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Jochen Hoffmann ACCM
Geschrieben

XM Y3 TD12: Hydrostößel erneuern

Hallo zusammen,

kann man beim o. g. Motor (XUD) die Hydrostößel erneuern, ohne die Nockenwellen bzw. den Träger derselben auszubauen?

Kann man mit einem entsprechenden Werkzeug die Ventilferden so weit herunter drücken, daß man die Kipphebel soweit verschieben oder herausnehemen kann, daß die Hydros freikommen?

Hat das schon mal jemand gemacht?

Gruß

Jochen

Geschrieben

Der nockenwellenbock ist seperat festgeschraubt glaube ich mal.

Wenn du den runter hast kommst an die Hydroß

Ist glaube ich kein Prob.

Ist übrigens auch schon lange her das ich den TD12 Motor gesehen habe.

Gruß

kirschi

Geschrieben

warum die Hydrostößel erneuern ?

  • 5 Monate später...
Jochen Hoffmann ACCM
Geschrieben

Hallo nochmal,

nun wirds langsam dringend. Einer scheppert mir da dann doch zu doll, als das ich damit noch in Urlaub fahren will.

@Kirschi: Klar, Nockenwellenträger ausbauen, dann kommt man problemlos an alles ran. Nur, ist das nicht mal eben so getan. Zum einen muß der Zahnriehmen runter, was wieder das Drehmomentlager des Motors etc. auf den Plan ruft, zum anderen sind das auch nicht eben wenig Schrauben an die man auch nicht so doll rankommt. Außerdem muß das Gehäuse nachher wieder abgedichte werden.

Viel unnötige Arbeit, wenn man weiß, wie man an der Nockenwelle vorbei an die Stößel kommt.

Warum gabs eigentlich so wenige Antworten auf meine Anfrage im März?

Ist das so trivial oder so utopisch?

In der Hoffnung auf viele hilfreich Tips

Jochen aus H

Geschrieben

Hi,

die kann man so wechseln ohne grossen Aufwand.

Gruss

D.S.

Jochen Hoffmann ACCM
Geschrieben

Hallo Darius,

kannst Du das etwas genauer erklären, bitte?

Ich hatte die Teile alle schon einzeln in der Hand, war damals nur zu vorsichtig, die Hydros gleich mitzuwechseln als ich die Kopfdichtung gemacht habe. Ich wollte erst mal sehen, ob der nicht vielleicht gerissen ist.

Und wenn ich mir das recht anschaue, weiß ich nicht, wie man die Teile auseinander bekommen soll, so eng wie das ist.

Also klare Frage: Wer hat das schon mal gemacht und kann mit wenigen Worten beschreiben, mit welchem Trick und ggf. Werkzeug man die herausbekommt, ohne die Nockenwelle samt Träger auszubauen?

@Darius: Warum scheibst Du eigentlich Punkte zwischen Deine Initialien ;-)

Gruß

Jochen

Geschrieben

hi,

die frage von anbion stellt sich mir auch. bei meinem alten turbo12d, der geklappert hat wie ein großer war es letztendlich eine einspritzdüse (lahme feder, zu früher abspritzzeitpunkt - ohne hintergedanken _ggg-). überwurfmutter der 1. düse bei laufendem motor lösen (bis diesel austritt), bei einer defekten düse hört das geklapper auf. dann weiter zur 2. - zur 4. . wenn das nichts gebracht hat, kannst du den hydrostöselakt immer noch machen, ohne nockenwellenausbau jedoch fehlanzeige.

gruss

stefan

Jochen Hoffmann ACCM
Geschrieben

Hallo Stefan1,

die Frage stellt sich insofern nicht, da ich sie nicht gestellt habe.

Der Hinweis, daß ein ähnliches Geräusch, auch eine andere Quelle haben kann, sei ja gestattet. So aber ist es dümliche Verschwendung von Server- Bandbreiten- und zeitlichen Resourcen all derer, die dieses Forum lesen.

Mit dem Nockenwellenausbau hast Du wohl leider Recht. Ich habs am Samstag gemacht. Jetzt schnurrt er wieder wie eine Katze.

Gruß

Jochen

Geschrieben

Hallo Jochen Hoffmann,

bitte vielmals um Entschuldigung, daß ich es gewagt habe, seiner Hochwohlgeboren einen Prüftip weiterzugeben, der sich schon mehrmals bei Dieselmotoren mit lautem metallischem Klappern bewährt hat. Gerne hätte ich den Tip wieder gelöscht, doch leider ist das Zeitlimit überschritten.

In diesem Sinne

P.S. nicht "dümlich" sondern richtig: "dümmlich"!!

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