustig am Hintern brummt" "schmalbrüstige Standardbereifung" "hoppelt in der Stadt" "seltsam geschnittene Öffnung") entnehmen kann. Falls möglich, hätte ich gerne, zu den von mir aufgeführten Punkten der Punktevergabe, insbesondere im Kriterium "Passive Sicherheit" eine kurze Stellungnahme der Redaktion.

Beste Grüße

Dirk Pinschmidt

Geschrieben

@wolfgang:

Turboaufschlag.... hmm mei Elch(Volvo) braucht so um die 11Liter bei zügiger Fahrweise....und damit weniger als mei alter CX braucht hat.

glg stevie

Geschrieben

@Dirk,

Solche Mails haben nicht wirklich Sinn.

In deutschen Autozeitschriften gewinnen deutsche Autos in franzoesischen die Franzosen. Je nachdem welche Brille der Redakteur aufhat bestaetigen Ausnahmen die Regel.

Alex

Geschrieben

@Alex,

bei rein objectiv zu bewertenden Kriterien wie der passiven Sicherheit hört der Heimvorteil aber auf, da ist nichts mit "da drin fühle ich mich sicherer, weil ich nicht über das Lenkrad gucken kann"... da zählt was übrig bleibt, wenn die Karre vor die Wand gefahren wurde.

Bis heute Abend übrigens keine Antwort.

Beste >> Grüße

Dirk

Geschrieben

würde mich wirklich interessieren, ob und was die jungs antworten.

vielleicht kannst du das ja hier dann einstellen, falls das nicht gegen irgendwelche forum-regeln verstößt.

wobei deiner mail ja sachlich nichts entgegenzusetzen ist, deswegen werden die herren tester wohl weiter betreten schweigen.

Geschrieben

Hallo!

Na ja. Die mot ist in einer besonderen Situation. MW hattte die mot vor einigen Jahren mit einer zu geringen Leserzahl zu kämpfen. Daraufhin gab es eine neue Strategie (u.a. Preissenkung). Letztendlich ist mot nur noch ein Blättchen, das v.a. für den Verkauf an Autohändler gedacht ist, die ihren Kunden noch eine "neutrale" Information mitgeben wollen. Das ganze Konzept der mot ist auf den Verkauf an Händler ausgelegt: es wird z.B. meist ein Modell besonders ausführlich dargestellt. Man erinnere sich auch an die regelmäßige und unverhältnismäßige Präsenz des Volvo XC-90.

MFG

Geschrieben

@Dirk sehr schöne zusammenfassung von fakten! Über die oben aufgeführten Punkte habe ich auch schon mit meinem freundlichen gegrübelt!

Naja ich fand den Test trotzdem relativ gut.

Des weiteren finde ich das die Zeitschrift mot ziemlich viele Citroen Fahrzeuge testet. Eigentlich in jeder Ausgabe ist ein Modell vorhanden. In der aktuellen (seit 27.03.) nen C4 2.0HDI Limo.

Cu Mario

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nach Erinnerung habe ich heute eine Antwort erhalten. Ich werde nun fragen, ob ich diese hier veröffentlichen darf. Soviel vorab: Euro-NCAP findet keine Berücksichtigung bei der Bewertung der passiven Sicherheit.

Geschrieben

Na da bin ich ja mal gespannt! Wenn du es nicht veröffentlichen darfst, würde ich dich darum bitten es mir bitte per Mail wiederzuleiten!

Cu Mario

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Nachdem ich auf meine Anfrage zur Veröffentlichung der Antwort von Herrn Gunnar Beer keine Antwort bekommen habe und in seiner Antwort kein Hinweis auf ein Verbot weiterer Verbreitung zu finden ist, hier nun die Antworten auf meine Fragen aus 036, eine Kommentierung spare ich mir, soll sich jeder selbst seine Meinung dazu bilden.

Sehr geehrter Herr Pinschmidt,

gerne will ich versuchen die "Ungereimtheiten" aufzuklären.

Was das Thema Sicherheit angeht, stützen wir uns nicht auf die Ergebnise des euro-ncap Tests. Wie Sie sich sicher vorstellen können, kann ein Auto zwar auf dieses Aufprall-Tests hin optimiert werden und anschließend entsprechend beworben werden, zum Thema Sicherheit gehört bei uns jedoch mehr. Zum Beispiel ob für hinten Seitenairbags lieferbar sind, um nur ein Stichwort zu nennen.

Was die Bereifung angeht, so stellen wir dem Hersteller die Größe frei. In den meisten Fällen werden die Autos auch von den Kunden mit Options-Bereifung bestellt. Gibt es denn für den C 4 ab Werk auch 18-Zoll Räder mit der Bereifung 225/40 ZR 18? Nach unseren Informationen nicht.

Die Basis-Größe finden Sie übrigens im Kasten "Technische Daten" auf Seite 33 und leider muss ich Ihnen im Punkt Nasshaftung wiedersprechen. Ein breiter Reifen ist bei Nässe nicht zwangläufig unterlegen. Entscheidend ist die Profilgestalltung und die Mischung in der Lauffläche. Die Beurteilung des Nasshandlings ist allerdings eine Sache für den Reifentest, dann allerdings auf einem Auto.

Den von Ihnen erwähnten "Punktetausch" beim Kapitel Parken kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich berücksichtigen wir hier die Parksensoren, aber auch den Wendekreis und die Übersichtlichkeit. Wir drehen uns jedenfalls beim Rückwärts einparken um und fahren nicht nur nach Gehör.

Das Sie in Ihren Anmerkungen lediglich ein paar Formulierungen zum Citroen herausgepickt haben, die Ihnen persönlich wohl etwas zu flapsig sind, halte ich schlicht für unfair. Daher entsteht für mich der Eindruck, das nicht wir es sind, die Partei für das eine oder andere Produkt ergreifen...

Zum Thema "Abstürze" kann ich ihnen noch verraten, das es sich um diverse Fehlermeldungen handelte, die weder reproduzierbar waren, noch von der Werkstatt behoben werden konnten. Und das diese Fehlfunktionen nicht nur bei diesem C 4 auftraten.

Ich wünsche Ihnen mit Ihrem Citroen jedenfalls mehr Glück.

mit freundlichen Grüssen

Gunnar Beer

Geschrieben

Nett von ihm, dass er so ausführlich geantwortet hat, mutig von ihm, in welchem Ton er das macht. Inhaltlich kann man deutlich herauslesen, dass er sich seine eigenen Wahrheiten strickt (Thema Sicherheit, Reifen...). Der Zeitschrift scheint es gut zu gehen.

Geschrieben

wenn es sich um fehlermeldungen handelte, warum hat er im bericht dann nicht fehlermeldungen geschrieben, sondern "abstürze"?

niemand käme auf die idee, eine windows-fehlermeldung am PC als absturz zu bezeichnen. absturz ist, wenn das system nicht reagiert und neu gestartet oder ein fehler behoben werden muss. in dem bericht wird also fahrlässig der eindruck erweckt, die bordelektronik sei nach einem absturz zusammengebrochen und nicht mehr nutzbar.

"falsche fehldermeldungen" der bordelektronik sind nichts ungewöhnliches, weder bei citroen noch anderswo. ich hatte bisher eine einzige in 5 monaten, die offen im display war. die andere, nämlich "reifenluftdruck zu niedrig" war absolut korrekt. ins interne steuergerät werden zwar viel mehr falsche fehler geschrieben, aber das bekommt der fahrer überhaupt nicht mit und es ist auch keine sache, die mit einer tatsächlichen fehlfunktion verbunden ist.

ansonsten: schwammige ausreden und antworten auf fragen, die dirk so gar nicht gestellt hat (z.b. "wir drehen uns beim rückwärtsparken um" - ich auch, und trotzdem sind die sensoren, die übrigens klasse funktionieren, eine hilfe).

aber ehrlich gesagt juckt es mich nicht, was so eine zeitung schreibt. entscheidend ist: mir macht mein C4 bisher ne menge spaß.

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