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Geschrieben

*klugscheißmodus an*

Kleine Anmerkung für die "Radarwarnanlagen"... wer möchte, möge sich so ein Ding einbauen... ABER, lieber Karol, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, gegen LASER nützen die Dinger noppes... Wenn Dich der Laser erwischt und das Ding warnt, ist die Messung schon erfolgt. ;-)

*klugscheißmodus aus*

MfG, Benne (der auch schon mal geblitzt wird, aber dann ohne Murren zahlt, weil er weiß, warum er zahlen muß)

Gast Michael_Werth
Geschrieben
ACCM Manni postete

Pizzicato postete

Bei Laser kann es vielleicht aufgrund des Regens zu Fehlmessungen kommen. So hat sich ein Porschefahrer mit den Behörden geklagt und gewonnen, weil der Laser falsch ausgerichtet auf der Flachen Kofferraumhaube einfach nicht korrekt reflektiert wurde.

Ich wurde auch noch nie geblitzt, was mich sehr wundert, aber ich liege eigentlich immer in den Toleranzwerten, wenn ich zu schnell bin.

Habe heute Post erhalten. Beste Fotoqualität. gemessene 61 km/H macht 25 EUR . Gezahlt und freundlich geblieben,

Gruss Manni

Das ist aber teuer!

Letztens bin ich von einer Autobahnabfahrt kommend mit relevanten (also Toleranz schon abgezogen) 68km/h, bei erlaubten 50km/h gelasert ;) worden. Die nette Polizistin, hat mich dann mit € 20,- verwarnt.

War übrigens auch ne Gelbesorgen-Aktion, da an dieser Stelle noch nie ein Unfall passiert ist. Außerdem ist es gemein, direkt hinter einer Autobahnausfahrt zu stehen, wo auf der anschließenden Landstraße sofort 50km/h gilt ;) ;)

Egal - wer sich gegen die Regeln verhält und erwischt wird, muß halt die Rechnung zahlen. Da gibt es bei mir keine Diskussion, ob der Blitzer jetzt 150m oder 149m vom Ortsausgangsschild stand. Ich war zu schnell - PUNKT!

Gast Michael_Werth
Geschrieben
ACCM Taenzer postete

Nicht jeder der geblitzt wird ist automatisch ein Raser oder ein Typ der seiner Freundin imponieren will.

Ich behaupte, dass es de facto unmöglich ist im Strassenverkehr keine Fehler zu machen und das Fehlerrisiko proportional steigt mit den geleisteten Kilometern.

Ist mir erst vor 2 Wochen passiert. Ich bin geblitzt worden, weil ich die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 100 % überschritten hatte.

Klingt dramatisch, nä? Ich war 100% zu schnell; das ist bewiesen. Und warum fühle ich mich trotzdem nicht schuldig ?

Ich war auf der Autobahn unterwegs, hatte einen Anhänger an der Kupplung und fuhr mit diesem vorschriftsmässig 80 kmh auf der ganz rechten Spur der dreispurigen Fahrtrasse. Ich lief auf einen vor mir sehr langsam fahrenden LKW auf, zog auf die Mittelspur und überholte den LKW. Mein Fehler war, dass ich irgendwie nicht mitbekam, dass zwischenzeitlich für die ganz rechte Spur eine Maiximalgeschwindigkeit von 40 kmh angezeigt war. Ich bekam das erst mit, nachdem ich dem Rechtsfahrgebot entsprochen hatte und mit meinem Zug von der Mittel- wieder auf die rechte Spur gewechselt hatte. Ich war irritiert - keine Baustelle - freie breite Bahn und absolut nichts erkennbar warum man auf einer Autobahn auf der rechten Spur nur maximal 40 kmh hätte fahren dürfen. Ist aber wurscht; 2 bis 3 Sekunden die Schilder nicht richtig beachtet, nicht schnell genug reagiert und sofort wieder, entgegen dem allgemeinen Rechtsfahrgebot, wieder raus auf die Mittelspur rausgezogen und "plautz", hats schon geblitzt.

Und warum bin ich jetzt ein geblitzter Raser? Weil ich Depp mich auf der Autobahn entsprechend dem Rechtsfahrgebot korrekt verhalten hatte.

Hallo!

Wenn ich das richtig verstehe, bist Du mit 80km/h auf der mittleren Spur gefahren, um einen LKW zu überholen. Dann bist Du auf die rechte Spur gewechselt und bist SOFORT oder erst nach, sagen wir 500m geblitzt worden?

Denn wenn Du sofort geblitzt wurdest, würde ich da dann doch meckern. Denn es kann keiner verlangen, daß Du nach dem Wechsel auf die rechte Spur eine Vollbremsung machst, nur um die erlaubten 40km/h zu erreichen. In so einem Falle würde ich wirklich Einspruch gegen den Bescheid einlegen und das entsprechend begründen.

Hattest Du aber Zeit, Deine Geschwindigkeit anzupassen, hilft es auch nichts, daß Du von der Geschwindigkeitsbegrenzung nichts wußtest, leider!

Geschrieben

Hallo,

vor Monaten bin ich auch mal auf der A45 vor Hagen Sued geblitzt worden. Bei gutem Wetter steht dort immer ein Geraet. Insbesondere Donnerstags oder Freitags. Nicht dran gedacht, einen Anderen ueberholt und als ich mit dem auf gleicher Hoehe war, hat es Plink gemacht. Nichts davon gehoert, laut Tacho war ich bei erlaubten 100km/h mit ca 125 km/h unterwegs.

Trotz allem gelten nunmal Geschwindigkeitsbeschraenkungen, fuer den einen mehr sinnig, fuer den anderen total sinnfrei. Nur der, der die fuer sinnig haelt, hat das Gesetz auf seiner Seite, sonst waeren dort keine Schilder. Bleibt dem Einzelnen nur, sich daran zu halten oder sich nicht dran zu halten und mit eventuellen Konsequenzen zu rechnen. Ueber Dinge, die ich eh nicht aendern kann, lohnt es nicht, sich zu aergern.

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Geschrieben

mein persönliches Highlight bezüglich blitzen:

Ich hatte einem Freund übers Wochenende das Auto geliehen.

Ich hab mich dann ziemlich geärgert, als zwei Wochen später Post von der Polizei im Kasten war, vor allem weil er mir nix gesagt hatte.

Als ich mir den Bußgeldbescheid etwas genauer angesehen habe, ist mein Ärger dann verflogen:

er war mit sage und schreibe 11 km/h (nach Abzug der Toleranz) gemessen worden, in eine Zone, in der nur Schrittgeschwindigkeit (also 5 km/h) erlaubt war.

Habe dann die damals fälligen 10DM selber bezahlt

Gruss

Martin

Mit Radarwarngerät wäre das natürlich nicht passiert :-)

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