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Geschrieben

man kann mir ja wirklich nicht nachsagen, dass ich gegen citroen voreingenommen wäre: seit über 10 jahren accm, fahre ich nun bereits meinen 3. doppelbewinkelten (bx, berlingo, c5), in der garage wartet ein zerlegter ami 8 break auf seine restaurierung und ich habe sogar meine partnerin mit einem c3 teilinfiziert. nur stellt sich momentan die frage, ob sich das nicht langsam doch auswächst. kurze zusammenfassung der letzten 8 tage:

dienstag vor ner woche: mein c5 macht heftig unter sich - lds tritt reichlich aus einer durchgescheuerten hydraulik-hauptleitung aus, die eigentlich gar nicht mechanisch beansprucht werden kann. resultat: das auto muss zur verkaufenden vertragswerkstatt nach bayern zurück, damit ich den schaden am vor 7 monaten gekauften auto (geschätzte 600 euro) nicht auch noch selbst blechen darf. die "eurocasion"-cargarantie umfasst nämlich alles mögliche, bloß keine hydraulikleitungen. das galama, mit einem c5 kombi auf dem hänger mit tempo 80 380 km nach bayern und die gleiche strecke zurückzufahren, kann man sich wohl vorstellen...

gestern abend: ich fahre seit montag mit dem c3 hdi 16v meiner partnerin von der arbeit richtung nach hause (sie nimmt für die fahrten zur arbeit freundlicherweise den leihweise überlassenen c2 1,4i, der säuft wie ein loch - ich hab die weitere strecken zu fahren und darf daher dieseln). im stau auf der A8 in einer baustelle - ich befinde mich auf der mittleren von drei spuren - geht plötzlich der motor des c3 aus und lässt sich nicht mehr starten. einfach so. mit viel glück kann ich mich auf den rest der standspur (wie gesagt: baustelle) rüberquetschen und bleibe dort final liegen - trotz mehrerer startversuche macht der hdi keine anstalten mehr, anzuspringen. es folgt großes abschleppen zum autohaus.

fazit: derzeit fahren meine partnerin und ich mit zwei leihautos durch die gegend, eines vom freundlichen autohaus forster in weiden (sehr zu empfehlen, weil sehr kulant und kooperativ) und das andere von europcar. ein opel astra diesel. eigentlich kein allzu hässliches auto, aber mit einem doch sehr gewöhnungsbedürftigen bedienkonzept. aber es hat einen großen vorteil: es fährt.

eigentlich haben wir uns beide für c3 und c5 entschieden, um damit zu fahren. momentan bewegen sich die beiden aber wiedermal nur unter mitwirkung von hängern, zugfahrzeugen und abschleppwägen. so macht das einfach keinen spaß mehr. seit der anschaffung der beiden (der c3 vor 1,5, der c5 vor einem halben jahr) waren BEIDE wegen außerplanmäßiger reparaturen mindestens jeweils dreimal in der werft.

beim c3 war schon unerklärliche luft im spritsystem und zweimal ließ sich die gangschaltung nicht mehr bewegen. der c5 war schon mit ner defekten zkd in der werkstatt (was allerdings die schuld des vorbesitzers war), anschließend wurde der motor nicht wieder richtig zusammengesetzt und das auto musste nochmal in die werft. und nun bepinkelt er sich - laut diagnose der werkstatt wohl ein materialfehler an der hauptdruckleitung, die einfach so und ohne ersichtlichen grund ein loch hat.

für mich ist es erschütternd, dass an den eigentlich nicht schlechten autos die werkstätten oft genug einfach nicht so recht wissen, was sie tun sollen und offenbar auf gut glück dran rummurksen. wirkliche ursachenforschung wird nur in den seltensten fällen betrieben, so dass eher symptome abgestellt werden statt den dingen auf den grund zu gehen. und citroen deutschland schaut solchen dingen eher hilflos zu, so mein eindruck. ich hatte zwar ein wirklich freundliches gespräch mit einem der kundenbetreuer aus der zentrale, doch was bleibt ist einfach der schale beigeschmack, dass die fahrzeuge für das servicenetz zunehmend zu rätselhaften geräten werden, bei denen sie nicht recht wissen, was da drin eigentlich wie passiert.

Geschrieben

siehst du,

und deswegen fahre ich weiter xsara bis er explodiert ;-) dann da ist nichts, garnichts...*holzklopf*

zwar ist man als "autofan" immer in versuchung den neusten erungenschaften der autoindustrie zu erliegen, aber letztendlich ist der xsara für "mich" immer noch der beste wagen!!

beim c4 z.b. war ich erst skeptisch, danach angetan aber nicht überzeugt, und seit gestern, nachdem ich hinter einem ollen 323 gestanden habe, hat sich der c4 für mich erledigt...ausserdem sind in franz. foren schon sehr nette dinge über den c4 gepostet worden...citroen hat scheinbar eine massive quali-streuung wie noch nie!! und die werkstätten im heimatland sind auch nicht besser als hier...

eine zeitlang bin ich mit einem v50 schwanger gegangen, aber bei dem ist auch nicht alles im reinen...während bei cit nur nervige qualitätssachen stören, gibt es dort teilweise wirkliche konstruktionsfehler!!

achso, cool ist auch die tatsache mit dem 2,0 diesel von psa. ford bzw. volvo ist der wohl als plug'n'play lösung verkauft worden. aber man musste wohl feststellen, das es ohne irgendwelche änderungen doch nicht geht ;-) abgerutschte turboschläuche kennt der v50 2,0 d - fahrer zu genüge...auch ist ein informationsaustausch von seiten psa über mögliche probs mit dem motor bislang wohl nur ein traum der schweden ;-) sprich die sind auf den diesel nicht sonderlich gut zu sprechen!! auch ein surren/pfeifen im stand kennt der v50-fahrer, gab es hier doch auch mal beim c5?? vielleicht könnte jemand die lösung im volvo-forum bekanntgeben...so als konzernübergreifende hilfe...

also dem xsara die treue schwören!! dafür bekommt er auch die beste wäsche mit allem...hat er sich nach dem winter verdient ;-)

gruss

ACCM livinginbasel
Geschrieben

@xsara_coupe:

wäre der werbung und dem "muss-was-neues-haben"-danken auch fast erlegen und hätte fast meinen xantia gegen einen c5 gewechselt. habs dann doch nich tgetan was rein wirtschaftlich und nicht-emotional betrachtet sicher besser für mich ist. ich hätte eigentlich nur mein schwer-erkämpftes gespartes beim fenster rausgeworfen: der xantia ist wriklich ein guter wagen, hat erst 75.000km (1.9TD) und naja, ist halt nicht mehr der jüngste und hat kratzer im lack - na und, hat ein neuer auch bald. und so der xantia (98er) ist ausgereift und jetzt fahr ich ihn weiter solange er es ohne grosse und teure wehwechen macht - dann leiste ich mir einen neuen c5 oder doch passat (der erste VW der mir von beginn an gefällt) oder ein tscheche oder japaner wer weiss wie es bis dann mit geschmack, vorleibe etc aussieht. inzwischen sollen andere beta-tester spielen :-) ich denke 2 bis 3 jahre nach produktionsbeginn einzusteigen macht sinn wenn man es mit einem neuwagen nicht eilig hat.

so gesehen tuckert mein xantia weiter - hätte ja nichts mehr für ihn bekommen und mit dem ersparten genehmige ich mir gelegentlich einen guten rotwein und träum dabei vom c5, passat etc....

Geschrieben

@livinginbasel

yepp, voll unterstütz...

gruss

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

ebenfalls volle Zustimmung.

Oder man fährt gleich Autos, die von anderen nur noch weggeworfen werden (BX Bj. 90, XM Bj. 96) repariert die einmal richtig durch, pflegt sie schön und freut sich daran, daß die Autos technisch besser in Schuss sind als die meisten "werkstattgepflegten" und natürlich am nicht vorhandenen Wertverlust.

Beide werden halt gefahren bis sie abbrennen oder mir irgendein Depp hineinkracht. Dann wirds sicher Tränen geben bei soviel investierter Arbeit, das weiß ich schon.

Bis dahin:

Keine Finanzierung, keine Zinsen, keine Leasingsrate und trotzdem Spass mit dem Auto/den Autos!

>>Jürgen, Schofför Dydromobil, wechselweise BX oder XM

Geschrieben

oder man kauft sich einen c4 und geht schon mal davon aus, dass die ein oder andre kleinigkeit dran sein wird...wenn autos natürlich mehr in der werkstatt stehen als ihrer eigentlichen bestimmung nachzugehen ist das mehr als ärgerlich!

grüssle vom flo, der nach 1800 km schon einen neuen turbo bekommen hat...;-(

Geschrieben

stimme mit 004 (Jürgen) voll überein.

Geschrieben

toi toi toi

mein c2 läuft seit 6 mai 2004 einwandfrei, hab jetzt so ca. 10000km drauf der muss noch drei jahre mindestens halten.

Geschrieben

@ACCM Jürgen Schäfer

Das pflegen des Xm ohne Wertverlust hatte ich mit meinen ersten Xm auch vor.Leider ist mir einer drauf gefahren und XM hatte 7800 € Schaden.Restwert 140€,von der Versicherung gabs 1540.Es hat nicht interssiert das die Kupplung erst 10.tkm runter hatte,das Cit vor 10 Monaten für 540 Euro dran geschraubt hat,das die Reifen neu waren,der Auspuff EINEN Tag alt war.Ganz zu schweigen das der Inneraum wie gelekt war.

Da kann man schon sehr sauer werden,wenn ich Stundenlanger arbeit das Schätzchen fit gemacht wird und dann semmelt da einer rein und die Arbeit ist nicht Wert?Das wird als selbsverständlich angeshen das ich für 50 Euro Birenen im Cockpit verbaue damit alles schö hell ist.

Von daher,spiele ich oft mit dem Gedanken etwas neues zu kaufen und zu pflegen,damit ein einfacher Rempler nicht gleich ein Kapitaler totalschaden ist weil das Lakieren 500 Euro koste plus Fahrertür und einbau.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

@säppel:

Klar, sag' ich doch, dann gibts Tränen. Dass ein Gutachter nach Totalschaden nicht alle Instandsetzungs- und (vorbeugenden) Wartungsarbeiten zu schätzen weiß, ist leider klar. Aber auch unter dieser Sorte Mensch soll es ja große Unterschiede geben, wie man hier schon nachlesen konnte.

>>Jürgen - sind wir jetzt eigenlich off-topic?

P.S. "spiele ich oft mit dem Gedanken etwas neues zu kaufen..." Aber das wird doch auf jeden Fall teurer, oder? Und wenn ich mit so einer teuren Kiste ständig wegen Garantie- und Elektronikmätzchen in die Werkstatt müsste, würde ich mich wohl schwarz ärgern. Beim XM habe ich mich auf Mätzchen eingestellt: Die wenigen, die es gibt, hauen mich nicht um und sind mit Eigeninitiative und (teils) Gebrauchtteilen viel günstiger zu beheben als bei einem Neuwagen. Mein XM z.B. ist bestimmt viel weniger inner Werkstatt als eine durchschnittliche neue E-Klasse.

Geschrieben

die argumente hier pro "gepflegtes gebrauchtauto" sind sicherlich über weite strecken nachzuvollziehen. allerdings ist das meiner ansicht nach auch eine frage der persönlichen situation: sowohl ich als auch meine partnerin sind aufs auto angewiesen, da der öffentliche nahverkehr für unsere arbeitswege (ich einfach 50, sie einfach 27 km) nicht taugt. wir brauchen also jeder funktionierende fahrzeuge. bei einem neuwagen (oder zumindest einem mit einer händlergarantie) bekommt man immerhin ersatz gestellt, wenn die kiste mal nicht will. bei einem privat angeschafften gebrauchten, den ich womöglich geld- und zeitintensiv erst auf vordermann bringen muss, habe ich diesen vorteil nicht. hinzu kommt das risiko, dass eventuelle ersatzteilbeschaffungen ebenso ins geld gehen, so dass ich mit dem knappen budget, das mir zur verfügung steht, ganz schnell den punkt erreicht habe, an dem ich eben nicht mehr im erforderlichen maße mobil bin.

für mich ist das thema auto ganz einfach ein punkt, wo ich mit kompromissen in sachen mobilität auf dauer nicht leben kann. sicherlich kann man glück haben und mit einmal durchreparieren ein zuverlässiges fahrzeug haben, das einen tag für tag problemlos befördert. aber der faktor glück ist mir zu unsicher. bei meiner jahresfahrleistung (minimum 35.000 km) ist aus meiner sicht ein "altfahrzeug" ein wenig zuviel an risiko.

ACCM livinginbasel
Geschrieben

@jayred

ja das mit dem ersatz bei einem neuwagen stimmt schon - wie gesagt hängt es von persönlichen umständen ab. mein xantia hat erst 75.000km und ist serviceverwöhnt und sollte eigentlich ohne troubles laufen, meine partnerin hat einen wagen (toyota, wird eh nie kaputt) und ich fahr sowieso in der letzten zeit (seit dem umzug) fast nur mit der tram zur arbeit - so gesehen ist es bei unseren persönlichen umfeld auch gut möglich einen "älteren" wagen zu fahren weil der ausfall eines wagens bei uns verkraftbar wäre.

aber eben: jeder soll ganz einfach seine risiken/wirtschaftlichen bedürfnisse durchkalkulieren und sich so entscheiden was für den einzelnen besser ist...

btw: ich bin halt oft so ein werbungsempfänglicher typ und muss mich dann oft einbremsen. ich fahre meinen guten xantia und denke mir ich muss unbedingt diesen tollen c5 haben. ich habe ein SE T610 handy und denke mir wegen der werbung boooaaaah das T630 ist viel besser (hat eh nicht mehr) oder gleich eines mit mp3 player und flash-card...ich habe einen guten und zuverlässigen tungsten¦e und wünsche mir wegen der werbung den tungsten¦5 oder den fujitsu 720......im grossen und ganzen einfach total blöde wohlstandssorgen: die treiben mich dann fast täglich in den mediamarkt etc - aber meistens siegt dann eh gott-sei-dank der verstand - obwohl gegelgentlich auch der bauch und somit hat die werbung das erreicht was sie wollte uns die tollen neuen gimmicks als must-have einzureden :-)

so funktioniert leider auch unsere wirtschaft....

schöne ostern - ich fahre in genau 45min in die berge...

Geschrieben

@ livinginbasel: viel spaß in den bergen - vermutlich mit dem xantia?

Geschrieben

Ich liebaeugle auch mit einem C4 VTS(177PS)

Aber ich glaube ich bleibe noch ein bischen bei meinem Xsara VTS(163)

Oder doch ein E30 BMW Cabrio???

Geschrieben

*grins*@kirschi

bei einem C4 VTS koennte ich auch schwach werden. Aber ich warte erstmal bis der ein paar Jahre gebaut worden ist.

Solange tuts mein Xantia Activa V6 auch noch zu not...;-))

alex

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wenn man ein Auto BRAUCHT, kann man das m.E. auch mit gebrauchten realisieren.

Ich brauche mein Auto auch.

Und meine Freundin auch.

Klar bekommen wir kein Ersatzauto. Wir haben einfach noch einen Ersatzwagen.

Und wenn man liegenbleibt gibts den ADAC.

Dafür braucht man also kein neues Auto kaufen.

2 oder 3 BX'e ...

und das Problem ist gelöst. Wenn ein BX einmal durchrepariert ist,läuft er genauso zuverlässig wie ein moderner. wenn nicht noch zuverlässiger da kein elektronikschnickschnack.

Und preislich ist das auch m.E. nicht teurer.

Die Frage ist nur ob man sich einen gebrauchten antun will.

Ich finde die alten Wagen cool.

Ich hatte auch schon Wege zur Arbeit wo man jeden Tag 150 km oder so fahren mußte. Aber das geht auch mit gebrauchten autos.

"bei einem neuwagen (oder zumindest einem mit einer händlergarantie) bekommt man immerhin ersatz gestellt, wenn die kiste mal nicht will. bei einem privat angeschafften gebrauchten, den ich womöglich geld- und zeitintensiv erst auf vordermann bringen muss, habe ich diesen vorteil nicht. hinzu kommt das risiko, dass eventuelle ersatzteilbeschaffungen ebenso ins geld gehen, so dass ich mit dem knappen budget, das mir zur verfügung steht, ganz schnell den punkt erreicht habe, an dem ich eben nicht mehr im erforderlichen maße mobil bin. "

ich denke die summe die man an vorteilen hat bei einem Neuwagen wird von den unverschämten Werkstattpreisen gleich wieder aufgefressen.

Alleine die Inspektionen und die Reparatur der Verschleißteile bei einer Markenwerkstatt sind, so man sie dort durchführt, ausreichend Geld um einen gebrauchten in einer freien Werkstatt lange leben zu lassen.

Und Ersatzteile für ALTE müssen nicht teurer sein als welche für neue Autos.

Siehe BX.

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