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Geschrieben

Hallo zusammen,

das Problem haben schon diverse hier gehabt, eine allgemeine Lösung scheint es leider nicht zu geben. Ich schildere darum mal mein Problem, vielleicht kann mir doch jemand helfen...

Mein CX läuft eigentlich problemlos, ganz selten leidet er aber unter Motoraussetzer, d.h. der Motor scheint für einen Bruchteil einer Sekunde auszusetzen - unabhängig von Drehzahl oder Geschwindigkeit. Das letzte mal ist es vor 1 Jahr aufgetreten, mein Garagist konnte mir aber nicht helfen, da es bei ihm nat. nie aufgetreten ist...

Gestern Abend auf der Heimfahrt begannen diese Aussetzer wieder und nahmen in der Zahl zu und am Schluss hat es den Motor sogar ganz abgewürgt - danach konnte ich den Motor nicht mal mehr starten. Ich rief also den TCS, der kam nach ca. 1h, und als ich ihm dann das Phänomen demonstrieren wollte, startete der CX wie nichts gewesen wäre. Wir fuhren dann ca. 8km in der Gegend rum, alles ohne Probleme. Ich parkierte den Wagen für ein paar Minuten, wollte dann wieder weiter, und Bingo, er liess sich wieder nicht starten, und heute Nachmittag startete er dann wieder ohne Probleme...

Der Verdacht des TCS Mechanikers war die Benzinpumpe, aber er war sich auch nicht sicher... hat schon jemand von euch etwas Ähnliches erlebt, oder eine Idee was es sein könnte, oder was definitiv nicht?

Danke für alle Tips,

Philippe

Geschrieben

Das Benzinpumpenrelais könnte der Übeltäter sein. Obwohl ich eher auf eine Der Doppelzündspulen tippe. Diese bekommen gern mal Risse weil sie ja so dämlich auf den Zylinderkopf Montiert sind. Die Kondensatoren an den Zündspulen gehen auch gern mal ex........

Geschrieben

Mein 2400ie Prestige hatte das auch, es war das Benzinpumpenrelais. Lief ewig zuverlässig, aber bei heißem Motor abgestellt, wollte er immer mindestens zehn Minuten Pause ...

ACCM dagobird
Geschrieben

Hallo Philippe,

du kannst leicht überprüfen ob die Benzinpumpe fördert:

Schlauchverbindung von der Benzinpumpe zum Sammelrohr der Einspritzdüsen abziehen. Das nun offene Ende in ein passendes Gefäß führen. Jetzt kurz!!! starten (nicht dabei rauchen!!!). Es muss Benzin in das Gefäß befördert werden.

Ob der Drehzahlsensor defekt ist kann man ebenfalls indirekt prüfen:

Eine Zündkerze (an den 4.Zyl. kommt man am leichtesten dran) herausschrauben. In den Zündkerzenstecker einlegen und den Metallkörper der Zündkerze mit Masse (Metallteil am Motor) verbinden. Beim Starten muss ein Zündfunke zu sehen sein. Vorsicht : sicherheitshalber Gummihandschuhe dabei tragen, denn sollten die Zündleitungen nicht mehr 100% isolieren, kann man von der Hochspannung gehörig einen gewischt kriegen.

Ich habe genau das gleiche Problem wie du. Mein CX läuft nur wenn er Lust hat. Ein zur Hilfe gerufener AvD Mann hat genau diese Prüfungen durchgeführt.

Beides war in Ordnung. Er hat dann eine Leitung zu einer Einspritzdüse abgezogen, und festgestellt, daß diese nicht angesteuert wird.

An den zweipoligen Steckern der Einspritzdüsen liegt an einer Seite +12V an. Die andere Seite wird vom Einspritzrechner mit einem Rechtecksignal angesteuert (alle 4 Einspritzdüsen gleichzeitig!). Je nachdem was die Sensoren melden wird die Einschaltdauer und damit die Einspritzmenge variiert.

Viel Glück beim Suchen, meiner läuft immer noch nicht :-(

Michael

Geschrieben

Philippe,

kann vieles sein.

Gerne genommen wird auch immer wieder das froehlich vor sich hin oxidierende

Steckergeraffel, das bei Serie 2 oben am linken Kotfluegel verlegt ist. Die Dichtungen an

der Motorhaube verdienen ihren Namen nicht, es laeuft Regenwasser rein und Du kannst die

Uhr stellen, bis eines Tages nur noch der Gruenspan die Stecker zusammen haelt :-(

Einer meiner frueheren T2 zeigte exakt die gleichen Symptome wie Deiner, bis

ich irgendwann aus heiterem Himmel komplett liegen blieb. Hatte gluecklicherweise meinen

Werkzeugkoffer dabei und konnte deshalb endlich mal den Uebeltaeter auf

frischer Tat ertappen und den Gammelstecker notduerftig reparieren.

Ansonsten ein gaaaanz heisser Kandidat: der/die beruehmte/n Zahnkranzsensor/en.

Erst vorgestern hat sich bei einem meiner Turbos ein Sensor von jetzt auf nachher

verabschiedet (ist ein Serie 1, der hat noch zwei davon. Deiner duerfte nur noch

einen haben). Eigentlich sollte man die Teile prophylaktisch wechseln. Das

Herstellungsjahr ist eingegossen. Ausbauen, ablesen und wenn aelter als 10 Jahre -->

raus damit! Die CXe sind nicht immer so nett und kollabieren vor der eigenen Garage...

Man goennt sich ja sonst niCX,

Harald.

;-)

P.S.:

Noch ein Tip wg. Zuendfunke ja/nein: es gibt so nette Zuendpistolen, mit denen

man in grauen Vorzeiten den Zuendzeitpunkt kontrolliert hat. Sowas findet man

heute noch ab und zu fuer kleines Geld als Restposten auf Grabbeltischen (braucht

ja kein Mensch mehr ;-)

Die Dinger haben einen Induktionsgeber, den man einfach um das betreffende

Zuendkabel legt. Man muss also nicht umstaendlich die Zuendkerze ausbauen

und gegen Metall halten. Wenn auf keinem Zylinder ein Zuendfunke zu sehen

ist, kann man die Zuendspulen mit an Sicherheit grenzender

Wahrscheinlichkeit als Uebeltaeter ausschliessen, denn der CX (mit VEZ) hat ja netterweise

zwei davon und die gehen nicht im gleichen Moment kaputt.

In so einem Fall ist es fast immer der aus welchen Gruenden auch immer schlapp

machende Zahnkranzsensor. Obwohl das ja eigentlich kein Verschleissteil ist,

ist es doch eines. Ich vermute, dass der Dauermagnet im Innern einfach von

bescheidener Qualitaet ist, Risse bekommt oder sonstwie das Zeitliche segnet.

Kaputte und heile Sensoren lassen sich jedenfalls mit einem Multimeter (Ohmmeter)

nicht unterscheiden. Die Spule scheint demnach nicht die Fehlerursache zu sein.

Geschrieben

Hallo,

scheint das gleiche Problem zu sein das ich habe.

Bei mir ist es aber ein CX 25 TRI Break, Bj. 89, Kat, Autom., Klima.

Zündkabel und Zahnkranzgeber sind neu, sämtliche Steckkontakte geprüft und mit Kontaktspray behandelt.

Dass es an oxidierten Kontakten oder Kabelbruch liegt glaub ich jetzt auch nicht mehr. Dass der Motor dadurch ausgeht kann ich mir schon vorstellen, aber wenn der Kontakt weg ist ist er weg. Bei mir springt er aber nach kurzem warten auch wieder an und fährt als währ nichts gewesen. Ohne irgendwo zu wackeln oder etwas zu überprüfen.

Zündfunken zu überprüfen wird auch schwierig. Er springt ja an und läuft ganz normal, nach ein paar Kilometern geht er aber plötzlich aus. Meistens wenns bergauf geht oder man schlecht an die Seite fahren kann ;-)

Wenn es an der Spritversorgung liegen würde, geht er zwar auch aus aber doch nicht auf einen Schlag als würde man nen Schalter umlegen. Der Drehzahlmesser fällt bei mir aber sofort auf null, manchmal auch ein paarmal rauf und runter.

Deshalb hab ich mich gefragt , wo kriegt der Drehzahlmesser sein Signal her ? Wenn ich den Stromlaufplan richtig deute aus dem Zündsteuergerät ?? Liegt hier der Fehler? Ich habe irgendwo gelesen dass der Kondensator der Zündspule den Zahnkranzgeber bzw. das Steuergerät negativ beinflussen kann. Was ist davon zu halten ? Bin leider kein Fachmann, wenn auch so langsam immer mehr Licht ins Dunkel kommt.

Ich konnte mich in letzter Zeit nicht darum kümmern, aber jetzt wirds langsam eng, muss diesen Monat zum TÜV, und der massive Ölverlust der jetzt auch noch hinzukam wird denen sicher auch nicht gefallen :-(

Gruss Bernd

Thomas Hirtes
Geschrieben
ACCM Harr postete

Ansonsten ein gaaaanz heisser Kandidat: der/die beruehmte/n Zahnkranzsensor/en.

Erst vorgestern hat sich bei einem meiner Turbos ein Sensor von jetzt auf nachher

verabschiedet (ist ein Serie 1, der hat noch zwei davon. Deiner duerfte nur noch

einen haben). Eigentlich sollte man die Teile prophylaktisch wechseln. Das

Herstellungsjahr ist eingegossen. Ausbauen, ablesen und wenn aelter als 10 Jahre -->

raus damit! Die CXe sind nicht immer so nett und kollabieren vor der eigenen Garage...

Hallo Harald,

Da ich mich in Bälde auch mit dem Turbo-Gelumps :-) beschäftigen muß (Serie 1):

Was ist der Zahnkranzsensor, wie sieht er aus und wo sitzt er? Und: Wo kriegt

man das Teil her? Achja: Und wie teuer?

(So viele Fragen für ein Bauteilchen...)

Gruß

Geschrieben

Der Zahnkranzsensor sitzt überraschenderweise beim Zahnkranz ;) und selbiger sitzt auf der Schwungscheibe

Wenn du von vorne reinguckst, ist die dort wo Motor und Getriebe aufeinandertreffen. In Fahrtrichtung hinten oben am Motor, schon ein bisschen vom Reserverad verdeckt, siehst du einen oder zwei Elektrostecker, die jeweils auf einem zylindrischen Dingsbums stecken, das in der Kupplungsglocke versenkt ist. Dat isser gesuchte Sensor. Eine Schraube, und raus ist er. Die Distanzplättchen aber nicht rein- oder sonstwie verschmeißen - denn wenn der Abstand des Sensors zur Scheibe nicht passt, geht auch nix.

Geschrieben

Turbo 1 hat zwei davon: einer Drehzahl, einer OT.

Dietmar Kroger
Geschrieben

Hallo,

scheint ja allen gleich zu gehen, die einen CX mit Einspritzung und VEZ ihr Eigen nennen.

Das mit dem Totalausfall hatte ich nur einmal vor ein paar Jahren, und es war einfach einer der Stecker zum VEZ. Ein paar Mal abgezogen und wieder angesteckt und gut war es.

Momentan habe ich aber ein anderes Problem. Mein Motor läuft an und für sich ganz OK, nur zwischendurch beutelt es ihn kurz. Ich habe mit meiner Diagnosestation (Souriau 26) Zündung und Einspritzung durchgeprüft, Primär- und Sekundärkreis OK, Einspritzdauer OK, Benzindruckverstellung OK, Schubabschaltung OK. Mit einer Colortune-Zündkerze habe ich dann in den Zylinder geschaut, und siehe da, zwischendurch kurze schwarze Löcher ohne Zündung. Danach habe ich noch eine Zündpistole zwichen Kerze und Kabel eines Zylinders gehängt, und tatsächlich waren hier Aussetzer festzustellen.

Aber woher kommen sie????

Ich weiß auch nicht mehr so recht weiter....

Übrigens: Da ich zwei Autos mit demselben Motor habe, habe ich schon allerelei Teile hin und hergewechselt, keine Besserung. Also müsste es wohl an einer Kabelverbindung liegen?

Grüße

Dietmar

Geschrieben

noch etwas Senf:

Die OT-Geber, Impulsgeber, Zahnkranzsensoren, oder wie auch immer man die Dinger noch nennen mag gehen erfahrungsgemäß nicht im Fahrbetrieb kaputt. Normalerweise springt die Kiste dann zeitweise einfach nicht mehr an.

Einspritzpumpenrelais und Kontaktprobleme an sämtlichen elektrischen Verbindern an Batterie sind denke ich die ersten Kandidaten. Auch abgerutschte Stecker am Zündsteuergerät hatte ich schon öfters. Das letzte mal, an meinem (...noch meinem...) Prestige Turbo wars tatsächlich eine kalte Lötstelle vom Massekontakt im Zündsteuergerät. Da war jedoch auffällig, dass mit jedem Aussetzer die Nadel vom Drehzahlmesser auf 0 gefallen ist.

P.

Geschrieben
Philipp postete

noch etwas Senf:

Die OT-Geber, Impulsgeber, Zahnkranzsensoren, oder wie auch immer man die Dinger noch nennen mag gehen erfahrungsgemäß nicht im Fahrbetrieb kaputt. Normalerweise springt die Kiste dann zeitweise einfach nicht mehr an.

Einspritzpumpenrelais und Kontaktprobleme an sämtlichen elektrischen Verbindern an Batterie sind denke ich die ersten Kandidaten. Auch abgerutschte Stecker am Zündsteuergerät hatte ich schon öfters. Das letzte mal, an meinem (...noch meinem...) Prestige Turbo wars tatsächlich eine kalte Lötstelle vom Massekontakt im Zündsteuergerät. Da war jedoch auffällig, dass mit jedem Aussetzer die Nadel vom Drehzahlmesser auf 0 gefallen ist.

P.

Genau das passiert bei mir auch, der Drehzahlmesser fällt bei den Aussetzern für den Bruchteil einer Sekunde auf 0...

ACCM Thomas Plutta
Geschrieben

Also, wenn der DZM auf null fällt ist es mit größter Wahrscheinlichkeit der OT-Geber, da er auch für das Drehzahlsignal zuständig ist. Der fällt gerne auch mal vorübergehend aus, bei meinem T2 vor ca. 10 Jahren mal bei McDoof in der Warteschlange, die Jungs von der GTi-Fraktion haben mich dann netterweise bis zur Essensausgabe durchgeschoben. 10 Minuten abkühlen lassen und er lief wieder. Bin dann an dem Tag noch 6 mal liegen geblieben bis ich bei Fa. Tschirley ankam. Neuen Geber reingesteckt und Ruhe war.

Grüße aus dem verregneten Norden

Thomas

Dietmar Kroger
Geschrieben

Ich habe heute weitergeforscht und einen weiteren Missetäter gefunden. Am linken Kotflügel ist eine vierpolige Steckverbindung, die man nur berühren musste und schon ging der Motor aus! Stecker geputzt und zig-mal aus und eingesteckt, jetzt scheint es zu passen.

Dann habe ich an den Teststecker (brauner zweipoliger Stecker neben den Steckern der Lambdasonde nebst der Batterie) ein Voltmeter angeschlossen, es sollte sich eine Spannung zwischen 5,3 und 7,3V einstellen laut Technischer Info. Ansonsten CO-Wert am Luftmengenmesser verstellen! Gesagt, getan, denn bei mir waren es nur 2-3V. Jedoch kann man an der Stellschraube drehen wie man will, es ändert sich nichts!!

Ich habe eine andere Lambdasonde probiert, gleichbleibend.

Nur wenn man die Schraube ganz rein dreht, geht der Wert auf bis zu 0,5 runter.

Frage: irrt die Anleitung?

Meine Diagnose war Falschluft. Der Balg ist dicht, das Leitungssystem zum Drehschieber ist dicht, also Ansaugbrücke. Ich habe die Dichtungen am Ansaugkrümmer getauscht, denn dort hörte ich an Zylinder3 ein Geräusch (wie der Doktor abgehorcht, nur statt Stetoskop mit Wasserschlauch). Ich bilde mir ein, das Geräusch wurde weniger, aber den Spannungswert bekomme ich nie und nimmer auf 5-7V.

Tipps???

Danke

Dietmar

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob es weiterhilft, aber ich weiß definitiv von 2 CX Turbo, die Motoraussetzer und starken Leistungsverlust durch einen defekten ANLASSER hatten, vorallem auf langen Autobahnetappen.

Ansonsten würde ich auch als allererstes auf die Benzinpumpe tippen.

Gruß

Bernhard

Geschrieben

Hallo,

schon seltsam, bei meinem trat es eigentlich immer eher zu Beginn einer Fahrt auf, und dann nicht mehr... allerdings war das letten Donnerstag anders, da wares gegen Ende der Fahrt - und es war auch das erste mal, dass der Motor sich nicht mehr starten liess, resp. erst nach einer längeren Pause.

Hmmmm...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

nur so als Info, ich wollte gestern die 5km zur Garage fahren und bin dann prompt 1km vor der Garage mitten auf der Kreuzung liegen geblieben - im Stossverkehr, notabene... man muss die CXe schon verdammt lieben ;-)

Es scheint so, dass die Benzinpumpe funktioniert und auch die Stromkabel/Stecker, aber er zündet trotzdem einfach nicht. Ich tippe also mal auf den Geber...

Geschrieben

Guten Tag

Noch eine Theorie: Hat der CX TurboII einen Klopfsensor? Ich habe bei meinem Xm Turbo ganz ahnliche Symptome, nach dem Fehlerspeicherauslesen war klar dass es vom Klopfsensor kommen muss. Werde den mal wechseln.

Viele Grüsse vom Xm-Pilot

Geschrieben

Habe auch zwei von den Turbos, der Klopfsensor selbst ist es meistens nicht, sondern der Stecker dafür, der hat oft schlechten Kontakt

Geschrieben

Beim Klopfsensor würde doch das dazugehörige Lämchen aufleuchten?!?

Geschrieben

Bei mir leuchtet die Gelbe Lampe nicht, würde leuchten wenn die Lambdasonde nicht i.O. wäre.

Geschrieben

Die läuchtet beim CX nur, wenn der Motor wirklich klingelt oder wenn der Stecker feucht ist, wenn er KEINEN Kontakt hat, leuchtet nichts (Zumindest bei meinem so gewesen)

Geschrieben

Hallo zusammen,

quasi als Update für das Archive, es scheint so, als ob die Ursache für die Probleme der OT-Geber war. Der wurde nun mal ersetzt, mal schauen wie das nun so geht, momentan schwebt das Wägelchen wieder sanft und ruckellos...

Gruess, Philippe

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