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Geschrieben

die Moritat vom Drauffahrunfall - mit dem XM :

Meine Sommerreifen nannte der Gutachter : VERKEHRSSICHER

Seine Schadensangabe : 1.115,00 EUR

Am 24.12.2004 fuhr, ein wahrscheinlich Besoffener, mit Weih-

nachtsgeschenken an Bord, auf mein stehendes, geparktes

Auto auf.

Nur unter Androhung eines juristischen Nachspieles, auch wegen

zeitlicher Verschleppung, hat sich die gegnerische Versicherung

jetzt, zwei Monate spaeter,

zum Abdruecken eines Barschecks von EUR 480,00 EUR bequemt.

Beischreiben :

"Weil genauer Unfallhergang nicht mehr nachvollziehbar,

sind wir daher der Meinung, dass eine Haftungsteilung

gerechtfertigt ist".

Hauptsache : Allianz versichert.

Unfallfotos sind von uns geknippst, verursachender Fahrer wurde

geknippst, Zeuge ist vorhanden.

Die Rueckfrage in der Kanzlei meines Rechtsbeistandes, in dessen

Verkehrrechtssabteilung, erbringt:

"Leider ist dieser juristische Versuch, von Versicherungen, dann Usus, wenn die

Polizei den Schaden nicht aufnahm.

Beim Anruf bei der Polizei wird diese jedoch nicht kommen, wenn es sich n u r um einen

Blechschaden handelt. Nur mit der Polizei sieht eine Versicherung die Sache

als eindeutig an.

Tragen Sie das naechste Mal der Polizei vor, Sie haetten seit dem Auffahren

usw. Schmerzen im Halsbereich, Schultergelenk usw., worauf diese den Unfall

aufnehmen muss . . . . ."

"Wir werden die Versicherung einzukreisen versuchen, wahrscheinlich

kommt ein weiteres "Vergleichsangebot", um die Sache zu toeten.

Sofern Ihnen das nicht genuegt, werden Gerichtsverhandlungen er-

forderlich sein - die Sie Zeit kosten werden . . . .".

Bin im Sinne der Allgemeinheit zu

einigem bereit. Es soll der Versicherung auch richtig weh tun.

Schau mer mal.

Vielleicht hilft I h n e n meine Erfahrung schon heute Nachmittag

irgendwo auf verschneiten Strassen ?

Gruesse

XM_bis_C3

.

Geschrieben

Hallo,

wurde der Schaden schon repariert oder wolltest Du nur einen Scheck haben?

Eine Reparatur mit Rechnung würde andeuten, daß Du nur ein Interesse daran hattest, das Auto wieder klar zu bekommen.

Ich mußte nach einem Rempler an mein korrekt geparktes Auto bei der Allianz aber auch 100 Euro bezahlen, weil ich nun eine neue Stoßstange habe, was ja eine Verbesserung bedeutet. Zum Glück hatte deren Dienststelle schon zu, als ich diesen Schrieb bekam. Ich hätte denen den PC vom Schreibtisch gefegt, dann einen neuen gekauft aber nur gegen 100 Euro in bar aufgestellt, weil ein neuer PC ist ja eine Verbesserung gegenüber früher. Mit der Zeit beruhigt man sich wieder.

Gernot

Geschrieben

>"Leider ist dieser juristische Versuch, von Versicherungen, dann Usus, wenn die

>Polizei den Schaden nicht aufnahm.

Und nicht nur dann.

Ich hatte im November 2004 einen Unfall, bei dem mir ein Lieferwagen schräg

reingefahren ist (beim Spurwechsel). Der Unfallgegner behauptete aber,

ich sei ihm reingefahren. So stands dann auch im Polizeibericht...

Bis heute ist die Sache nicht reguliert, derzeit schreiben sich die Anwälte

Liebesbriefe...

Geschrieben

Servus beinander,

nach sehr schlechten Erfahrungen mit Unfallgegnern und deren Versicherungen lautet bei mir die Devise:

1. Polizei, ob sie will oder nicht

2. Kfz Sachverständiger, der den Schaden schätzt und den nach seiner

Begutachtung abgelaufenen Unfallhergang rekonstruiert.

3. Rechtsanwalt betrauen, der die Schadensabwicklung und jeglichen

Schriftverkehr mit der gegnerischen Versicherung betreut.

Da braucht mir keiner mit Kostenminimierung und Verantwortlichkeit gegenüber der Volkswirtschaft zu kommen. Die Versicherer arbeiten mit Juristen und denen kann man nur mit Selbigen begegnen. Ansonsten wird man über den Tisch gezogen.

Das ist meine bisherige Erfahrung.

Geschrieben

*unterschreib

Und Advocard ist Anwalts Liebling. Wer in D keine RV hat, ist schon per Definition der Dumme.

Geschrieben

Hallo,

so schlimm ist dann auch wieder nicht.

Ich hatte einmal einen Unfall an einer roten Ampel. Der Lieferwagen vor mir führ plötzlich rückwärts los, weil er meinte, er hätte sich verfahren. Irgendwie war der Picasso in den Aussenspiegeln nicht sichtbar. Bevor ich hupen oder rückwärts flüchten konnte krachte es auch schon. KAWUMM. Anhängerkupplung massiv in den Stoßfänger, Motorhaube leicht verdellt. € 1300,-

Der Jung hat aber alles zugegeben und wollte den Unfallverlauf nicht anders darstellen. So in dem Sinne, ich wäre im draufgefahren. Mir war da trotz Beifahrerin als Zeuge gar nicht wohl. Er hatte auch einen Beifahrer und vor Gericht hätte Aussage gegen Aussage gestanden.

Es gibt aber auch noch ehrliche Typen in Deutschland. Es sind nicht viele, aber es gibt sie.

Gernot

Geschrieben

Leider hört bei den meisten Verkehrsteilnehmern die Uneigennützigkeit beim SFR auf.

Geschrieben

Stellt sich die Frage, ob der wahrscheinlich Besoffene denn nun besoffen war, oder nicht?!

Vielleicht hätte das bei der Polizei Handlungsbedarf hervorgerufen?

Oder war es ein etwas älterer Herr mit rotem Mantel und weißem Bart? Dann wird es wirklich schwierig........

Gruß

balu1

Geschrieben
Gernot postete

Hallo,

wurde der Schaden schon repariert oder wolltest Du nur einen Scheck haben?

Eine Reparatur mit Rechnung würde andeuten, daß Du nur ein Interesse daran hattest, das Auto wieder klar zu bekommen.

Gernot

Jessas, ist das hier aber inzwischen aufgekocht !

Habe den Schaden extra n i c h t reparieren lassen, sonst haette es

geheissen "stimmt ja gar nicht", und habe etwaige Korrosionsschaeden

wegen der Zoegerlichkeit der Versicherung moniert.

Habe betont, will mein Auto wieder im Originalzustand haben.

Da diese Versicherungen per Juristen gefinkelt und ausgepicht sind,

ergreife ich per Hausjuristen ( auch Verkehrsrechtsspezialisten ) den

Degen mit "en garde !":

Werte A.....z, hoert Ihr unser Rufen ?

Es ist mir scheissegal, was mich das ( zeitlich ) kostet, werde davon berichten.

Im Sinne der Allgemeinheit

Gruesse

XM_bis_C3

.

Geschrieben

Hallo Leute,

folgende Situation:

Kreuzung, mein Vordermann und ich wollen rechts abbiegen - kein Fußgänger/Radfahrer von vorn/hinten zu sehen.

Vordermann und ich fahren an, ich blicke nach links, falls doch uns jemand die Vorfahrt nehmen will - Bums! Der Vordermann hat unmotiviert gebremst.

Vordermann besteht auf Polizei, da Dienstfahrzeug.

Bei mir (damals noch Xantia) kein Schaden, nicht einmal das Nummernschild verbogen, beim Vordermann etliche verrostete Altschäden.

Ich weise die Polizei auf die zahlreichen Altschäden und auf evtl. provozierten Unfall hin.

Nach Wochen frage ich meine Versicherung nach der Schadenshöhe - 6.000 DM.

Ich weise meine Versicherung auf die Altschäden und evtl. provozierten Unfall hin. Die holt sich das Unfall-Protokoll von der Polizei - kein Wort von Altschäden!

Soviel zur polizeilichen Unfallaufnahme.

An dem SFR kaue ich noch heute.

Gruß Volker

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,...

da muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben.

@volker1930

Solche und ähnliche Situationen sind mir auch bekannt. Ich war vor langer Zeit Zeuge, als meinem Vater das selbe Schicksal widerfuhr. Einwandfrei einzublickende Kreuzung - kein Verkehr - anrollen - man schaut zur Seite und der Vormann bremst. Bumms.

(im Schrittempo)...

hinterher hatte der Unfallgegner noch Schadenersatz eingefordert wegen Fehlzeiten, seine Beifahrerin hatte nen HWS, 2 Wochen Arbeitsausfall. Dabei hatte der Wagen kaum eine Beule. Die Versicherung hatte es in unserem Fall abgelehnt zu zahlen. klappt auch ohne Anwalt. Nur den Schaden selbst, wer hinten reinfährt hat meist schuld...

Ich habe bei meinen bisherigen 3 unverschuldeten Unfällen (Vorfahrt genommen, Wildschaden ohne Wildkontakt, Spiegel vom entgegenkomenden abgefahren worden) trotz widriger Umstände bislang immer Geld von der Versicherung bekommen, bzw der Schaden wurde mit der Werkstatt abgerechnet.

Dies hatte aber häufig einen sehr massiven Schriftverkehr von mir und der Versicherung bzw auch Polizei. Auch eine Owi , was auch eine Mitschuld bei Eingeständnis bedeuten kann, wurde von mir abgeschmettert. Im Nachhinein sagte ich mir immer, "hätte ich doch nen Anwalt genommen, weniger Stress" ... aber ich glaube ehrlich gesagt nicht das der es besser hinbekommen hätte, es würde nur alles länger dauern.

Wichtig war in allen Fällen, insbesondere gegenüber der Geg. Versicherung, extrem hartnäckig bleiben. Nett aber bestimmt schreiben und hinten herum mit Anwalt drohen, den die Versicherung ja auf jedem Fall zahlen muss! Meist liegt es nur an einer korrekten Schilderung die keinen Zweifel aufkommen lässt. Sicher ist der geg. Sachberarbeiter Kritisch gegenüber dem Unfallgegner, aber nur dieser entscheidet über Geld oder kein Geld.

MfG

Andreas

Geschrieben

So da muss ich auch was dazusagen ;)

Also ich hatte am 08.12.2003 einen Unfall ich stand an einer Roten Ampel plötzlich bumm einer mir hinten druff - Naja mir ist nix passiert hatte wie immer eine Hand am Lenkrad nur meine Beifahrerin die hatt MC-Donalds Cola am Schoß - Naja Ausgestiegen und mir mal mein Auto angeguckt bei mir nur Stoßstange (die Zierleisten) verbogen bei ihm (alter Mercedes) die Stoßstange leichte sprünge und nummertafelhalterung gebrochen. Sein Beifahrer gleich ach kann man auspolieren (*gg*) - Gut er fragte verletzte?? ich ja Beifah. klagt über kopfschmerzen - Er (wie sollte es anders sein) a nicht so polizei - von mir aus gerne - und siehe da plötzlich aus dem nichts eine Polizeistreife - er natürlich auch gleich verletzte - der rief dann das unfallkommando - als der aus dem Auto austieg seinerster satz: " Wo ist der der Verletzt ist dem hau ich den kopf runter" - Naja es wurden dann Fotos gemacht und Alkotest (Beide 0,00) - Ich dann mit Der Freundin (Beifahrerin) in die klinik -> verstauchung HWS + leichtes Schleudertrauma - Gut ich dann glaich mit dem Auto zum Gutachter - schaden Auto: ca. 400€ - die hat die gegnerische Vers. glaich geazhlt - nur das Schmerzengeld das wollten sie nicht zahlen - Da ich mit den Vorigen unfällen sehr schlechte erfahrungen gemacht habe hab ich gleich meinen Rechtsschutz eingeschaltet.

Der erste gutachter meinte sg bei die 4500€ - mein rechtsanwalt sagte gleich die Gerichte gehen meist von weniger aus sprich 2500€.

Gut es volgte mal die Gerichtsverhandlung und noch mal 1 Gerichtlichergutachter wegen der HWS und noch ein gutachten (Weil der was mir hintenrauffuhr meinte er rollte nur an) wegen der Geschw. könne solche Verletzungen nicht Zusatnde kommen (also Stoßstange hält locker 5-10 KM aus ohne dass sie bricht. Naja nur mein Glück war dass der Richter 2 Tage vorher mit seiner Tochter (auch wegen einem Unfall) bei der Polizei war und er dort bemerckte dass die Polizei meistens in die Protokolle etwas eigenes reinschreiben - Sprich nit ganz die wahrheit bzw. es ein wenig verschönern.

So Moraal der Geschichte

1.) ich warte heute noch auf das Schmerzensgeld - Gerichturteil is durch Habe zur gänze gewonnen - Berufungsfrist ist mit dieser Woche (ingesamt 4 wochen) abgelaufen dann haben sie noch 14 Tage zeit um zu Zahlen

2.) und immer den RS einschalten - bringt einfach weniger Probs. und ich muss mich um nichts kümmern

3.) Die Protokolle sind nicht immer Richtig bzw. aus der Sicht der Polizei sind sie Richtig.

4.) Auch wenn es lang dauert auf sein Recht beharren und wenns sein muss vor den KAVI treten.

mfg

zERo

Geschrieben
Gernot postete

Hallo,

so schlimm ist dann auch wieder nicht.

...

Es gibt aber auch noch ehrliche Typen in Deutschland. Es sind nicht viele, aber es gibt sie.

Das Problem ist, dass es nicht mehr viele gibt, viele aber Unfälle verursachen.

Geschrieben
Ernst-Ami21 postete

Gernot postete

Hallo,

so schlimm ist dann auch wieder nicht.

...

Es gibt aber auch noch ehrliche Typen in Deutschland. Es sind nicht viele, aber es gibt sie.

Das Problem ist, dass es nicht mehr viele gibt, viele aber Unfälle verursachen.

.... und die Versicherungen versuchen bei den Harmloseren abzuzocken,

was sie woanders an Mehrausgaben an eigenen Rechtsanwaelten haben.

Also kann nur d e r seinen Schaden in Normalhoehe reguliert bekommen,

der erstens die Polizei aktiviert ( natuerlich weis man da auch nichts ganz

Genaues im Vorfeld ), und dann noch eine KFZ-Rechtsschutz-Versicherung

hat.

Nennen wir es doch ganz einfach so :

Ein Blechschaden ernaehrt auf jeden Fall die Rechtsanwaelte - zumindest

auf Seiten der Versicherungskonzerne ;-( ,

widerum zum Schaden Aller.

Gruesse

XM_bis C3

.

Geschrieben

Tja, das Boese siecht eben.

.

Geschrieben

Und zwar auf der ganzen Achse

Geschrieben

Inzwischen muss jeder Heizoelhaendler fuerchten,

dass die amerikanische Regierung annimmt, dass er

Massenvernichtungswaffen versteckt haelt.

Oder stecken da Rechtsanwaelte hinter ?

.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

für die Versicherung ist das eine reine Maximierung des Profits. Was soll sie auch sonst machen ? Almosten verteilen ?

Geschrieben

Sprichwort :

Unwissen oder Dummheit muss bestraft werden.

.

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

für die Versicherung ist das eine reine Maximierung des Profits. Was soll sie auch sonst machen ? Almosten verteilen ?

Vielleicht einfach nur den Schaden ordnungsgemäß ersetzen, der entstanden ist, wenn ihre Partei die Schuld hat?

Geschrieben

Ich kann eigentlich nicht über die Versicherungen meckern, die letzten Male, als so diverse Autos (nacheinander) in den Xantia einschlugen ging es immer nach dem Muster Europäischen Unfallbericht ausfüllen, beide uterschreiben, Schaden gemeldet, Auto repariert, Mietwagen gefahren, Versicherung zahlt. Das mit dem EUB hat sogar in Frankreich einwandfrei funktioniert.

Ein Fall war etwas komplizierter, da die Unfallgegnerin der deutschen Sprache nur rudimentär mächtig war, da wurde ein Gutachten erstellt welches ergab, daß ich gestanden hatte als sie auf dem Supermarktparkplatz ihre Ausparkübungen machte. Damit war dann auch alles gegessen.

Dennis Schmeller
Geschrieben

Meiner besseren Hälfte erging es ähnlich: nachts bergab gefahren (Suzuki Alto), parkende Autos überholt, einbiegender Cinquecento kommt uns entgegen, und dann gab es ein "tock" vom linken Außenspiegel. Wir stiegen aus, der Rückspiegel am Alto war vollkommen OK (kein Kratzer, nicht verstellt), Spiegel am Fiat ebenfalls nicht verstellt und kein Schaden an der eigens dafür vorgesehenen scharzen (schmutzigen) Plastikkappe erkennbar. Das wäre es schon gewesen, wenn nicht der nette Herr Beifahrer aus dem Fiat mit einer 30min Schimpftirade auf die meine eingewirkt hätte, nach Polizei, Anzeigen, Gutachter und der heiligen Inquisition schreiend (er hätte beinahe einen Zeugen verprügelt). In deren Version gab es einen Lackschaden und eine verzogene Spur (panisches Ausweichen zum Randstein hin), die sichtbar genervten Polizisten wollten entweder gehen oder beide anzeigen, und jetzt hat sich unsere Versicherung von deren Anwalt einschüchtern lassen und die Schadensregulierung mit halbe-halbe angesetzt, mit Anpassung des SFR. Indem man einen Schaden ordentlich aufbläst und künstlich verteuert, wird er auch wahrgenommen.

Fazit: der, der am meisten Schreit und Rabatz macht, bekommt mehr Recht zugesprochen, als die Situation eigentlich hergibt. Also besser auf schlimmeres gefaßt sein, nicht auf das Gute im Menschen setzen und immer die Nummer des Anwalts parat haben.

Xantiaheinz postete

Ein Fall war etwas komplizierter, da die Unfallgegnerin der deutschen Sprache nur rudimentär mächtig war, da wurde ein Gutachten erstellt welches ergab, daß ich gestanden hatte als sie auf dem Supermarktparkplatz ihre Ausparkübungen machte.

Ich gestehe am Unfallort grundsätzilch nichts!

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