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Geschrieben

Hier fährt und testet der Chef selbst. Woher der nur weiß, daß die Ente mal handbetriebene Scheibenwischer hatte?

"Die kleine Lösung:

Sportwagen sind als Dienstfahrzeuge verpönt. Zum Glück gibt es den Mini Cooper

Dienstwagen sind das Privileg leitender Angestellter. Anfänger in dieser Gehaltsklasse stellen mit Bestürzung fest, dass auf ihrem Gehaltszettel der so genannte geldwerte Vorteil eines Dienstwagens in Anschlag gebracht wird. Haben sie den Fehler gemacht, einen teuren Wagen im Fuhrpark ihrer Firma bestellt zu haben, wird auf den Listenpreis des Autos (und mag es auch aus zweiter Hand stammen) eine zusätzliche Steuer erhoben. Es handelt sich um eine dieser besonderen Formen von Lohnnebenkosten, in denen neoliberale Aufsteiger sofort sozialistische Gleichmacherei vermuten. Womit sie womöglich Recht haben.

Sie haben aber die Möglichkeit, auf billigere Autos auszuweichen. Manchmal ergibt sich die Chance, gleichzeitig einen Kindheitstraum zu verwirklichen. Ich habe mir einen erstklassigen CD-Spieler als Dienstwagen gewünscht, mit vier Rädern und einem Motor, der allerdings, einmal ausgereizt, bereits im dritten Gang die Qualitäten ebenjenes CD-Spielers nebst seinen Harman-Kardon-Lautsprechern negiert. Was bleibt, sind die Untertöne. Die vierte Symphonie Beethovens, so stellt sich heraus, hat erstaunlich viele Untertöne. Wummernde Bässe lösen die Plastikgriffe aus den Seitentüren. Der CD-Spieler heißt Mini Cooper S.

Es ist zweifellos ein Modefahrzeug, aber außerdem ist es unbestreitbar auch ein raffiniert verkleideter Sportwagen. Ältere Herren trauen sich meistens nicht, einen Sportwagen zu kaufen. Das sexualdiffamatorische Vorurteil, das ihnen anhängt, ist unausrottbar. Mehr noch, die Holtzbrinck-Verlagsgruppe, zu der auch die ZEIT gehört, hat bereits vor einem Jahrzehnt untersagt, Sportwagen in den Fuhrpark zu nehmen. Aber es gibt ja den Mini Cooper. Die S-Version rühmt sich eines Motors mit über 170 PS. Das Gewicht des Fahrzeugs spielt, in Relation zu dem Motorblock, nur eine nebensächliche Rolle. Es handelt sich also wirklich um einen CD-Spieler mit Motor, die Kraftentwicklung dieses kleinen Wunderwerks entspricht derjenigen eines Porsche 911 in seiner ursprünglichen Fassung.

Die Rasanz des CD-Spielers ist seiner Leichtgewichtigkeit zu verdanken. Man glaubt gar nicht, was aus Kunststoff alles gemacht werden kann: ein Armaturenbrett zum Beispiel, das aussieht wie geschliffenes Aluminium, Tachometer, Umdrehungsanzeigen, ja sogar unschmelzbare Aschenbecher – alles aus Kunststoff, leicht wie Papier, und alles, damit man zwischen den Ampeln der Stadt in weniger als acht Sekunden auf 100 km/h beschleunigen kann. Die Bremsen greifen etwas zu ruckartig.

Mr. Cooper, ein englischer Formel-1-Konstrukteur, der nicht mehr lebt, hat einst die Motoren bedeutender Rennwagen gebaut, in denen nicht minder bedeutende Rennfahrer ihr Leben riskierten. Nach ihm ist der Mini genannt. Geschäftsführer und Herausgeber erinnern sich daran und fahren darum in Wirklichkeit genauso behutsam wie in ihrem ältlichen Audi. Wozu dann ein Mini? Die Antwort ist klar: Wir sind einem Marketingtrick erlegen, der eine alternde Gesellschaft auffordert, endlich ihre Jugendträume wahr zu machen. Und, kaum zu glauben, es klappt. Allein der gelungene Einstieg in den Mini könnte die Illusion erzeugen, man sei gelenkig wie eh und je. Sitzt man erst, zollt der Hersteller dem Seniorenfahrer sofort Tribut: Der Druck auf ein kleines Knöpfchen heizt die Ledersitze an, als wollte man nach Tromsø fahren.

Natürlich kann der wärmste Sitz den Fahrer nicht mit der eisenharten Federung versöhnen: Fährt das kleine Gerät (im Grunde genommen ist es nicht viel größer als ein ausziehbarer Wohnzimmersessel) mit seiner Spitzengeschwindigkeit von 220 km/h dahin, rattern die noch nicht einmal kniehohen Räder mit spürbarer Bodenhaftung über all jene winzigen Bodenwellen, Falten und kleinsten Löcher der deutschen Autobahnen hinweg, von denen ein Mercedes-Fahrer keine Ahnung hat. Ein klassisches Roadster-Gefühl, fehlt nur noch der Lederriemen über der Motorhaube.

Natürlich hat jedes neue Auto seine Macken. Zum Beispiel lässt sich bei diesem Mini seit einem halben Jahr das Handschuhfach nicht mehr öffnen. Das bleibt so lange unproblematisch, solange keine Fahrzeugkontrolle droht. In dem Handschuhfach liegen die Fahrzeugpapiere. Leider liegt auch die Gebrauchsanweisung in diesem eingebauten Safe. Das hat dazu geführt, dass ich immer noch nicht verstanden habe, welche Funktion einer der entzückenden Kippschalterchen mit der Bezeichnung »DSC« hat. Kippe ich ihn hoch, bleibt alles beim Alten. Kippe ich ihn runter, auch. Und das Navigationssystem spricht Deutsch. Es wäre doch schön, es könnte auch Englisch sprechen: »You’re going too fast, you fool.«

Sonst gibt es eigentlich nichts zu meckern, sehen wir von den Hintersitzen ab, deren Existenzberechtigung völlig unergründlich ist, genauer – es gibt an der Beinfreiheit im Fond nichts zu kritisieren, weil es sie überhaupt nicht gibt. Davon abgesehen, vermissen wir die historische Anfälligkeit der elektrischen Gesamtversorgung des Fahrzeugs. Dabei wird es in Oxford gebaut, wo früher zu jedem Morris eine Taschenlampe geliefert wurde.

Freilich hat der Wagen zwei Scheibenwischer, die ihre eigene Intelligenz entwickeln und bei richtiger Einstellung zu wischen anfangen und, wenn es weniger regnet, zu wischen aufhören. Haben sie einmal aufgehört, überlegen sie es sich ernsthaft, ob sie wirklich wieder anfangen sollen. Gewöhnt man sich daran, stellt man fest, dass man auch ohne Scheibenwischer fahren kann. Scheibenwischer sind eine relativ späte Erfindung in der Automobilgeschichte. Noch 1954 baute Citroën Autos mit handbetriebenen Scheibenwischern, das geht auch.

Die Bestimmung des Mini Coopers S ist klar: Er ist ein Sommerauto. Als der Winter kam, stellte sich heraus, dass auf die mitgelieferten Felgen keine Winterreifen aufgezogen werden konnten. Also: neue Felgen. Stellt sich die Frage, ob sich das in der Besteuerung des geldwerten Vorteils niederschlagen wird.

Der Mini Cooper ist der erfolgreichste Kleinwagen dieser Tage. Es stimmt schon, wer neben einem der großen Geländewagen steht, die neuerdings im feinen Hamburg-Blankenese verzweifelt nach Parkplätzen suchen, kommt sich vorübergehend etwas wehrlos vor: Der Blick aus dem Seitenfenster fällt auf das Türschloss des Nachbarn. Aber dann, wenn die Ampel auf Gelb schaltet…"

http://www.zeit.de/2005/09/Auto_2fKolumne_09

Geschrieben

im Winter findet man beim anfahren mit sonem Gerät sicher recht schnell raus wofür der DSC Knopf gedacht ist *g*

Ich finde den neuen Mini irgendwie grässlich, die Armaturen wirken irgendwie billig, fast schlimmer als beim C3, aber das Ding kostet fast so viel wie ein C5...

Federung gibts auch keine und die Anlehnung an den alten Mini wirkt irgendwie aufgesetzt.

Aber naja, das versteht man als Citroën Fahrer wahrscheinlich nich was man an einem kleinen, schlecht verarbeiteten Auto für 20.000? hat *g*

Geschrieben

Also geschenkt tät ich ihn schon nehmen. So kann ich immer nur neidisch den Cooper S nachglotzen. Kult eben, ein echter Knaller.

Geschrieben

"Pocket Rocket", Taschenrakete.

Übrigens bin ich mal Cooper S gefahren, echt hart gefedert:-).

Und zur Leistung- hier in der Strasse steht ein "Works" herum, der hat noch mehr PS als der Cooper S. Der Zweitwagen dieses speziellen Wahnsinnigen ist ein Clio V6- der sei gegen den Works aber lahm. Aha.

Carsten

P.S:- der ideale Steuertip wäre ein SM- Neupreis ca. 15.000 Euro !

(okay, ein Blower Bentley wär vermutlich noch billjer :-) )

Geschrieben

Clio V6? Gleiche Liga: streetmachine.

Geschrieben

Hallo!

Der Mini ist derzeit der einzige europäische Kleinwagen, der in den USA verkauft wird.

Obwohl der Ur-Mini in den USA MW niemals offiziell verkauft wurde, hat der Mini sogar in den USA ein Kult-Image.

Das Image des Ur-Minis hat mit BMW als Hersteller des neuen Minis eine ideale Ergänzung gefunden.

Das neue Mini-Image ist offenbar so stark, dass sogar die derzeit verwendeten höchst durchschnittlich begabten Benzinmotoren, die noch von Rover und Chrysler entwickelt wurden, kein Problem darstellen.

Die neue Mini-Generation (ab 2006) wird sich auch optisch kaum vom derzeitigen Modell abheben: Mini lässt über die Presse verkünden, man wolle so den Mini zu einer design-Ikone machen wie es Porsche mit dem 911 vorexerziert hat.

Was man auch bedenken sollte: ohne Mini würde es wohl demnächst keine gänzlich neuen 1,4 bzw. 1,6l-Benziner bei PSA geben. Angeblich will Mini ja zudem den Toyota-Diesel durch einen PSA/Ford-Diesel ersetzten.

MFG

Geschrieben

Soviel Unwissenheit in einem Artikel....

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

".... Was man auch bedenken sollte: ohne Mini würde es wohl demnächst keine gänzlich neuen 1,4 bzw. 1,6l-Benziner bei PSA geben...."

Sorry, das ist Unsinn. Schließlich hat BMW bei PSA nach einer Vierzylinder-zusammenarbeit gefragt. Nicht umgekehrt. BMW braucht für den mini einen gescheiten Motor, den es zum einen nicht bislang nicht gab, und zweitens die hauseigenen Vierzylinder nicht reinpassen.

Geschrieben

An einem echten Cooper S, also einem richtigen Mini aus den 60ern, wäre ich auch noch interessiert.

Aber dieser alberne Yuppie-Lutscher mit den Abmessungen eines Golf, hat allenfalls den Begriff "Maxi" verdient.

Nur der Beetle ist eine noch albernere Retro-Kiste für Popper und Blondinen.

Also im Prinzip Autos für die Klientel der wir (als Punks und Teds) schon in den 80ern die Vepas umgetreten und später das Golf I Cabrio zerkratzt haben

Geschrieben

Aber albernen Kisten, die sich wie verkaufen wie blöd. Note the difference.

Soso, unsere "Sense" hat also in den 80ern Vespas umgetreten und Golf I Cabrios zerkratzt. Wir sind beeindruckt. Was vollbringst Du heute so für Heldentaten in Bonn? Alte nerzummantelte Omas bei Rot auf die Hauptstrasse schubsen? Kleinen Kindern neureicher Yuppies in ihren 500€-Buggies die ungereinigten Abgase Deines Leichenwagens ins Gesicht pusten? Respekt :-)

Geschrieben

nene Martin! Jetzt bin ich ja alt und vernünftig. Da macht man sowas nicht mehr. Ich höre auch keinen Punk mehr sondern gehe zum Blues und warte auf den Tod.

Wobei, das mit den Buggie tragenden Kindern könnte man sich auf seine alten Tage noch mal überlegen. ;-)

Geschrieben

Vespas in den 80ern? Also ich wäre zu der Zeit mit einer Vespa verprügelt worden, in meiner "Garage" stand eine Zündapp Bergsteiger, lief über 60 mit Kolbenfenster, fettem Bing-Vergaser und ohne Lufi. Vespa... ha ha ha

Geschrieben

Hallo!

Sehe da keinen Wiederspruch. Sicher hätte PSa auch ohne BMW neue Benzinmotoren in der Hubraumklasse entwickelt, aber wohl kaum vor Ende des Jahrzehnts.

MFG

Peter V postete

".... Was man auch bedenken sollte: ohne Mini würde es wohl demnächst keine gänzlich neuen 1,4 bzw. 1,6l-Benziner bei PSA geben...."

Sorry, das ist Unsinn. Schließlich hat BMW bei PSA nach einer Vierzylinder-zusammenarbeit gefragt. Nicht umgekehrt. BMW braucht für den mini einen gescheiten Motor, den es zum einen nicht bislang nicht gab, und zweitens die hauseigenen Vierzylinder nicht reinpassen.

Geschrieben

In dem Fall gehörte ich zur anderen Seite. Vielleicht lags an den 90ern. Wer keinen Piaggio fuhr (von Ciao über Si bis zur Vespa), der war aber sowas von peinlich und unterentwickelt und konnte das Wort Stil gar nicht mal buchstabieren - ein Bauer eben. Ganz zu schweigen, dass bei denen auch niemals ein Mädchen auf dem Gepäckträger sass. Wer da mit einem Hercules oder Puch-Mofa oder einem dieser japanischen Scooter kam, war einfach untendurch. Unser aller grosser Traum damals: ein Alfa GTV oder Fiat Uno Turbo

Geschrieben

So ändern sich die Zeiten. In meiner Jugend war ein Hercules Moped noch eine tolle Sache, Kreidler Florett ging auch noch, aber die NSU Quickli war der Liebestöter schlechthin.

Geschrieben

Da ich damals ein Ted war und somit schon an Oldtimern interessiert habe ich natürlich peinlich darauf geachtet, daß wir nur die modernen PX-Vespas randaliert haben. Alte Blech-Vespas und Zündapp-Roller waren tabu. Das waren ja größenteils die Fahrzeuge der Square-Teds.

P.S.: Zur Erkärung:

Squares: Schalkragenjakett mit farblich abgesetztem Schalkragen, Lederkrawatten weite Stoffhosen, Creeps mit Leopardenmusteer oder schwarz-weiße Lackschuhe

Drapes: Alte Motoradlederjacke, kurz mit zahlreichen Aufnähern, Feinripphemd, Jeans ungealtert mit Umschlag. Chopperstiefel.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

@012:

Lass doch einfach mal die Spekulationen: "sicher hätte könnte sollte kaum".

Die Entwicklung war längst angelaufen, als BMW und PSA die Kooperation geschlossen hatten. BMW suchte einen für den Mini passenden Motor, wollte aber nicht mehr einfach nur einkaufen; einen solchen Reinfall hatten sie ja soeben hinter sich gebracht. Da passte es genau zusammen, dass die neuen PSA-Motorenfamilien grad "IN" der Entwicklung waren und so BMW da mitgestalten konnte. PSA ist mit den 4Zylindern ein VOLUMENhersteller und garantiert nicht auf die "paar Motoren" des Mini angewiesen. PSA "wartet" auch ganz grundsätzlich nicht auf andere Partner, um eine Entwicklung voranzutreiben.

Geschrieben

Hallo!

Aha- dann war der neue Motor schon bei PSA in der Entwicklung. Und heute verkünden sowohl PSA als auch BMW es handele sich um eine BMW-Entwicklung....Hattest Du nicht mal verkündet, BMW habe sich für den PSA-Renault V6-Benziner für die Verwendung im 1er interessiert? Ach ja, der 1er sollte ja angeblich auch Frontantrieb bekommen...

MFG

Peter V postete

@012:

Lass doch einfach mal die Spekulationen: "sicher hätte könnte sollte kaum".

Die Entwicklung war längst angelaufen, als BMW und PSA die Kooperation geschlossen hatten. BMW suchte einen für den Mini passenden Motor, wollte aber nicht mehr einfach nur einkaufen; einen solchen Reinfall hatten sie ja soeben hinter sich gebracht. Da passte es genau zusammen, dass die neuen PSA-Motorenfamilien grad "IN" der Entwicklung waren und so BMW da mitgestalten konnte. PSA ist mit den 4Zylindern ein VOLUMENhersteller und garantiert nicht auf die "paar Motoren" des Mini angewiesen. PSA "wartet" auch ganz grundsätzlich nicht auf andere Partner, um eine Entwicklung voranzutreiben.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

"...BMW habe sich für den PSA-Renault V6-Benziner für die Verwendung im 1er interessiert? ..." Nein, habe ich nicht !!!! BMW wurde auf PSA aufmerksam wegen dem V6, speziell wegen des sehr einfachen Aufbaus und dem sehr gleichmäßigen Drehmoment.

Ist halt son Kreuz mitm Gedächtnis, wa !?!?!? :-)))) Macht aber nix.

Geschrieben

Zu meiner Mofazeit in den 80er waren die Hercules-Mofas etwas ganz Besonderes. Ciao-Automatik fuhr jeder Depp, da saß man drauf wie ein Mädchen, das zum ersten Mal die Tage bekommt. Die ganz tollen Fahrer fuhren eine Hercules Prima 5S. An der Ampel mit dem Gasgriff spielen, bevor der brachiale Schub im ersten Gang bei Grün einsetzte, machte Spaß. Wenn der Klassenstreber dann mit seinem Rennrad vorbeiflizte, hätte man ihm am liebsten einen Stock in die Speichen gesteckt.

@ Sensenmann:

Gut, dass wir uns damals nicht begegnet sind. Wer damals Blechroller (ja, auch die PX ist ein Blechroller) demolierte, hat Ärger bekommen, egal ob Square oder Drape, olle Schmierölaffen... ;-)

Sorry für offtopic.

Gruß,

Achim.

Geschrieben

Ohja, die guten alten "erstmotorisierungs" Zeiten.

Hatte damals ne Zündapp CS25, da passten auch Motörchen anderer Zündapp Baureihen rein, dann ne Honda MT5 mit spanischen 50 ccm Satz. Mit dem Ding habe ich jede PX80 versemmelt und das mit Sozia und Originalübersetzung. Gut das die Kiste keinen Drehzahlmesser hatte.

Naja, waren Jugendsünden

Erstaunlich, welche absolut unsinnigen Aktionen man damals so machte. Mal eben 50 km abgeritten um ne Cola zu trinken und dann wieder 50 km zurück.

Dann wurde ich seriös und hatte ne XL600 (nein, die mit dem kleinen Tank) mit kurzer Schwinge aus der Schweiz und etwas Augenmerk auf die Führung des zündfähigen Gemisches ;-)

Gruß

Bernd

Geschrieben

Ho, da kann ich auch mitreden.

Habe 1983 meine erste Zundapp GTS50 bekommen.

In der 50er Liga wurde die nur noch von der KS50 übertroffen, denn die konnte man besser frisieren.

Vespa hatten tatsächlich nur Mädchen.´

Und.... ääh Lehrer.

Geschrieben
peter.frech postete

Vespa hatten tatsächlich nur Mädchen.

Rotfl, und Sense hat die umgetreten. Irgendwie unschlau, das kommt doch bei den Besitzerinnen nicht gut an, oder?

Geschrieben
Sensenmann postete

An einem echten Cooper S, also einem richtigen Mini aus den 60ern, wäre ich auch noch interessiert.

Aber dieser alberne Yuppie-Lutscher mit den Abmessungen eines Golf, hat allenfalls den Begriff "Maxi" verdient.

Nur der Beetle ist eine noch albernere Retro-Kiste für Popper, Blondinen

.. und sonstige Hampelmänner.

Wie aus der Sehle gesprochen. *g*

Danke.

Aus Mofas und so hab ich mir nie was gemacht. Schließlich hatte ich ja ne tolle große Cousine die mich mit Ihrem Auto überall mitgenommen oder extra hingefahren hat.

Geschrieben

...hat hier noch keiner gemerkt, das das, was der mit der Sense schrieb, ziemlich 1:1 aus "Generation Golf" abgekupfert ist ?

Wobei ich HEUTE NOCH drauf achte - in der Mehrzahl der blauen Golf-Henkelkohlenkasten sitzt ne Blondine !

Carsten

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