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Geschrieben

Hallo Gemeinde,

Citroen stand immer auch für sänftenartiges Fahren, hydraulische Federung und extremen Komfort. Die jüngeren kleineren Modelle Xsara, Picasso, C2 bis 4 sind alle mit konventioneller „Kutschfederung“ ausgestattet.

Ob jemals auch kleinere Modelle eine hydraulische Federung bekommen?

Salvatore

Geschrieben

Davon ist nicht auszugehen - würde wohl viele potentielle Kunden abschrecken. Dürfte wohl auch 'ne Kostenfrage sein...

Geschrieben

>Ob jemals auch kleinere Modelle eine hydraulische Federung bekommen?

Hatten sie das je? Oder anders gesagt: es gab bei Citroen schon immer "große" Modelle mit und "kleine" ohne hydropneumatischer Federung.

Geschrieben

Den GS/GSA (1970 - 1987 knapp 2,5 Millionen mal gebaut) kann man vielleicht als einzige Ausnahme sehen, er rangierte in der "Golfklasse" eine Klasse unter dem CX und war als Limousine 4,12 m lang. Er hatte sogar noch richtige Schwingarme vorne wie DS, CX und SM, also noch die ursprüngliche Hydropneumatik und keine McPherson-Sparvariante mit aufgebrezelten Querstabis.

Geschrieben

Cit schaffts noch nicht mal die HP in einem VAN anzubieten; da könnte sie ja mal Ihre Vorteile zeigen. Und das auch noch im direkten Vergleich zu drei weiteren.

Eine Differenzierung zum Wettbewerb scheint nur noch über die Kreativität bei Preisnachlässen statt zu finden. Nicht mehr mit Klasse.

Schade in dem Zusammenhang auch das Innenraumdesing ... vom Ligane zum C6 ist schon ein Schritt ... Allerdings hats ja zumindest außen gereicht...

Geschrieben
Thomas Nolte postete

Hatten sie das je? Oder anders gesagt: es gab bei Citroen schon immer "große" Modelle mit und "kleine" ohne hydropneumatischer Federung.

...und was ist mit dem M35? 2-türiges Coupé mit 4 Sitzplätzen, Wankelmotor und Hydraulikfahrwerk.

Aber ich geb`ja zu - ist nicht ganz fair :-)

Hier war nicht nur das Auto klein, sondern auch die verteilte Stückzahl...

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

korrigier: nur DS und SM hatten vorne Schwingarme. GS und CX hatten vorne Doppelquerlenker. Und die Querstabis hatten eine effektive Funktion und waren nicht zur Verbindung von Radaufhängungen da.

Geschrieben

Ob HP oder Stahl hat zunaechst nicht direkt etwas mit Federungskomfort zu tun.

Entscheidend fuer das "wiegende Fahrgefuehl" der alten Citroens war die Kombination

aus enorm langen Federwegen mit weicher Federungsabstimmung. Wenn man ein

Auto weich abstimmt, muss man naemlich auch die Federwege entsprechend lang waehlen.

(sonst verlieren die kurveninneren Raeder zu frueh die Bodenhaftung).

Umgekehrt bedeuten kurze Federwege zwingend eine straffere Abstimmung.

Lange Federwege bedeuten aber auch heftigere Karosseriebewegungen und genau

das will man heute nicht mehr. Ergo sind heutige Cits so wie sie

sind: kurze Federwege und entsprechend straff abgestimmt -- auch die mit HP!

ACCM Martin Goormann
Geschrieben

amil.jpg

Völlig aus der Mode gekommen ist ja auch der Schmiermaxe, ein Beifahrer, der durch effektiven Körpereinsatz die Seitenneigung ausgleicht.

Daß Autos heute so hart abgestimmt werden, ist also auf reine Bequemlichkeit zurückzuführen. ;)

Hätt' ich selber nicht gedacht,

Martin

Geschrieben

sollte der Schmiermaxe nicht eher das Umkippen verhindern? ;-))

ACCM Martin Goormann
Geschrieben

Echt? Das war nur wegen dem Umkippen? (für fluxus: des Umkippens)

Das heißt, man könnte Autos weich abstimmen und trotzdem drinnen sitzen?

Das wäre ja toll ...

Hoffentlich gibt es sowas bald zu kaufen,

Martin

Geschrieben

> Ergo sind heutige Cits so wie sie sind: kurze Federwege und entsprechend straff

> abgestimmt -- auch die mit HP!

Genau, eine voll beladene Acadiane war auch nicht gerade unkomfortabel. Trotz ohne HP ;-)

Martin (Stahl mit HP ;-)

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