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ACCM livinginbasel
Geschrieben

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=3F638A79-60CF-2062-F49197056502EF2C

nicht nur die deutsche Industrie nagt an Problemen....

wundert einen ja nicht: irgendwie kommtmir vor dass hier in basel noch immer mehr xantias und xm's herumdüsen - da stimmt ja was bei den verkaufszahlen auch nicht. und bei den verschleuderpreisen bleibt halt auch kaum gewinn über...

naja, als privater hat man ja mit dem wertverlust der citroens auch des öfteren unerwartete (gewinn)einbrüche :-)

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Da liegst Du falsch: bei den "Verschleuderpreisen" von Peu und C bleibt mehr hängen wie bei anderen, wenn sie Listenpreise erzielen würden. Ich hab jetzt weder Zeit noch Lust, zu erläutern, wie "Gewinne" gerechnet werden, die eine Fa. als Aktiengesellschaft auszuweisen hat. Ebenso wenig unterlasse ich jetzt auch mal meine Meinungsäußerung über das überaus dumme "Analystengeschwafel", die mit wohlgesetzten Bemerkungen ihre eigene Ahnungslosigkeit verpacken. Und im Gegensatz zur manch anderen Herstellern gibts bei PSA keine Kurzarbeit oder wegen wenig Arbeit bedingter Entlassungen oder Werksschließungen. Vielleicht hilft es, sich mal vor Augen zu führen, dass PSA ein Familienunternehmen ist, und die Familie Peugeot ähnlich wie die Familie Quandt bei BMW sehr viel fürsorglicher und umsichtiger mit dem Unternehmen umgeht als andere WeltAGs oder Globalkonzerne, die angeblich "deutsche" "Wertarbeit" bauen. Und 9% weniger Gewinn ?? Da haben andere eher 9% beim Umsatz !!! Naj, und Deine überaus subjektive und enge XMXantiainBaselWahrnehmung ist bestimmt kein Indiz für Irgendwas. Sorry.

ACCM livinginbasel
Geschrieben

@peter

was hat dich gebissen???

reagiert du immer so cholerisch???

-> na vielleicht brauchen das manche menschen um sich gut zu fühlen!

ich hab nichts negatives über die familie oder den konzern psa gesagt, oder?!

hauptsache du bist kein quasselberger :-) tut mir leid für meine vermutung, es war eben eine vermutung und keine behauptung (ich hab ja geschrieben "irgendwie kommt mir vor" und nicht Fakt ist blablabla und es war auch etwas ironisch gemeint...)

da vergehts einem echt -> das wars schluss und ende mit dem forum. da ist mir echt leid um die zeit...

Geschrieben

nur 9%...

is aber gut bei weniger absatz!

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Ach livingbasel,

will ja nicht kleinkariert da rummäkeln, aber Deine Aussage "da stimmt ja was bei den verkaufszahlen auch nicht. und bei den verschleuderpreisen bleibt halt auch kaum gewinn über..." ist nun mal grundfalsch und keineswegs nur als Vermutung dargestellt. Sowas korrigiere ich tatsächlich sehr eifrig, weil mich solche "Pauschalisierungen", verbunden mit "VOR"urteilen ebenso tatsächlich nerven. Musst aber deswegen nicht gleich das Weite suchen. Ich bin mit meiner Art und manchmal Unart nicht allgemeingültig hier fürs Forum, sondern eher ein Einzelschicksal. Friede-Freundschaft-Handschlag ??

ACCM livinginbasel
Geschrieben

weils das so nett gesagt hast - ok - bussi - freundschaft!

wollte eigentlich nur den link posten. der stand da so einfach und verlassen da und somit habe ich halt noch meinen privaten senf dazugepostet :-)

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Schmmmmmmmatttttzzzzzzzzzz

:-)))))))))))))))))))))))))))))

Geschrieben

Was das wirklich heißt, könnte man nur sagen, wenn man die Bilanz mal detailiert lesen würde.

Nach welchem System wird eigentlich in F bilanziert?

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Naja, nach den französischen System. Ist so proprietär wie das deutsche oder US-amerikanische System. Da PSA an keiner US-Börse ist, gibts auch keinen Anlass, das zu ändern. Ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Im Geschäftsbericht steht dann was von Umsätzen, Investitionen, Rückstellungen, Kosten für Personal und Einkauf, Lagerkosten, Betriebskosten, aktuelle Liquidität, Immobilienwerte (wie auch immer die "bewertet" werden, siehe deutsches Telekom-Desaster, bei dem hunderttausende reichtumhungrige Kleinsparer beschi.... wurden), etcpipi..

Woraus sich dann was für ein Gewinn errechnet und ausgewiesen wird, wissen nicht mal die Anal-ysten. Ziel ist natürlich immer, zum einen so viel Gewinn auszuweisen, dass die gescherten Holders zufrieden ihre Kohle kriegen, zum anderen aber so wenig Gewinn auszuweisen, dass möglichst wenig Steuern bezahlt werden muss. Das ist nicht etwa ein "Kompromiss"gewinn, sondern da stehen plötzlich mindestens zwei Gewinnzahlen im Raum. Mindestens deshalb, weil je nach Steuerart wiederum die Gewinnberechnung unterschiedlich ausfallen kann. Das alles wohlgemerkt von ein und derselben Firma......

Deshalb sind solche Wildwestmeldungen einfach nur Blödsinn.

Geschrieben

Nicht ganz. Schon 2004 wurde teilweise in IFRS (International Financial Reporting Standards) berichtet, ab 2005 wird ganz umgestellt.

livinginbasel hat etwas Recht. Der Preisdruck führte im Automobile-Segment zu 330 Mio Minus. Dies aber bei einem Umsatzanstieg um 4.8%! Das spricht für funktionierende Steuerungsfunktionen.

Einsparungen in der Produktion trotz gestiegener Rohstoffpreise, eine Steigerung (!) der Personalkosten (mehr Mitarbeiter?) und des F&E-Budgets trotz der o.g. Probleme und der Währungseffekte (-45 Mio) lassen mich wirklich annehmen, dass PSA auch künftig noch Autos produziert, die problemlos auch mal auf Garantie repariert werden können.

Übrigens, mal abgesehen von den sonstigen Geschäften der PSA Bank, scheint diese aus der Kfz.-Finanzierung gute Gewinne herauszuholen: plus 22.5 Marge! Da hier die unkalkulierbaren Widrigkeiten des Automobilbaus nicht einschlagen, kann man daraus schliessen, dass der Absatz ganz gut funktioniert, oder?!

Man könnte auch tiefer in den Geschäftsbericht einsteigen, aber hier haben wir wohl so wenig Zeit wie die Analysten.

Ich glaube, dass - sofern nicht die Branche an sich eine Garantie für fette Gewinne ist - ein Unternehmen eine überschaubare Grösse wahren sollte. Konzerne wie Daimler Chrysler und GM fördern doch geradezu Fehlentscheidungen. Irgendwann sind doppelte und dreifache Berichtslinien, mehr Verantwortung für die Regionen, BSC, blabla auch erschöpft. Die Information versackt in der Administration. Über funktionierende Konzerne noch eine Dachorgansiation zu stülpen, bringt trotz weiterer Standardisierung soviel mehr Administrationskosten, dass ein Mehrgewinn nicht erreicht wird. Ich könnte mir vorstellen, dass zwei deutsche Automobilhersteller heute ohne ihre fetten (Raben-)"Mutter"konzerne besser dastünden. Porsche hat's ja vorgemacht, wie schnell und effektiv man gegensteuern kann, wenn man das eigene Unternehmen überblickt.

Geschrieben

mal unabhängig von tieferer bilanzanalyse: PSA schafft es seit jahren, trotz rabatten noch ordentliche gewinne zu schreiben. dahinter steckt eine langzeitstrategie, die sich offenbar rechnet.

erstaunlich ist vielmehr, dass hersteller, denen das wasser bis oberkante unterlippe steht, wie fiat und opel, derzeit in D volles pfund in die rabattschlacht eingestiegen sind. die mögen anderen wie citroen kurzfristig ein paar geschäfte kaputtmachen, aber mittelfristig werden das weder konzern noch händler durchhalten können.

Geschrieben
ACCM livinginbasel postete

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=3F638A79-60CF-2062-F49197056502EF2C

nicht nur die deutsche Industrie nagt an Problemen....

wundert einen ja nicht: irgendwie kommtmir vor dass hier in basel noch immer mehr xantias und xm's herumdüsen - da stimmt ja was bei den verkaufszahlen auch nicht. und bei den verschleuderpreisen bleibt halt auch kaum gewinn über...

naja, als privater hat man ja mit dem wertverlust der citroens auch des öfteren unerwartete (gewinn)einbrüche :-)

Schleuderpreise?

na wenn du nicht lange für 15.000 E. arbeiten mußt dann zieh ich meinen Hut

;o}}

ACCM livinginbasel
Geschrieben

Hi Andy!

Sicher muss ich leider lange für 15.000 E arbeiten - ich meinte nur dass mir Citroen mit diversen Aktionspreisen (Printmedien) für das was sie bieten im Vergleich zur Konkurrenz teilweise wirklich sehr günstig vorkommen. Aber vielleicht lieg ich auch hier wieder falsch. Mit Schleuderpreise meinte ich nicht die Kosten für mich als Kunden :-( sondern die Relation zur Konkurrenz. Ein C5 ist ja zum Beispiel echt ein Riesending und super ausgestattet. Das kriegt man nicht bei jedem anderen Hersteller zu diesen Konditionen.

Selbst in einem Skoda-Forum wurde das Preis-Leistungsverhältnis des C5 mehr als nur gelobt!

Wie lange ich für 15.000 E arbeiten muss? Frag das lieber nicht an einem Sonntagabend so kurz vor der neuen Arbeitswoche :-)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Der FAZ-Artikel ist schon interessant, stimmt nur hinten und vorne nicht. Die Aktie ist eingebrochen und hat auch keinen Gewinn hingelegt. Sie hierzu Artikel im Spiegel.

Übel für VW sind die Schwierigkeiten in USA und China. Da läuft es nicht mehr rund. Hinzu kommen die Belastungen durch ihre Luxusmarken.

Auch die Marktbelebung sehe ich so nicht. Der Golf Plus nimmt höchstens Käufer des Golfs und des Touran weg, ist also eine 0-Nummer. Auch glaube ich nicht, dass der Passat wirklich zum Massengeschäft von VW beiträgt. Die so genannte Mittelklasse ist z.Zt. in der Absatzkrise, warum sollte da ausgerechnet ein überteuerter VW Passat der Renner werden?

Geschrieben

So teuer ist der Passat doch gar nicht, zumindest die Basis. Dauert aber noch bis zur Einführung des Kombi, bis sich der Modellwechsel positiv in Verkaufszahlen abzeichnen kann.

Geschrieben
JuergenII postete

Übel für VW sind die Schwierigkeiten in USA und China. Da läuft es nicht mehr rund. Hinzu kommen die Belastungen durch ihre Luxusmarken.

Hammer auch das neuerdings miese Qualitätsimage von Mercedes in den USA, während ein Hyundai!!! das beste die Umfrage gewinnt:

Die Umfrage unter 810.000 Amerikanern veröffentlichte das US-Magazin "Consumer Reports". Dem Bericht zufolge ist die Mercedes-E-Klasse unzuverlässiger als jeder andere Personenwagen. Das Umfrageergebnis ist ein weiterer Rückschlag für den DaimlerChrysler-Konzern, der unter großen Verlusten im Smart-Geschäft und unter dem starken Euro leidet. Konzernchef Jürgen Schrempp hatte in den letzten Wochen außerdem Qualitätsprobleme bei der Premimummarke Mercedes thematisiert.

Zum Sieger in Fragen Zuverlässigkeit erklärten die befragten US-Amerikaner ausgerechnet den Hyundai Sonata. Im vergangenen Jahr hatte sich DaimlerChrysler von seinen Anteilen in Höhe von 10,5 Prozent am Hyundai-Konzern getrennt.

Laut "Financial Times" sind die Verkaufszahlen der Marke Mercedes auf dem US-Markt im Januar und Februar 2005 um mehr als 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Hyundai dagegen hat in den ersten zwei Monaten des Jahres 2005 fast 15 Prozent mehr Autos als im gleichen Zeitraum des Jahres 2004 verkauft.

Insgesamt finden die US-Amerikaner, dass die zuverlässigsten Autos aus Japan und Korea kommen, mit europäischen Modellen sind sie dagegen immer unzufriedener.

Quelle

Unglaublich.

Geschrieben

@ Martin:

Bestes Beispiel für den z.Zt. grassierenden Untergang der „deutschen Ingenieurszunft“ ist doch die Formel 1. Wo stehend den die so hoch gepriesenen deutschen Edelmarken? Und das kann noch nicht mal an der Qualität liegen, denn da wird Geld ohne Ende reingepumpt! Es ist schon eine Schande für BMW und Mercedes, dass ein so „unbedeutender“ Hersteller wie Renault, den sportbetonten Deutschen zeigt wo der Hammer hängt. Selbst die ansonsten erfolgsverwöhnten Leute von Toyota hecheln in der Formel 1 hinterher. Oder Liegt es etwa daran, das die Formel 1 Sparte in Köln arbeitet?

Immer mehr, immer größer fahren die dt. Hersteller schneller ins (finanzielle) Abseits als es ihnen lieb sein kann. Und wer kauft denn die komplett ausgestatteten PS-Protze? Doch kein Mensch, die meisten fahren mit Ihren 90 bis 130 PS im mittleren Ausstattungssegment (so zwischen 20.000 und 30.000 €)durch die Gegend, den Rest könnten die Hersteller locker über Autotuninghersteller abdecken. Das wäre für die Bilanz und die Zuverlässigkeit deutlich besser.

Und mein eigenes Beispiel untermauert das auch noch: Seitdem ich FIAT und Citroen fahre, bin ich von Pannen verschont geblieben.

Geschrieben

Ich meine, im Falle der F1 liegt das Problem, für dieses Jahr zumindest, eher im Reglement denn in der Ingeneurskunst. Und daß nächstes Jahr auf V8 Motoren runtergerüstet werden soll ... quo vadis, "Königsklasse" des Motorsports?

Formel Gähn ;-)

Geschrieben
JuergenII postete

Bestes Beispiel für den z.Zt. grassierenden Untergang der „deutschen Ingenieurszunft“ ist doch die Formel 1. Wo stehend den die so hoch gepriesenen deutschen Edelmarken? Und das kann noch nicht mal an der Qualität liegen, denn da wird Geld ohne Ende reingepumpt! Es ist schon eine Schande für BMW und Mercedes, dass ein so „unbedeutender“ Hersteller wie Renault, den sportbetonten Deutschen zeigt wo der Hammer hängt. Selbst die ansonsten erfolgsverwöhnten Leute von Toyota hecheln in der Formel 1 hinterher. Oder Liegt es etwa daran, das die Formel 1 Sparte in Köln arbeitet?

Wenn Du Formel 1 – Erfolge als Nachweis von Ingenieurskunst und Zuverlässigkeit einer Marke heranziehst, solltest Du darüber nachdenken, ob Du mit einem PSA - Produkt glücklich werden kannst ;-)

Porsche oder Jaguar fallen auch weg.

BTW: Mercedes ist nicht viel mehr als der Sponsor (Moneten und Knowhoff)von McLaren-Ilmor. Toyota kann in Japan keine F1-Entwicklungsarbeit leisten, weil kein Ingenieur mit Erfahrung nach Japan will und die Kosten für Tests etc. viel zu hoch wären. Oder hast Du schon mal von Testwochen in Suzuka, Aida... gelesen?

Geschrieben

Die Formel 1 sollte nur als Beispiel dienen. Und Mercedes ist nicht nur der Sponsor von McLaren, die liefern jede Menge Technikkomponenten an die Britten. Und bereits seit Jahren gibt es massive Probleme mit den deutschen Teilen. Gleiches gilt für BMW in abgeschwächter Form. Und das Reglement gilt für alle Teams, das ist keine Ausrede.

Die E-Klasse von Mercedes wurde gerade in den USA als das unzuverlässigste Automobil von den Amerikanern bewertet. In einem Land mit drastischem Tempolimit wo kaum eine Belastung für die Fahrzeuge bestehen!! Auch die anderen deutschen Edelmarken schneiden da nicht besonders gut ab. Die deutsche Automobilindustrie sollte sich mal überlegen, ob es nicht wieder an der Zeit ist qualitativ zuverlässige Fahrzeuge anzubieten. Schöne Haptik im Innenraum und beeindruckende technische Ausstattung wird nur dann positiv, wenn auch der Rest des Fahrzeuges gleichzieht und das ist immer öfter nicht der Fall.

Vielleicht wäre Toyota gut beraten Ihre Formel 1 Vorbereitungen wirklich nach Suzuka zu verlegen, auf die paar Dollars mehr käme es wahrscheinlich auch nicht an und japanische Ingenieure würden auch die Formel 1 über kurz oder lang in den Griff kriegen, davon bin ich überzeugt.

In Zeiten der Computersimulation ist die Teilnahme an Rallyeveranstaltungen wirklich nur noch just for fun. Deshalb wundert mich auch der Rückzug der PSA Gruppe aus dem Rallyesport im kommenden Jahr nicht wirklich. Das Geld was hier gespart wird ist sinnvoller in die Entwicklung und Serienproduktion zu stecken

Geschrieben

Motorsport ist gleichzeitig auch Entwicklungsarbeit für die Serie.

Geschrieben

>Motorsport ist gleichzeitig auch Entwicklungsarbeit für die Serie.

Deshalb steht FIAT aktuell auch so bombastisch da.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

".... Motorsport ist gleichzeitig auch Entwicklungsarbeit für die Serie...."

..... Schon lange nicht mehr. Das wird mittlerweile bei allen Herstellern komplett abgetrennt. Die einzigen, von denen man einen Übergang in die Serie vermuten würde, wäre Porsche (Brikettbremse). Die sind aber bekanntlich nicht dabei und haben vermutlich auch nix wirklich versäumt.

Wo das eher stimmt, sind die div. Rallye-Serien, weil dort mehr oder weniger seriennahe Fahrzeuge verwendet werden, deren Renntrimm manchmal in die Serie Eingang findet. Ist aber auch selten. Das einzige Beispiel, wo das ziemlich zutrifft, ist .... Porsche.

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