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Empfohlene Beiträge

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Jürgen,

im Moment brauchts keine große Werbung für Peu und C. Die kommen ohnehin in JEDER Zeitungsmeldung und JEDER Nachrichtensendung und JEDEM Bericht und Report als leuchtendes Vorbild und Beispiel vor. Das andere Ende wird stets mit dem Namen VW/Audi benannt.

Wie hat das gestern in irgendeiner Nachrichtensendung einer der sog. Experten, die regelmäßig in auftauchende Mikrofone reinbeißen, ausnahmsweise mal sehr treffend beschrieben: JETZT MÜSSEN alle Hersteller den Filter anbieten - koste er was er wolle !!! Den großen Reibach haben andere schon längst gemacht (siehe die entgegen dem Markttrend stetig ansteigenden Verkaufszahlen von PSA der letzten fünf Jahre) und liegen technologisch mindestens fünf Jahre voraus.

Geschrieben

Wir in Bayern habens da trotz höchster Feinstaubkonzentration (Landshuter Allee, München) besser wie unsere neidigen Nachbarn im Norden.

Wir haben nämlich einen Umweltminister, der bei Gefahr sofort die Parole ausgibt: Einnebeln.

Aber musste es denn zwingend mit Feinstaub sein Herr Schn...?

Nix für unguad

Peter

Geschrieben

Es ist ja nun so das nicht nur Dieselfahrzeuge feinstaub Produzieren sondern auch andere nicht nur fahrzeuge.Was ist mit den rauchern was ist mit laser druckern was ist mit den Staubsaugern??Staubsauger erzeugt natürlich keine aber er wirbelt sie wieder aufund die vielen anderen sachen sonst noch was ist damit?? man setzt immer zu erst beim Auto an weil es da schön einfach und bequem!warum nicht auch mal woanders?wo es wichtiger und richtiger wäre??

Geschrieben

Es ist ja nun so das nicht nur Dieselfahrzeuge feinstaub Produzieren sondern auch andere nicht nur fahrzeuge.Was ist mit den rauchern was ist mit laser druckern was ist mit den Staubsaugern??Staubsauger erzeugt natürlich keine aber er wirbelt sie wieder aufund die vielen anderen sachen sonst noch was ist damit?? man setzt immer zu erst beim Auto an weil es da schön einfach und bequem!warum nicht auch mal woanders?wo es wichtiger und richtiger wäre??Ansonsten ist es schon so Das viele autobauer den rußfilter verschlafen haben,aber nicht nur die autobauer sondern auch die Politik die diesen hätte schon längst fördern sollen.

Geschrieben

Es ist ja nun so das nicht nur Dieselfahrzeuge feinstaub Produzieren sondern auch andere nicht nur fahrzeuge.Was ist mit den rauchern was ist mit laser druckern was ist mit den Staubsaugern??Staubsauger erzeugt natürlich keine aber er wirbelt sie wieder aufund die vielen anderen sachen sonst noch was ist damit?? man setzt immer zu erst beim Auto an weil es da schön einfach und bequem!warum nicht auch mal woanders?wo es wichtiger und richtiger wäre??Ansonsten ist es schon so Das viele autobauer den rußfilter verschlafen haben,aber nicht nur die autobauer sondern auch die Politik die diesen hätte schon längst fördern sollen.

Geschrieben

@Andreas_Hannemann

Die Feinstaubrichtlinie ist doch jetzt fünf Jahre alt. Man hätte doch schon damals in die Zulassungsverordnung für Neufahrzeuge schreiben können: Ab 1.1.2003 muss die maximale Feinstaubemission niedriger sein als ... . Ab 1.1.2004 niedriger als ... und ab 1.1.2005 noch niedriger. Dann hätten wir jetzt schon einen Teil der Wegstrecke zurück gelegt. Das Problem der Altfahrzeuge löst sich nach einer Übergangszeit von alleine.

Klar gibt es auch heute schon Abgasrichtlinien und Grenzwerte für Neufahrzeuge, aber die Partikelemission wird dort offenbar nicht ausreichend gewürdigt, wie diese Diskussion zeigt.

Statt dessen streiten sich jetzt die Länder über eine steuerliche Förderung partikelarmer Fahrzeuge. Und wenn unsere Altfahrzeuge danach in Moskau oder Wolgograd weiter stinken, ist global galaktisch nicht wirklich etwas gewonnen.

Geschrieben

Ich denke die Industrie schluckt die Kröte einer schärferen Zulassungsverordnung nur, wenn die Politik im Gegenzug die Altfahrzeugbesitzer bestraft, um so den Neuwagenverkauf zu unterstützen.

War beim KAT so und bei der Altautoverordnung. Beim FAP wird es nicht anders werden.

Statt nachvollziehbarem Umweltschutz, eine Konsumverweigerungssteuer.

Aktive, freiwillige Innovationen der Industrie hinsichtlich verbessertem Umweltschutz die dann Marketingseitig beworben werden?

Fehlanzeige!!!

Geringerer Verbrauch, Leichtbau, Aerodynamik, alternative Antriebe, geringere Emmissionen?

Die alten Ingenieure und Konstrukteure hätten/haben auf so etwas Wert gelegt.

Das Management guckt nur auf das "Shareholder-Value".

Der Konsument fühlt sich gegängelt und brabbelt am Stammtisch vom grünen Ökoterrorismus und daß der Staat ihm nur das Geld aus der Tasche zieht.

Die Folge ist Verweigerungshaltung/Trotzreaktion/Politikverdrossenheit.

Geschrieben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,349106,00.html

Ich finde beunruhigend mit welchem Vokabular hier hantiert wird.

Die wahren Feinststaubschleudern sind doch aktuelle TDIs = Neuwagen, junge Gebrauchte meinetwegen.

Rußfilter werden doch derzeit nur für PSA-Fahrzeuge serienmäßig angeboten und dort auch nicht für alle Modelle, sondern nur für die jeweils leistungsstärksten Diesel.

Was soll so ein blinder Aktionismus, offensichtlich ohne sich mit der Entwicklung der Technik auseinanderzusetzen. Der Grobruß eines Vorkammerdiesels ist zwar sichtbar, aber weit weniger lungengängig, weil hier der natürliche Schutzmechanismus der menschlcihen Atemwege greift.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

dennoch würde es nicht schaden auch alte Diesel zu filtern.

Ruß ist ja auch nix was Freude macht wenn du hinter so ner schleuder fährst

und der Gas gibt und dir alle auf die Karre bläst. Besonders gut vor Ampeln.

Geschrieben

Hm...ein Gutes hat die Sache: Demnächst fahre ich im Außendienst statt TDI HDI ;-). Mein Arbeitgeber schmeißt alle Diesel raus und als Ersatz kommen Pug 407 SW

Im Ernst: Im Moment scheint ein Run auf Citroen und Peugeot ausgebrochen zu sein, wie der leicht gestresste Peugeot-Verkäufer mir versicherte, als er heute den Testwagen vorbeibrachte. Konnte unseren Fuhrparkmanager leider nicht von den Vorzügen eines Citroen überzeugen. Hm...mal sehen, was man da noch drehen kann. Wo liegt ein Pug 407 SW HDI und ein C5 HDI Liste? Mit Preisen kann man den überzeugen.

Gruß

Bernd

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Glauben tatsächlich so viele, dass die EU-Feinstaubrichtlinie von hehren Zielen wie z.B. Gesundheitsschutz motiviert ist? dass es die Richtlinie auch gäbe, wenn in den Innenstädten nicht nur kleine Klitschen, sondern die großen internationalen Handelshäuser ansässig wären? dass es nicht nur darum geht, Autoabsatz und Umsatz der großen Handelshäuser an den Peripherien zu fördern? dass in Brüssel andere als Industrie- und Handelslobbyisten sagen, wos lang zu gehen hat?

Geschrieben
ACCM Gerhard Trosien postete

Glauben tatsächlich so viele, dass die EU-Feinstaubrichtlinie von hehren Zielen wie z.B. Gesundheitsschutz motiviert ist? dass es die Richtlinie auch gäbe, wenn in den Innenstädten nicht nur kleine Klitschen, sondern die großen internationalen Handelshäuser ansässig wären? dass es nicht nur darum geht, Autoabsatz und Umsatz der großen Handelshäuser an den Peripherien zu fördern? dass in Brüssel andere als Industrie- und Handelslobbyisten sagen, wos lang zu gehen hat?

Ich bin bei dir, so wird es sein. Wir werden alle gewaltige verarscht.

Wenn ich ein 6stelliges Monatsgehalt hätte, wäre ich auch für City-Maut und ähnliches, dann hätte ich freie Bahn und freie Parkplätze überall, der Pöbel soll sich doch in die Busse zwängen und das Maul halten, die Wirtschaft ist doch der Motor für alles, also macht endlich Platz!

Wissenschaft her oder hin... wer erinnert sich noch an die so unausweichlichen "Waldsterbenszenarien" vor ca. 20 Jahren...

Zu Beginn des Eisenbahnzeitalters wurde von Ärzten vor den grässlichen Folgen der Wahnsinnsgeschwindigkeiten (so 40 kmh) gewarnt...

In die Medien kommt, wer sich am Besten verkauft.

Liege ich so daneben?

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,..

Ja,... wir werden verarscht,.. einfachstes Beispiel:

Der inhalierte Rauch einer Zigarette soll doch weitaus mehr Feinstaub enthalten als

der eines TDI' Motors... Aber keine Regierung wird es wagen Zigaretten

zu verbieten,.. woher sollten denn die Einnahmen kommen. Und das sehr viele Menschen an den Folgen des Rauchens sterben ist auch bekannt. Aber es wird dort nur kräftig abgezockt. Wenn man bedenkt wieviele Zigaretten weltweit täglich produziert und geraucht werden... Wenn FAP für Diesel, warum denn keiner für Raucher? ;-)

MfG

Andreas (Nichtraucher)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

nun es gibt ja versuche rauchen in öffentlichen gebäuden zu verbieten.

oder man richtet nichtraucherzonen ein in kneipen und restaurants.

natürlich muß man abwägen. kann sich ja jeder selber umbringen wie er will.

also ist abzuwägen zwischen dem recht auf persönlicher Freiheit und der Verpestung anderer.

Und der Wald stirbt auch tatsächlich. Geht alles den Bach hinunter. sind keine Ammenmärchen.

Sieht man, wie ich finde auch, wenn man in Wäldern spazierengeht, das da alles am Sterben ist.

Gast Michael_Werth
Geschrieben
Mario81 postete

Meine Meinung.

Fahrverbote für PRIVAT in der Innenstadt. In den Zentren braucht man kein Auto. Wer in einer Großstadt lebt und ein Auto hat, der ist nur zu bequem. ÖVP gibt es und mit dem Fahrrad ist man eh schneller.

Wenn man wirklich mal ein Auto braucht, dann gibt es die Car-Sharing Organisationen (was 10mal billiger ist als sich ein Auto zu kaufen).

Alles nur eine Frage der Bequemlichkeit und Faulheit der Menschen.

In welcher Stadt lebst Du denn?

Wenn ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu meiner ehemaligen Arbeitsstelle gefahren wäre, hätte ich >1h benötigt. Mit dem Auto waren es max. 15 Min.!!!!!

Und nach einem Arbeitstag von 10h hatte ich keine Lust mehr noch 1h mit der Bahn, incl. Umsteigen unterwegs zu sein.

Mein Vater ist in seiner Bewegungsfreiheit leider sehr eingeschränkt. Und kann auf Grund seiner Erkrankung NICHT ÖVM verwenden. Wenn man die Innenstädte sperrt, kommt er gar nicht mehr dort hin. Vielleicht mit dem Taxi, wenn die Sondergenehmigungen haben.

Um mal eben zu bummeln oder Klamotten zu shoppen sind die ÖVM ok. Wenn man aber in der Innenstadt einen Fernseher, Computer, etc. kaufen will, dann ist das Auto schon besser. Und vor allem billiger als der Lieferservice.

Bitte nicht zu sehr verallgemeinern! Es gibt Menschen, denen wird die pers. Bewegungsfreiheit mit solchen Ideen genommen!!

Geschrieben

Es wäre aber gerechter z.B. eine Citymaut zu erheben,bzw. eine autofreie Zone in gefährdenden Gebieten, als eine Strafsteuer für alle Diesel ohne Filter.

Ich wohne auf dem Land.Hier sind die Grenzwerte noch nie überschritten worden.In Innenstädte fahre ich fast nie.Mit einer Strafsteuer ist dem Ziel nicht viel näher gekommen.Mit autofreien Zonen aber doch.

Grüße Thomas

Geschrieben

ist euch schon aufgefallen das die LKW*S seit maut durchs dörfchen brausen.

haben die alle nen kat?

bei deren nidrigen verbrauch.

ich frag ja nur *f*

Geschrieben
thomas xm postete

Es wäre aber gerechter z.B. eine Citymaut zu erheben,bzw. eine autofreie Zone in gefährdenden Gebieten, als eine Strafsteuer für alle Diesel ohne Filter.

Ich wohne auf dem Land.Hier sind die Grenzwerte noch nie überschritten worden.In Innenstädte fahre ich fast nie.Mit einer Strafsteuer ist dem Ziel nicht viel näher gekommen.Mit autofreien Zonen aber doch.

Grüße Thomas

"Lieber Hl. Florian. schütz unser Haus, zünd andre an" - kann man das so sehen? Weil ich in keiner Stadt wohne und selten dorthin komme, daher "lösen" wir das so? Ich denke, hinter Citymaut und anderen Mautideen steckt nur ein Gedanke: Cash für ein paar, die eh schon genug haben, das Deckmäntelchen "Angst um mein Leben" ist ein willkommenes Vehikel dafür.

Wie gesagt: Wie werden verarscht, wir zahlen und einige leben ganz gut auf unsere Kosten...

Dazu fällt mir noch ein: Vor einigen Jahren habe ich von einer Untersuchung gelesen, dass britische Mechaniker, die ständig die Londoner Diesel-Busse warteten und auch den Abgasen ausgesetzt waren, seltener an Krebs erkrankten - glaube nie einer Statistik, die du nichts selber gefälscht hast...

Gute Nacht

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

Hallo freunde,

es ist mal ein schönes aufregen mit dem feinstaub. ich lebe von auto, aber das macht mich hoffentlich nicht betriebsblind. In den siebzigern hatten wir eine energiekrise (rohölverknappung) und sontagsfahrverbote. das hat geklappt und wir haben uns auf tradionnelle fortbewegung und auf öffentliche verkehrmittel reduziert. alle haben es überlebt, einige haben sich trainiert und deshalb länger gelebt. Das nur so am rande. Es macht erfinderich wenn sich was ändert.

@ Mario: in italien funktioniert ein fahrverbot.

@ Mustermann: der kamin des nachbarn produziert keinen feinstaub sondern ruß und um ein fahrzeug zu produzieren wird viel energie verbraucht, auch fossile, und das rechtfertigt in keiner weise das frühzeitige abschaffen von eben diesen fahrzeugen.

@alle ich glaube nicht an den sinn für eine steuererleichterung, denn das ist eine verdeckte subvention, wir sollten endlich damit aufhören. bei den fahrzeugen sind wir ja schon unsozial, denn wir besteuern altautos höher als neue, wg. der umweltbelastung. das trifft aber besonders finanziellschwächere mitbürger. oder will hier jemandem das recht am alten auto absprechen, nur weil man sich kein neues leisten kann. Unser hang zum auto hat ja einen großen teil unserer kaufkraft gebunden. nutznieser ist die produktion eben dieser. leider werden die neuen autos immer schwerer, und damit auch wieder durstiger, vielleicht wäre ein generelles umdenken nötig - bei uns allen. Auch sollten wir uns wieder an unseren erfolg von früher erinnern, und dem eigentum wieder die soziale verantwortung auferlegen. diese gedanken und noch mehr habe ich im hinterkopf. aber feinstaub ist nur zum verkaufen von schlechten nachrichten, gruß der bachmayer, immernoch atmend.

Geschrieben
ACCM Helmut Bachmayer postete

und um ein fahrzeug zu produzieren wird viel energie verbraucht, auch fossile, und das rechtfertigt in keiner weise das frühzeitige abschaffen von eben diesen fahrzeugen.

In England gibt es eine Studie, die belegt, dass - bei einer durchschnittlichen Lebensdauer eines KFZ von etwa 10 bis 12 Jahren - die Produktion eines Autos etwa 40 % des Gesamtenergiebedarfs für diese Lebensdauer einschließlich Sprit, Reparatur etc. verschlingt. Diese Studie soll in deutschen Ministerien auf Druck der Autoindustrie unter Verschluss gehalten werden. Verständlich, denn jeder alte Stinker ist von seiner Gesamtökobilanz her allemal schadstoffärmer als jeder Neuwagen mit Euro 4 oder was da noch kommt.

Geschrieben

@Helmut Bachmayer

"der kamin des nachbarn produziert keinen feinstaub sondern ruß"

NaJa, in der Flugasche gibt's eine Menge Staub - auch feinen!

Wobei die Partikel aus Dieselauspuffen mehrheitlich auch Ruß sind.

"um ein fahrzeug zu produzieren wird viel energie verbraucht, auch fossile, und das rechtfertigt in keiner weise das frühzeitige abschaffen von eben diesen fahrzeugen"

Sag ich doch! Aber wir schaffen sie ja gar nicht wirklich ab, wir exportieren sie ins Ausland. Schließlich ist Deutschland Exportweltmeister! Trotzdem ist es eine grandiose Vernichtung unseres Privatvermögen.

Geschrieben

Hallo!

-Na ja. Die italienische Lösung, die alle PKW, also auch den Benziner diskriminiert, weil der Diesel ein Problem hat finde ich nicht wirklich überzeugend.

-Der Weg der Zukunft, um mit dem möglicherweise durch Filter zu mindernden, aber keineswegs zu lösenden Problem des Dieselrußes fertigtzuwerden zeigt uns vielleicht Griechenland schon seit Jahren:

dort sind Diesel-PKW für die private Nutzung grundsätzlich verboten!

Diesel PKW können in Griechenland nur zwecks gewerblicher Nutzung zugelassen werden, also z.B. als Taxis. MW wurde das weitgehende Diesel-Verbot in Griechenland aus Sorge um die Gesundheit der Menschen im athener Ballungsraum eingeführt. Könnte aber auch andere Gründe gehabt haben.

Diese Lösung ist natürlich für den Rest Europas unrealistisch, weil die Wirtschaft da nicht mitspielen würde.

-Wie kommt es eigentlich, dass die Schweizer und die Schweden noch nicht wie Italien, Frankreich, Spanien und Österreich zum Diesel konvertiert sind? Liegt das nur daran, dass die Haltung eines Diesels in diesen Ländern finanziell möglicherweise weniger attrktiv ist oder an einer generell höheren Sensibilisierung für Umwelt-/Gesundheitsbelange?

MFG

Geschrieben

die usa haben kyoto nicht unterschrieben und produzieren ungefähr die hälfte der weltemmission....und mit einem vw diesel kannste dann nicht mehr nicht mehr in paris rumfahren*oha*........und hat sich jemand mal gedanken gemacht über die nahrungsmittelproduktion......klasse... emission , essen trinken , rauchen und asbestbremsen schrauben an oldtimern.facit wir sind sterblich!!!!!

wir sind sterblich ab 50 helfen tabletten harz IV und was dennen noch so einfällt

gottseidank haben wir noch humor der kostet keine steuern.

ausser im ersten und den staatlichen propagandamaschinen.

ich hab ein filter in meinem diesel du nicht der neue spruch!!!

mein fahrzeug*trettroller*ohne emission*sfg*

Geschrieben
Kantia postete

Syntax error.

und wen du dahineingefallen bist ist der weg nach oben schwer den zum rand des abgrundes gelingste fast nimmermehr.

unsere entwicklungshilfe und weltbankdarlehen sollten ausschliesslich für diese umweltvergiftenden altfahrzeug der schrottentsorgunghandelsorganisation *mafiatörtschen* alles ab in den orient afrika und ex gus eingesetzt werden und bleifreier sprit und ökodiesel *ersatzweise friteusenfett* bringen die ozonschicht wieder in ordnung.

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