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Geschrieben

Das ist leicht: Erstmal werden sich die China-Autos mies verkaufen, weil es an kompetenten Händlern fehlt. Ich muss nur lesen, dass evtl. der Vertrieb über ATU/Pit Stop o.ä. geplant ist, ja dann gute Nacht.

Wenn ich die China-Premiere mit der von den Koreanern vor gut einem Jahrzehnt vergleiche, würde ich ihnen trotzdem eine andere Qualität zuordnen. Im Vergleich zum damaligen Hyundai Pony/Kia Sephia ist der Zhonghua eine Augenweide, startet nicht im Brot- und Buttersegment und ist preislich wirklich sehr weit weg von den Europäern/Japanern. Bemerkenswert für ein Land, in dem ein Facharbeiter die Industrie 1000 Euro im Jahr kostet. Und beunruhigend zugleich.

Geschrieben

Hallo!

Hatte Hyundai nicht schon kurz nach dem Deutschland-Start den Sonata im deutschen Lieferprogramm? Der Sonata war von Anfang an mit 3,0l-V6, Klima, Leder usw. lieferbar.

MFG

Maik Gutser postete

Das ist leicht: Erstmal werden sich die China-Autos mies verkaufen, weil es an kompetenten Händlern fehlt. Ich muss nur lesen, dass evtl. der Vertrieb über ATU/Pit Stop o.ä. geplant ist, ja dann gute Nacht.

Wenn ich die China-Premiere mit der von den Koreanern vor gut einem Jahrzehnt vergleiche, würde ich ihnen trotzdem eine andere Qualität zuordnen. Im Vergleich zum damaligen Hyundai Pony/Kia Sephia ist der Zhonghua eine Augenweide, startet nicht im Brot- und Buttersegment und ist preislich wirklich sehr weit weg von den Europäern/Japanern. Bemerkenswert für ein Land, in dem ein Facharbeiter die Industrie 1000 Euro im Jahr kostet. Und beunruhigend zugleich.

Geschrieben

Habe gerade in einen Autokatalog von 1994 reingeschaut, jetzt erinnere ich mich auch an den ultrabiederen Sonata.

Der erste Kia Sephia kostet übrigens wirklich nur Nuancen weniger als z.B. ein vergleichbarer Seat Toledo, da sind die Chinesen viel weiter weg.

Geschrieben

Hallo!

Tolede und China? da fällt mir folgedes ein: die Presswerkzeuge für den Seat-Toledo der ersten Generation sollen zuerst nach mexiko verkauft worden sein. Der Mexikanische Käufer soll sie dann nach China verkauft haben, wo der alte Toledo mit einem Ford-motor vom Band läuft. In Kürze will der chin. Hersteller den Toledo auch mit einem 1,9l-CommonRail-Diesel nicht genannter Herkunft anbieten.

MFG

Maik Gutser postete

Habe gerade in einen Autokatalog von 1994 reingeschaut, jetzt erinnere ich mich auch an den ultrabiederen Sonata.

Der erste Kia Sephia kostet übrigens wirklich nur Nuancen weniger als z.B. ein vergleichbarer Seat Toledo, da sind die Chinesen viel weiter weg.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Neue Marketingideen: Brilliance sichert dem Käufer einen beim Kauf festgelegten Wiederverkaufswert zu, der sich nach einer Tabelle ergibt. Außerdem werden alle Zhonghuas zentral ausgeliefert, mit vollem Tank und dem Käufer werden die Kosten der Bahnfahrt erstattet.

Fragt sich nur, wo es Händler mit Fahrzeugen für die Probefahrt gibt?

Geschrieben

und noch ein chinesisches Fahrzeug:

http://gelaendewagen.at/news/news113.php

Die Firma Bijvelds Europe sitzt übrigens im niederländischen Erp in der Nähe von Eindhoven.

Ich habe vor kurzem auf irgendeinem Sender einen Bericht gesehen, wonach es bereits 2010 in China zu einer Überkapazität in der Automobilbranche kommen soll und die somit exportieren müssen. Das kann für europäische Autobauer noch richtig Spannend werden.

Gruß

Bernd

Geschrieben
ACCM Ami-Freunde postete

Wie krank muss man sein, um sich ein China-Auto zu Kaufen?

Ich habe schon kein Verständnis, das sich einer ein Japaner kauft.

So bekommt man auch die Europäisch Autoindustrie kaputt.

ACCM Ami-Freunde

www.Citroen-Freunde.de

Tja, schlechte Nachrichten, die deutsche Autoindutrie bekommt sich ganz allein kaputt.

Durch Zufall habe ich gestern einen Beitrag über BMW und Brilliance in der aktuellen Wirtschaftswoche gelesen. Und die schreiben, das BMW einen tollen Deal mit Brilliance gemacht hat: Brilliance bekommt von BMW einen Mittelklassewagen hingestellt zum Nachbauen (Technologietransfer), im Gegenzug darf BMW satte 30.000 eigene Autos nach China verkaufen (in 2004 wurden effektiv 10.000 Autos verkauft).

Das ist doch mal ein Schnäppchen. Als die Chinesen auch die letzte Information aus den Deutschen herausgekratzt hatten und die Produktion lief, da endete die Freundschaft relativ schlagartig. Und der Knüller ist jetzt, das Brilliance auf dem deutschen Markt einsteigt, mit einem Auto, das die Deutschen selber entworfen und bei der Produkteinführung garantiert Händchen gehalten haben.

roland

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