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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Manson:

Warum wohl? Weil da ein fetter Trafo drinsitzt der den Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt.

Falsch. Ein Trafo verwandelt nie Wechselstrom in Gleichstrom. Ein Trafo ändert immer nur die Spannung von Wechselstrom.

Der Trafo macht aus den 220 bis 240V Wechselstrom mit 50Hz solchen von vielleicht 12 oder 15V Wechselstrom. Will man nun daraus Gleichstom machen, muss man dieses dann wieder durch einen Gleichrichter jagen. Das kann, klassischerweise, eine Kombination aus Dioden (Diode = Halbleiterelement... ein Halbleiter lässt Strom nur in eine Richtung fliessen, allerdings, deshalb klassischerweise vorher der Trafo, nur unterhalb einer gewissen Sperrspannung...) oder es ist sogenannte Leistungselektronik, was man sich etwa als ganz unglaublich schnell schaltenden Schalter vorstellen kann. Die schaltet mindestens im kHz-Bereich und ist damit schnell genug, mehrmals pro periode (das sind eben die 50Hz des Wechselstroms, der angeliefert wird, genauer, eine Periode ist eine dieser 50 Schwingungen der Wechselspannung pro Sekunde) ein, und wieder auszuschalten. Das derart kontrolliert, dass daraus ein Gleichstrom einer gewünschten Spannung wird, der dann aber, wegen der zahllosen schnellen Schaltvorgänge, nicht so schön glatt ist, wie wenn er ab Batterie käme.

Den kann man dann noch filtern, dass er etwas weniger Wellig wird, und dann kann man den für Elektronik verwenden, etwa Computer, oder was es sonst noch so alles in Gleichstrom gibt. Oder man macht daraus wieder Wechselstrom, diesmal veränderlicher Frequenz und Amplitude, um damit eben Lautsprecher anzutreiben. Oder man macht damit den Wechselstrom, mit dem man dann, weil man jetzt Herr über Spannung, Frequenz und Stromstärke ist, einen Wechselstrommotor mit einer genau regelbaren Drehzahl (seine Drehzahl hängt von der Polzahl und der Frequenz des Stroms ab, den man ihm verfüttert) betreiben kann. Das ist der Trick bei modernen Lokomotiven...

Man kann aber auch ganz verrückte Dinge mit solchen Leistungshalbleitern anstellen und sie zum Beispiel für Notstromgeneratoren verwenden. Der Generator liefert nämlich eine von seiner Drehzahl abhängige Wechselspannung oder, wenns ein Gleichstromgenerator ist, eine Gleichspannung, die dann je nach Drehzahl ein wenig schwankt. Daraus kann man dann über Leistungselektronik eine 50Hz Wechselspannung machen, die die Frequenz stabiler hält. Damit kann man dann auch Geräte, die auf Frequenzschwankungen empfindlich sind, betreiben, wie etwa Fernseher oder Computer.

Je nach dem kann man sich mit der Technik auch einen Trafo sparen, der eben eine Menge Kupfer bräuchte, und schwer ist, und dessen Spuhlen durch ihre Induktivität (Stromkurven werden nicht mehr Synchron mit dem Spannungsverlauf des Wechselstroms) mitunter Probleme machen können.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Du hast beim Wechselstrom keine Polarität die den Magneten abstoßen oder anziehen kann, er würde, da Wechselstrom kontinuierlich die Polarität ändert nur permanent hin und herschwingen, das erzeugt allerdings dann nur ein mehr oder weniger lautes Brummen aber keine Töne. Hat man übrigens auch gelegentlich bei älteren Audiogeräten im Haushalt wenn die Gleichrichter nicht mehr so funktionieren wie sie sollen.

Deswegen auch der Dauermagnet der das Bestreben hat die Membran in Ruhestellung zu halten. Gibt man dann richtig gepolt Strom auf den Elektromagneten dann drückt es die Membran nach außen und eine Schallwelle entsteht. Verpolt man das ganze dann wird die Membran angezogen und es entsteht ein Sog, die konstruktionsbedingt wesentlich kleinere Schallwelle entsteht an der gegenüberliegenden Seite, geht also wie Herbert ganz richtig geschrieben hat in die Box.

Je länger Strom auf den Elektromagneten getaktet wird desto Tiefer der Ton der entsteht weil die Membran weiter nach Außen wandert.

Für die Lautstärke ist dann noch ausschlaggebend wie hoch die Spannung ist die an den Lautsprecher abgegeben wird.

Und das ganze spielt sich natürlich rasend schnell ab wegen der vielen Töne die erzeugt werden müssen wenn man Musik hören möchte ...und zugegeben, da kann leicht der Eindruck entstehen das Wechselstrom anliegt. Um da vernünftige Messwerte zu bekommen müsste man einen konstanten Dauerton an den Lautsprecher übertragen. Und natürlich stellt ein Oszilloskop auch die Schwingungen dar die durch die Stromimpulse verursacht werden.

Und werft jetzt bitte nicht Funkwellen, Schwingungswellen von Wechselstrom und Schallwellen in einen Topf - hat zwar alles mit Wellen zu Tun aber die Erzeugung ist grundverschieden.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb bluedog:

Will man nun daraus Gleichstom machen, muss man dieses dann wieder durch einen Gleichrichter jagen.

Da hast du Recht, sorry, natürlich sind das Gleichrichter. Der Trafo ist für die Lautstärke nötig.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Manson:

Und werft jetzt bitte nicht Funkwellen, Schwingungswellen von Wechselstrom und Schallwellen in einen Topf - hat zwar alles mit Wellen zu Tun aber die Erzeugung ist grundverschieden.

Das was Du beschreibst, ergäbe eine Dreiecks- oder Rechteckspannung. Sowas ist in der Regeltechnik interessant, zertört aber manche Bauarten von Lautsprechern sehr schnell. Wenn Verstärker überlastet werden, entsteht sowas, und dann killts irgendwann auch die Lautsprecher. Deshalb haben gute Verstärker einen Überlastungsschutz, der eben verhindert, dass solche nun überhaupt nicht mehr Sinusähnlichen Spannungen an die Lautsprecher ausgegeben werden und den Verstärker dann abschalten, ehe das passiert.

Die Ruhestellung eines Treibers (im Grunde ein Elektromagnet, der die Lautsprechermembran antreibt), liegt dort, wo die mitte des Verlaufs der Wechselspannung liegt, auf Null. Grafisch dargestellt in einem Koordinatensystem ist dann das, was oberhalb Null ist, + und das unter null -. Bei Plus geht die Membran vor, bei Minus zurück.

Die Spannung beim Wechselstrom bestimmt dann also, wie weit die Membran sich vor und zurück bewegt. Liegt keine Spannung an, also aus, oder kommt einfach kein Signal, dann verharrt die Membran in der Mittelstellung.

Gibt man auf den Lautsprecher eine Wechselspannung konstanter Frequenz, ergibt das einen Brummton. erhöht man die Frequenz, dann wird der Ton höher, verringert man die Frequenz, dann wird der Ton tiefer. Die Amplitude, das heisst der Spannungswert, der maximale Ausschlag der Wechselspannung auf +- soundsoviel Volt ergibt die Lautstärke.

Klassischerweise hat man bei der Tonwidergabe eine solche Wellenform irgendwie als Grundlage. Etwa die Schwingung der Abtastnadel eines Plattenspielers. Die wird dann verstärkt und geht letztlich auf den Lautsprecher, wo dann aus der Welle des Tonkopfs, die zu Wechselspannung wurde, die man verstärkt hat und dann an die Lautsprecher sandte, wieder Schall wird, weil der Wechselstrom über einen Elektromagneten eine Membran bewegte, die dann die Luft bewegt, was wir dann hören.

Funk ist nun eben im Grunde das gleiche, nur ganz anders. Es sind eben keine Schallwellen, sondern Elektromagnetische Wellen. Die hören wir nicht, können sie aber mit Funkapparaten Senden und empfangen. Klassisches Analogradio funktioniert so. Dort kommt das Wellenmuster, aus dem dann Schall wird, auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert an. Der Empfänger verstärkt das Signal, und schickt es auf Lautsprecher...

Gleichstrom ist jeweils nur der Energielieferant, um das Signal zu verstärken. Irgendwo oben steht sogar wie. Mit Transistoren. Die machen aus dem Gleichstrom Wechselstrom, und zwar indem sie ein Signal verstärken...

Komplizierter wird das erst, wenn man als Quelle digitale Signale hat. Da muss dann ein Computer die 1en und 0en aus dem Speicher holen, interprätieren und nach festgelegten Regeln in ein analoges Signal (das ist Wechselstrom) umwandeln. Damit kann man dann via einen Verstärker, den Lautsprecher füttern und der macht draus Schallwellen, weil sich die Membran, angetrieben durch den Elektromagneten, so bewegt, dass Töne (Eben nicht nur ein Brummen, sondern eine sich dynamisch ändernde Frequenz und Spannung, pendelnd zwischen immer variierenden +- soundsoviel Volt, mit der und der, sich laufend ändernden Frequenz, so dass daraus Sprache oder Musik wird) entstehen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Der Trafo ist für die Lautstärke nötig.

Das ist, mit Verlaub, Falsch.

Der Trafo bringt die Spannung auf einen Halbleitertauglichen Wert. Dann kommt der Gleichrichter, und mit dem Gleichstrom speist man die Transistoren. Die sind so geschaltet, dass sie das Tonsignal dann verstärken. Die Energie dafür kommt aus dem Gleichstrom, den man per Trafo und Gleichrichter oder per Leistungshalbleiter (GTO- oder IGBT-Thyristoren mit Zubehör) bereitstellt. Heraus kommt ein Wechselstromsignal, das dem Eingangssignal entspricht, aber eine höhere Amplitude hat. Das Treibt dann die Lautsprecher an.

Die gesamte Audiotechnik kommt heute nicht mehr ohne Halbleitertechnik aus, die aber klassischerweise nicht mit hoher Spannung funktioniert. Daher ist ein Trafo notwendig, den es aber nun auch schon seit Jahrzehnten immer seltener gibt. Mittlerweilen gibt es, für diese Leistungsbereiche, leichtere und billigere Wege, von der Netzspannung zum gewünschten Gleichstrom zu kommen, eben via Halbleitertechnik.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Manson:

Schon aufgefallen das bei PC Lautsprechern einer vom Paar schwerer ist als der andere? Das ist auch der mit dem 220V Anschluß. Warum wohl? Weil da ein fetter Trafo drinsitzt der den Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt.

Und wirklich, wenn ich richtig Lust dazu verspüre dann zerlege ich nochmal so einen aktiven und messe die Volt die aus dem Trafo rauskommen, nur so zum Spaß um mich selbst zu bestätigen ...aber nicht Heute Nacht und auch nicht die nächsten Tage denn ich habe wichtigeres zu Tun ;)

Und verwechsel doch bitte nicht Schwingungen die von einer Membran erzeugt werden mit Schwingungen von Wechselstrom in Leitungen. Aber vielleicht kann man sich auch die Membranen sparen und die Kabel direkt am Körper anschließen, das wär doch mal ne Innovation ;)

Ein Verstärker (der in Ordnung ist) führt keine oder nur minimale Gleichspannung am Lautsprecherausgang. Dafür gab es früher den Elko im Ausgang, heutzutage verwendet man symmetrische Spannungsversorgung mit Mitte Null Volt Gleichspannung am Ausgang. Lautsprecherschutzschaltungen erkennen (für den Lautsprecher gefährliche) Gleichspannung und schalten dann ab.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb bluedog:

Aktivsubwoofer: das Störmanöver diesbezüglich nicht unbedingt weiterzuführen.

Damit wollte ich nur zeigen, dass bei gleicher Polung der Lautsprecher die Polarität egal ist und der zusätzliche bzw. nachträglich installierte Subwoofer durch einen "Phasen-Schalter" dem Rechnung trägt.

Wenn Lautsprecher bei "richtiger" Polung nur Schall nach vorn abgeben, wozu gibt es dann die Abhandlungen zum Gehäuse, Dämmung, Bassreflex, akustischen Kurzschluss usw.?

Ronald

Geschrieben

Es ist wichtig, alle Boxen mit der gleichen Polung anzuschließen, aber es ist egal, welche von den beiden Möglichkeiten das ist.

ChromXM hat das schon 2005 geschrieben.

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Damit wollte ich nur zeigen, dass bei gleicher Polung der Lautsprecher die Polarität egal ist und der zusätzliche bzw. nachträglich installierte Subwoofer durch einen "Phasen-Schalter" dem Rechnung trägt.

Der (Aktiv)subwoofer, der beide Kanäle auf sich vereint (weil die Schallortung beim Menschen bei sehr tiefen Frequenzen nicht mehr funktioniert, und der Mensch also beim Subwoofer sowieso nichts von der Stereoanordnung hat), muss dem auch Rechnung tragen Wenn die beiden Spuhlen in seinem Inneren gegeneinander Arbeiten, klingt das sonst bescheiden.

Mein Passivsubwoofer kennt das Problem auch. Da muss ich dann aber halt, mangels Schalter, die Litzen anders anklemmen. Passiert aber nicht, wenn ich farblich codierte Kabel hab, denn dann muss ich die nur richtig an die unterschiedlich codierten Klemmen hängen.

Und dann haben wir es hier mit einem Auto zu tun, das einen solchen Schalter auch nicht hat. Also was soll bitte die erneute Arie? Deshalb meine Bitte, nicht Dinge zu vermischen, die es gedanklich voneinander zu trennen gilt.

Du kannst aber natürlich auf Deinem Standpunkt bleiben...

Wie man Lautsprecher anklemmen muss, hängt auch von deren Position zueinander ab...

Den Effekt, den wir hier diskutieren, nutzt man auch zur Lärmreduktion. Piloten kennen den Trick, den wir hier gerade nicht haben wollen, unter dem Begriff des Active Headset, des aktiven Kopfhörers, der inverse Akustische Muster nutzt, um unerwünschte Nebengeräusche (Motorlärm) auszulöschen, so dass man die Kopfhörerlautstärke erheblich reduzieren kann.

Autohersteller nutzen mittlerweilen den gleichen Effekt für das Sounddesign ihrer Fahrzeuge. Was man in aktuellen Mittelklasseverbrennern hört an Geräusch ist also nicht mehr immer das, was die Mechanik und Fahrphysik erzeugt...

Genug der Ablenkung?

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Steinkul:

ChromXM hat das schon 2005 geschrieben.

2005 ! Da glaubte man noch die Erde wäre rund! ;)

Ronald

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb bluedog:

Und dann haben wir es hier mit einem Auto zu tun, das einen solchen Schalter auch nicht hat

maxresdefault.jpg

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Gefunden?

Ronald

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Ronald:

Gefunden?

Was? die Schalter, die Du fotografiert hast, und die kein Autoradio hat?

Lies mal, es geht hier um keinen Aktivsubwoofer, und schon gar nicht um einen nachgerüsteten.

Noch weniger geht es um die Geräte auf Deinen Bildern. Das obere kann schon der Grösse wegen kaum für den Einsatz im KFZ gebaut sein.

Beim Unteren kann man anhand des Bildausschnitts nicht mal erahnen, obs in ein KFZ gehört.

Zur Werksausstattung eines Citroën dürfte beides nicht zählen.

Geschrieben

Irgendwie freue ich mich gerade ganz erheblich auf die kommenden Diskussionen um Synchron- und Asynchronmotoren, Kommutierung und Feldschwächung.

Gernot

  • Like 2
Geschrieben

Das sind Themen, bei denen ich nicht so ganz mitkomme. Synchron- und Asynchronmotor, das könnte gerade noch geben... beim Rest muss ich (noch!) passen.*g*

Ich lern aber immer gern was dazu.

Geschrieben

Noise-Cancelling-Kopfhöhrer (Pilotendeutsch:  Active Headset) für Bluedog  Bluetooth gab es im März bei ALDI.

Ronald

Geschrieben

.........vielleicht kann man sich hierauf einigen.

Gruß

Peter

 

 

Geschrieben

Ach herrje, geht das jetzt um Rechtschreibfehler?

  • Danke 1
Thomas_Schweden
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb bluedog:

Bei den ersten Autoradios nutzte man dieses Prinzip auch dazu, die für die Röhren nötige Hochspannung ab der Autobatterie erzeugen zu können. Der Trick dabei ist, wenn ich das recht verstand, ein ähnlicher wie bei der klassischen Zündung, wo man aus der bescheidenen Batteriespannung (Gleichstrom) eine dafür eben viel höhere Wechselspannung macht, die immer dann am höchsten ist, wenn der Kontakt abreisst, also beim klassischen Funkgerät der Hammer fällt. So ganz verstehen tu ich das auch nicht, aber man macht im grunde durch sehr schnelles ein und Ausschalten einer Gleichstromquelle daraus einen Wechselstrom. Nichts so wunderbar sinusförmiges wie im europäischen Verbundnetz, aber es reicht für den Funkbetrieb...

Das geht so: solange der Strom über den geschlossenen Unterbrecherkontakt durch die Zündspule fliesst, ist alles Schön gleichmässig. Öffnet sich der Stromkreis, wenn der Unterbrecher aufgeht, entsteht in der Sekundärwindung der Zündspule Eine elektrische Spannung, die proportional zur Steilheit der Stromänderung ist: U=c*di/dt. Haben wir schon 1974 in der Schule gelernt. Diese Spannung geht über die Zündkerzen in den Zündfunken.

Beim sogenannten Zerhacker in alten Auto-Röhrenradios gibt es ein Relais, was sehr Schnell einen Kontakt immer an und ausmacht. Dadurch wird ein Rechteck-Wechselstrom geformt (zwischen den Werten 0 und 6 V) der über einen Trafo und Gleichrichter die Anodenspannung für die Röhren liefert. So ein Radio liegt in meinem Keller. Bei Röhrenradis für den Hausgebrauch ist das nicht nötig, Weil man mühelos die Netzspannung (Wechselspannung) zur erfordelichen Anodenspannung transformieren kann.

Das Funken? In den ersten Funkanlagen erzeugte man Funken (die kleine blauen, wie in drer Zündkerze), Weil die einen genugend hohen Anteil hoher Frequenzen enthielten, die sich über Antennen ausbreiten konnten. Man hatte nichts anderes. Der Name Funker hat sich bis heute erhalten, obwohl das seit 100 Jahren über Schwingkreise erfolgt.

Bischen was ist ja im Physikstudium doch hängengeblieben.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Thomas_Schweden:

Haben wir schon 1974 in der Schule gelernt.

[...]

Bischen was ist ja im Physikstudium doch hängengeblieben.

Ich hatte in den Neunziger nicht (mehr?) das Glück, das in der Schule so genau zu lernen, und das Physikstudium wäre mir zu mathematisch geworden. Das hätt ich mit ner 3 in Mathe (aber immerhin ner 4.5 (CH-Skala, da ist 6 sehr gut) in Physik garantiert nicht geschafft.

Interessant ists dennoch... Danke.

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