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Geschrieben

024 richtig

genau das hatte ich gedacht,gestern

wir lieben unseren pluri

aber im inneren war ich enttäuscht.

hab gedacht,seit peugeot drin ist,bauen sie eben derivate

meine ente,mein gs,unser ds break,meine cx,da hat man den geist,die eigenwilligkeit,das genie gefühlt in allen realisationen

aber dann?

ein wenig davon hat mein xm v6-24 noch

aber genau das ist der grund,warum ich mir dann keinen c5 gekauft hab

und warum ich auf den c6 warte und hoffe,daß er dieses feeling wieder verspüht...

anderst zu sein,als standart,jedermann/frau ware

einzigartig zu sein und nur wenige das auch erkennen.

ein typischer citroen!

ug

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

zu 024:

Sorry, Gerhard,

da irrst Du, und zwar KOMPLETT. Die HB vorne bei gleichzeitigem Frontantrieb ist eine technische NOTWENDIGKEIT und hat nichts mit irgendwelchen alten Geistern oder sonstigen Schamanen zu tun. Kannst Dir gerne meine obige Erklärung nochmal zu Gemüte führen und mal an einem HP-C selbst ausprobieren.

tsetse.

:-)))))

ACCM livinginbasel
Geschrieben

off topic:

nur weil es mir aufgefallen ist. der ax ist ein verkappter peugeot? mit welchem kann man den vergleichen? ist es der 205? als ich einen ax hatte, da ist ein guter freund 205 gefahren: rein vom design und feeling und deroptik auch innen waren die doch ganz anders. der peugeot wirkte immer klapprig und billig auf mich und ich hätte mir nie gedacht dass unter der haut das gleich skelett wie in meinem ax werkelt. oder lieg ich da falsch und es war ein anderer peugeot das pendant zum ax?

danke für die info!

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich möchte mich ja jetzt hier nicht wichtig machen, aber die HB muss bei Cit mit HD vorne greifen, weil die HB gleichzeitig eine Notbremse ist für den Fall des Versagens der HD (ist mir mit einem GS passiert) . Und wie zuvor schon geschrieben, lässt sich ein Auto nicht kontrolliert Abbremsen, wenn die Bremse nur auf die Hinterräder greift. Daher greift bei allen HD-Fahrzeugen die HB vorn und bei den übrigen, bis auf weinige Ausnahmen, hinten. Kostengünstiger ist, wenn die HB auf die Hinterräder greift. Die Anordnung der HB hat nichts mit Kräfteverteilung und ähnlichem zu tun.

Gruß

Christoph

Geschrieben

Vielleicht söllte man erstmal die Begriffe klären. "Handbremsen" gibt´s bei Pferdefuhrwerken und Motorädern. Beim PKW auch gerne als Handbremse bezeichnet, weil so schön bei an der Hinterachse angeordneten Bremsen die Bremsbetätigung sich zwischen den Vordersitzen hervorragend mit der Hand betätigen läßt. Es wird aber niemand ernsthaft versuchen seinen PKW aus 200km/h damit abzubremsen, weil Wirkung eigentlich Wenig bis Null, vom Ausbrechen abgesehen.

Das ganze ist eine Handbetätigte Feststellbremmse. Man betrachte sich nur die in den hinteren Scheiben angeordneten Mini-Trommeln.

Beim XM ist das ganze als Hilfsbremse oder Feststellbremse bezeichnet. Als Hilfsbremse dann, wenn keine Rastung eingestellt und bei aktivierter Rastung eben Feststellbremse. Beim HP´s auch sinnvoll, denn wie selbst erlebt, bei plötzlichem LHM-Verlust nix Bremse und Lenkung dafür die Hilfsbremse wirkend an den Vorderrädern.

vinzenz

Geschrieben

@ChristophV Welches Alleinstellungsmerkmal haben den Citroën hier? Das müsste doch auch fün konventionelle Autos gleichermaßen gelten, beim Ausfall des Bremssystems.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Naja, rein statistisch gesehen geht eine HP-Bremse deutlich seltener ausfallmäßig kaputt als eine herkömmliche Bremse. Deshalb war und ist hier das Argument der Feststellbremse vorne für HP-Cs nicht gegeben.

Ich wiederhole es gerne noch mal: der EINZIGE Grund ist das Fahrwerk (mit gezogenen Längslenkern hinten), weil der Radstand beim Einsinken größer wird und so Spannungen auf Fahrwerk und Karosse aufgebaut werden. SONST NIX.

Geschrieben

PeterV,

da muss ich dir leider widersprechen. Es ist so wie auch vinzenz richtig schreibt. Man braucht auch nicht darüber zu diskutieren, welches System ausfallsicherer ist. Es ist Fakt, dass Cit mit HP eine Notbremse brauchen. Das ist Vorschrift, und ich war auch schon dankbar dafür.

Gruß

Christoph

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Sorry nochmal, es gibt keine Vorschrift, die eine "Notbremse" vorsieht. Nirgends. Nicht mal im überreglementierten Deutschland. Im Übrigen war es sogar mal in aller Munde (ist aber schon etliche Jahrzehnte her), dass die Öffentlichkeit/Fachpresse lobend erwähnte, dass die Sicherheitsbremse von C in der Lage ist, auch größeren Leckagen durch Nachpumpen auszugleichen. Das ist das, was bei Normalbremsen nicht geht. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Ich klink mich hier jetzt aus. Ist mir zu viel Jägerlatein.

Geschrieben

Sorry nochmal, es gibt keine Vorschrift, dass eine "Notbremse" vorsieht.

Doch, bei der Bahn.

Geschrieben

Soweit ich weiss soll die"Handbremse" des C6 hinten greiffen und ein anderes Fahrwerk bekommen (vorne wie hinten, alles vom 407).

Quelle ACI

Soviel zur Tradition der vorderen Feststellbremse.

Grüsse

André

ehem. accm wonebel
Geschrieben

Wenns um die Notbremse gehen würde,dann hätten die sich den Aufwand beim C5 sicher gespart,der hat ja ein "normales Bremssystem",das nicht an die HP gekoppelt ist und trotzdem greift die Feststellbremse vorne.

Dadurch ergibt wohl die Erklärung von Peter V deutlich mehr Sinn.

Geschrieben

Wer das mit der Verspannung nicht glaubt kann einen einfachen Test machen

Hinterräder an eine Bordsteinkante

Auto auf Höchststellung

"Hand"bremse festknallen

Auto auf unterste Stellung, etwas warten zum Druckabbau

Bremse los

Den Ruck sollte eigentlich jeder fühlen

Geschrieben
Xantiaheinz postete

...Auto auf unterste Stellung, etwas warten zum Druckabbau

Bremse los

Den Ruck sollte eigentlich jeder fühlen

Zur Sicherheit würde ich vorher noch schauen, ob genügend Platz zwischen der Stoßstange und der Gehsteigkante ist ;)

Grüße Michi

Geschrieben

Peter V und Xantiaheinz haben absolut recht. Die Kombination aus Schwingarmen hinten und HP bedingen, daß sich der Radstand bei "voll hoch" verkürzt und bei "voll nieder" wieder verlängert, wobei sich das Hinterrad etwas dreht. Man kann übrigens mit bloßem Auge sehen wie sich beim Absinken das Hinterrad etwas dreht. Steht das Hinterrad fest, so kann bei eingelegtem Gang das Fahrzeug nicht absinken.

Test 2: Motor an, HP runter , voll auf die Bremse stehen und HP dabei in Hochstellung bringen. Auto kommt nur vorne hoch! Nach ca 30 sec das Bremspedal lösen-> jetzt springt das Auto hinten förmlich nach oben (siehe auch Automatik-Ampel-Effekt). Die HP mit Schwingarmen kann nicht hoch und runter, wenn sich nicht die Hinterräder (oder Vorderräder) frei drehen können!!!!!. Deshalb geht bei allen HP mit Schwingarmhinterachse die Feststellbremse auf die Vorderräder. Wenn Citroen das auch bei nicht HP-Fahrwerken tut, dann wohl aus Tradition.

Angenommen Feststellbremse ginge auf die Hinterräder, wird angezogen, Gang ist eingelegt und HP verliert Druck im Stand, dann geht das Heck hinten nicht runter. Löst man nun die F-Bremse, dann fällt die Karre zu Boden hinten -Krach!-

noch ein Beispiel gefällig?

C6 hat wohl keine Schwingarme hinten (407 Fahrwerk hat jedenfalls hinten keine Schwingarme), daher F-Bremse auf Hinterräder plötzlich möglich

Die Anfälligkein der Bremszüge bei der Vorderachsfeststellbremse kennt wohl jeder. Wäre das nicht notwendig - so wage ich zu behaupten- hätte Cit. dieses Prizip wohl verlassen.

Ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt ist wohl eher theoretischer Natur. Ich hab jedenfalls noch nie von einem Unfall gehört der duch Feststellbremswirkung auf die Vorderräder hätte positiv beeinflusst werden können.

Also: Kombination aus Vorderradantrieb, HP und Hinterradschwingarmen lassen sinnvollerweise keine andere Konstruktion als Feststellbremse auf die Vorderräder zu.

Geschrieben

Noch mal zu dem ganzem Unsinn hier. Ich habe in Post 029 das Handbuch "Betriebsanleitung zum CITROEN XM V6" zitiert, Da wird auf Seite 40 die Unterscheidung in "Hilfsbremse" und "Feststellbremse" gemacht, was auch logisch ist.

Ob nun statistisch oder nicht (Post 031) und die Fachpresse (Wer ist Das (Post 033)) wenn (wie selbst erlebt) -Es geht Abwärts - Federung hart - Klartextanzeige "Hydraulikdruck zu Niedrig" - usw. , dem Verlaufe der Landstraße bei ca. 120 km/h die DIRAVI die schmächtigen Büro-Oberarmmuskeln übervordernd die Karre auf Kurs haltend und dann Kreuzung auftauchend - ist man doch sehr zufrieden eine sogenannte "Hilfsbremse" zu haben.

Denn wenn meiine 5 oder 4 Liter LHM "verpummt" sind

passiert nichts mehr, oder man hat eine klasische Handbremse die auf die Hinterachse wirkt und 20 Sack Zement im Kofferraum - dann bekommrt man vielleicht auch "die Kurve"

Gruß vinzenz

Geschrieben

C6 hat die Feststellbremse an der Hinterachse.

Geschrieben

An 041, woher die Weisheit ?

vinzenz

Geschrieben

Lieber Vinzenz! (40)

Wenn ich das richtig verstehe ist da ein Cit-Liebhaber gefahren obwohl Klartextanzreige zu niedrigen Hydraulikdruck angezeigt hat, die Servolenkung bereits ausgefallen ist (wird zuerst abgekoppelt) und die HP auch schon abgesunken ist (wird als zweites abgekoppelt). Klar ist, daß als nächstes die Bremse nicht meht funktioniert (wird zuletzt abgekoppelt).

Zwischen Servolenkungsausfall und Bremsausfall vergeht doch einige Zeit - oder nicht?? Man Fragt sich warum der Wagenlenker angesichts dieser oben skizzierten klar erkennbaren bedrohlichen Enwicklung nicht längst angehalten hat ,solange die Bremse noch geht???, sondern sich auf die Hilfs-Hand-Festtellbremse verlassen will.

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben

Genau so ist es mir auch schon passiert und ich bin ebenfalls gefahren bis der komplette Druck weg war (Keilriemenriss). Warum? Weil ich nicht in der City auf einer 6-spurigen Hauptstraße ohne Standspur aber mit Halteverbot liegen bleiben wollte. Also ab in eine Querstraße und einen Parkplatz gesucht. Musste mir dann nämlich erst einmal ein Taxi rufen, um beim Cit-Händler einen neuen Keilriemen zu holen.

Was machst Du auf der BAB in einer Baustelle? Und auch ohne Baustelle ist es sicherer auf einen Parkplatz zu fahren (so denn in Reichweite) als auf der Standspur stehen zu bleiben.

Spaß macht so etwas nicht!!

Geschrieben

Lieber Zöbix(44)

Bin durchaus Cit-Liebhaber (ist logisch nicht zu erklären) und dennoch nicht Lebensmüde oder Wahnsinnig. Das ganze ist mir im Berufsverkehr auf einer sehr stark befahrenen, schnurgeraden Straße ohne jegliche Parkmöglichkeit passiert. Die Anzeige "niedriger Hydrauliköldruck" veranlaßt mich nicht unbedingt eine Vollbremsung hinzulegen (irgendwer im Kofferraum nützt mit eigentlich auch nicht). Innerhalb von ca 300m ergab sich allerdings die Möglichkeit rechts in eine Nebenstraße abzubiegen. Bis dahin ist der Wagen ohne Gas gerollt. Lenkkorekturen waren bis da nicht nötig, also keine Feststellung ob Lenkhilfe noch vorhanden war oder nicht. War aber nicht mehr, ebenso keine Bremswirkung der Betriebsbremse. Das einzige was funktioniert war halt die, von Ctroen so bezeichnete Hilfsbremse. Während dieses ganzen "Manövers" war keinerlei kritische Verkehrssituation. ergo eigentlich kein Problem - bis auf den Umstand das der ganze Kram nicht mehr funktionierte. Da man aber als Cit-Liebhaber immer etwas LHM im Kofferraum hat, selbiges nachkippt - mit dem Resultet - es ist unten genauso schnell raus wie oben rein. Seither steht er zur Strafe aufgebockt und wird demnächst reanimiert. Bis jetzt ist mir unklar warum schlagartig (nicht tröpfelnd) das LHM weg war. Vorher keinerlei Ölverluste, keine Besuche von Feld/Waldwegen ect. Soweit zu den Umständen.

Zur Zeit fahre einen Nissan mit Klassischer "Handbremse", wirkend auf Hinterachse und damit ahnliches Manöver probiert. Bremswirkung eigentlich null und wenn wirksam einsetzt blockieren der Hinterräder mit Effekt des Schlechtwerdens. Die Lösung von Cit mit auf Vorderachse wirkend ist eindeutig die wirkungsvollere und Angenehmere.

Gruß

vinzenz

Geschrieben

zu 033:

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Sorry nochmal, es gibt keine Vorschrift, die eine "Notbremse" vorsieht. Nirgends. Nicht mal im überreglementierten Deutschland. Im Übrigen war es sogar mal in aller Munde (ist aber schon etliche Jahrzehnte her), dass die Öffentlichkeit/Fachpresse lobend erwähnte, dass die Sicherheitsbremse von C in der Lage ist, auch größeren Leckagen durch Nachpumpen auszugleichen. Das ist das, was bei Normalbremsen nicht geht. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

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Hmmm, sorry, aber ganz so ist es nicht. Die Vorschrift gibbets schon laenger:)

Es ist eine schoene Eigenschaft der HP-Bremse, dass sie auch noch gewisse Reserven bietet, wenns mal ein bisschen leckt/Motor ausgeht/whatever...

Aber... Wenn der Speicher einmal leer ist und die Pumpe nix mehr foerdert, ist die Bremswirkung Null.

Vorschrift ist, dass ein PKW neben der "Betriebsbremse" auch eine sog. "Hilfsbremse" bieten muss (falls die Betriebsbremse gestoert ist). Die Hilfbremse muss abstufbar sein (daher beim XM auch der Knopf fuer die Verriegelung der Handbremse). Und dabei muss eine Verzoegerung von minimal 0.3g rauskommen (Pi mal Daumen 30% einer Maximalverzoegerung). Die liesse sich wohl auch ueber die Hinterraeder realisieren, aber ob das so angenehm ist, wurde ja schon diskutiert;)

Sogar zu den Betaetigungskraeften findet sich was in der Vorschrift: 400N bei Handbetaetigung, 500N bei Fussbetaetigung.

Bei 'normalen' Bremssystemen kann man ja auch mit defektem Bremskraftverstaerker noch Bremsen. Zwar mit Muckis, aber es geht...;)

Ach ja, stehen tut das letztendlich in der STVZO oder auch in der ECE R13. Finden tut mans auch z.B. im Kraftfahrtechnischen Taschenbuch oder aehnlichem.

Dennoch denke ich, dass der Hauptgrund fuer die Handbremse auf der VA die schon erwaehnte Fahrwerksgeometrie ist.

Sorry fuer den Vorschriftenwust...

Gruesse,

Ralf

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Ralf_K postete

...

Sorry fuer den Vorschriftenwust...

Gruesse,

Ralf

Hi Ralf,

endlich gibt es mal jemanden, der sich für die ganze deutsche Bürokratie und den Vorschriftenwust entschuldigt.

Das finde ich jetzt aber sehr nett von Dir! huepf.gifhm.gifhm.gif

>>Grüße, Jürgen

  • 5 Monate später...
Geschrieben
bluepluriel postete

99,9 % aller KFZ Hersteller haben die Wirkung der Handbremse hinten, und das hat doch sicherlich auch einen Grund

99,9 % aller KFZ Hersteller haben auch kein HP Fahrwerk!! ;-)

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