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Geschrieben

Habe ich jetzt allen geantwortet?

Nein du noch:

@ACCM Gerhard Trosien

Doch rechnen - aber richtig!

Die Frage ist doch, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, dass Millionen Autofahrer ihre Zahnriemen vozeitig wechseln, obwohl diese in aller Regel das Auto überleben würden.

Wem hilft das eigentlich wirklich?

Knut Rothstein
Geschrieben

Hallo Mustermann,

die wohl rhetorisch gemeinte Frage schreit dennoch nach Antwort:

Denen, die sonst nicht ruhig schlafen können.

Das sind wohl die, die auch eine Hose nur mit Gürtel UND Hosenträger tragen.

Schönes Wochenende

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

viel glück wünscht euch der bachmayer, die letzte woche ein renault diesel laguna mit neuen ventilen (139.000), einen audi a 4 20 v (121.000)diese woche, alle 20 ventile in ferien, hier nur für den zk über 600,-- euro teile, kein defekt am lager oder spannrolle, auch kein seitliche ablaufen, bei beiden autos nicht, nur einen zahnlosen riemen, auch ja, einen uno mit 86 tausend klick, leider auch 14 von 16 ventile krumm und eine schei... die junge frau tat mit richtig leid, zuviel zur qualität vom zahnriemen. fragt mal im entwicklungsbüro von BMW nach deren meinung von zahnriemen. eines weiß ich sicher, ein riemenwechsel ist billiger als den zylinderkopf zu erneuern. aber jeder nach seinem geschmack. gruß der bachmayer, lieber in so einem fall zur hose mit gürtel und hosenträger, halt wg. sicher.

PS.Übrigenz habe ich einen XM Break mit 80.000km gekauft, der war richtig günstig, weil halt just bei 80300 km der zahnriemen sich verabschiedetet, ein lager wollte wohl urlaub nehmen, oder der riemen war halt 9 jahre alt.

Geschrieben

Moin,

klingt ganz logisch was Mustermann sagt. Vorausgesetzt der Zahnriemen ist einer der neuen Generation.

Nur ab wann spricht man von "neuer Generation" wie kann ich das feststellen, ob der Zahnriemen meines Fahrzeugs dazu gehört?

Ansonsten ist das wohl eine Frage, die nicht eindeutig beantwortet werden kann und jeder für sich entscheiden muss, womit er/sie sich am besten fühlt. Dem einen reicht die Sichtprüfung, dem anderen eben nicht. So ist das nun mal. Und wenn wirklich eine der wenigen wirklich guten Werkstätten erwischt hat, dann ist so ein regelmäßiger Zahnriemenwechsel sicherlich die sicherere - wenn auch nicht unbedingt wirtschaftlichste - Variante.

Gruß

Arne

Geschrieben

Hi,

kurz was von mir dazu .... ich habe mir heute nen Xantia geholt.

Und ich lasse nach einer Lebensdauer von 5,5 Jahren und einer Laufleistung von 65000 km den Zahnriemen im Rahmen der Übergabeinspektion noch wechseln.

Ist mir einfach sicherer, ein Risiko weniger !

Der Werkstattchef sprach von 120000 km und 10 Jahren, aber sein Auto ist es ja nicht.

burg

Geschrieben

@ACCM Helmut Bachmayer

Ich kenne mindestens zwei Fiat-Ducato-Fahrer, denen nach dem Zahnriemenwechsel dieser übergesprungen ist – aber das ist hier ja kein Fiat-Forum.

Ich habe eine Schwester, die hatte einen ZX 1,4i, den heute noch mein Neffe fährt. An dem wurde der Zahnriemen nach Inspektionsvorschrift gewechselt und zwar in einer Citroen-Vertragswerkstatt. Wenig später hat's dieses Auto mit Zahnriemenriss erlegt. Der Keilrillenriemen der Lichtmaschine war gerissen und hatte sich so unglücklich unter den Zahnriemen geklemmt, dass es den mit herunter riss. Die Folgen waren genau die, die du oben beschreibst. Auch diesen Zahnriementausch hätte man sich sparen können! Hinterher ist man immer schlauer!

Ja, ich kann bestätigen, es gibt im Leben keine absolute Sicherheit, manche Zahnriemen reißen einfach – das Leben ist voller Risiken und endet meistens tödlich!

Meine Schwester fährt heute übrigens einen Xantia TD. An dem ist der Zahnriemen (noch) nicht gerissen, dafür aber der Zylinderkopf. Weil die Citroen-Vertragswerkstatt diesen Schaden nicht gleich richtig diagnostiziert hatte, wurde zunächst die Zylinderkopfdichtung erneuert. Das war natürlich ohne Erfolg. Die Folge war, dass meine Schwester ein paar hundert Kilometer weit die Kühlerflüssigkeit durch den Turbolader geblasen hat. Das ist dem nicht gut bekommen – sprich, der war dann auch erledigt. Obwohl ihr die Werkstatt beim zweiten Reparaturversuch entgegen kam, war es am Ende um Größenordnungen teurer als der Zahnriemenriss - man darf dieses Thema in unserer Familie gar nicht mehr ansprechen. Deshalb höre ich jetzt auch auf, denn es ist einfach unerfreulich. Da ist es jedenfalls gut, wenn man Rücklagen hat.

Übrigens landen Zylinderkopfrisse im Gegensatz zu Zahnriemenrissen in der Regel nicht in der ADAC-Statistik, denn mit so einem Schaden kann man sich normalerweise noch in die Werkstatt retten. Den Wechsel des Zahnriemens gibts bei einer solchen Reparatur dann übrigens kostenlos dazu - ist das nicht schön?

Und ich bin froh, dass ich von solchem Ungemach zumindest in den letzten 10 Jahren verschont blieb. Deshalb halte ich es weiterhin mit Prof. Hahn: An meine Motorhaube kommt keine Werkstatt dran - nicht ohne Not.

Dass du mir bzw. uns Glück wünschst finde ich schön. Das können wir alle gebrauchen. Wünsche ich dir auch!

Geschrieben

@Arne Röhrs „klingt ganz logisch was Mustermann sagt. Vorausgesetzt der Zahnriemen ist einer der neuen Generation.“

Das ist natürlich grundsätzlich richtig. Fairerweise muss man auch anmerken, dass ContiTech nicht nur an den Materialien sondern auch an den Zahnprofielen und den Spannvorrichtungen feilt. Letztere Innovationen fließen natürlich nur in die neuen Fahrzeugmodelle ein.

Andererseits sind die von den Herstellen angegebenen Wechselintervalle eher konservativ. Schließlich will man sich dort auch den Ärger vom Hals halten.

“Hielt ein Zahnriemen vor einigen Jahren auf den Hochleistungsprüfständen von ContiTech gerade einmal zehn Stunden durch, sind es heute 500 Stunden.“

Anmerkung: Dazwischen ist Faktor 50!

Der Fortschritt ist eine Schnecke. D.h. die Zahnriemen wurden in den letzten kontinuierlich verbessert. D.h. auch, ein Zahnriemen aus dem Modelljahr 99 ist wesentlich besser als einer Modell 92 oder gar 84.

Unser 99er Golf hat kein Wechselintervall. Ich nehme das ernst!

Auch die 240tkm u. 10 Jahre beim C3 HDI sind eher konservativ!

VW hat bei den Pumpe-Düse-Dieseln eine paar Zahnriemenprobleme. Dazu muss man wissen, dass VW hier die Möglichkeiten auch bis an die Grenzen ausreizt. Man hätte diese Motoren mit Zahnriemen früherer Generation so gar nicht bauen können. Der HDI und die Benziner kennen diese Probleme nicht. Übrigens gehen auch diese Pumpe-Düse-Schäden in die ADAC-Statistik ein.

Citroen ist diesbezüglich in der ADAC-Statistik völlig unauffällig. Und ich behaupte deshalb, dass man einen 5 Jahre alten Zahnriemen aus dem Produktionsjahr 99, der mit damaligen Materialien gefertigt wurde, nicht nur deshalb wechseln muss, weil er 5 Jahre alt ist. Da sind die Risiken größer als der Gewinn. Das hilft nur der Werkstatt!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Der Wartungintervall der ersten Zahnriemen (von Glas in D zuerst verwendet) war wahrscheinlich kürzer, als heute ein Ölwechselintervall. Insofern haben sich die Wartungsintervalle nach Betriebsanleitung sehr wohl an die Entwicklung der Riemen angepasst.

Wer eine Sichtprüfung machen kann und sich zutraut, den Riemen mit bloßen Augen auf innere Materialermüdungen zu beurteilen: bitte sehr, der soll mit dem Wechsel warten.

zu 030: wenn der Riemenwechsel überflüssig war, weil dieser kurz danach durch Defekt eines anderen Bauteils zerstört wurde, dann kann man auch sagen, dass JEDE Fahrzeugunterhaltung überflüssig ist, weil man ja kurz danach an einen Baum fahren kann....

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

... und natürlich hat mein Kollege einen Fehler gemacht: er hat den Wechselintervall nach Zeiteinheit neben dem nach km-Leistung übersehen.

Immerhin gehört er zu der MINDERHEIT von Autofahrern, die wissen, was ein Zahnriemen ist, wozu er dient und wo er zu finden ist. Früher hat er auch Wartungsarbeiten selbst gemacht. Heute verläßt er sich da auf die "Fachleute", so wie Millionen Andere auch.

Und ich kenne wirklich qualifizierte Fachleute, die sich durchaus einen Zahnriemen von außen betrachten können, die aber mit einem Fz. mit Tachostand 160.000, bei dem nachweislich bei 80.000 (lt. Vorschrift) der Riemen erneuert wurde, nicht in Urlaub fahren würden! Weil sie selbst schon Kunden hatten, welche die Wartungsintervalle auch nicht ernst genommen haben und bei denen nach geringfügingen Überschreitungen der GAU eingetreten ist ...

Geschrieben

@ACCM Gerhard Trosien

Nachdem ich weiß, dass in Tschernobyl lauter „Fachleute“ am Werk waren, habe ich ein gespaltenes Verhältnis zu dieser Spezies. Jedenfalls ist es so, dass ich mich an meinem Auto besser auskenne als mancher sog. Fachmann.

Der Glas-Fahrer hatte den Ersatzzahnriemen neben dem Keilriemen im Bordwerkzeug liegen und genügend Platz unter der Haube. Wenn der Fall dann eingetreten ist, hat er mal eben den neuen Riemen drauf geworfen und ist weiter gefahren.

Heute muss ich, um auf der sicheren Seite zu sein, nicht nur den Ersatzzylinderkopf und Turbolader mitnehmen, sondern braucht auch das große Besteck und ein Diagnosegerät. Weil ich aber nicht immer mit dem Anhänger in Urlaub fahren will, habe ich für meinen Teil die Lösung mit der Kreditkarte und der ADAC-Mitgliedschaft gewählt. Letztere habe ich aber noch nie wirklich gebraucht – ich sollte das Überdenken (Wahrscheinlich würde mir aber diese schöne Zeitung mit den vielen Gehhilfen fehlen). Jedenfalls rechne ich immer und jederzeit mit dem Totalschaden meines Autos. Das lässt mich aber ruhig schlafen.

Übrigens liegen wir mit unseren Argumenten nicht so sehr weit auseinander. Ich schreibe oben:

Unser 99er Golf hat kein Wechselintervall. Ich nehme das ernst!

Auch die 240tkm u. 10 Jahre beim C3 HDI sind eher konservativ!

Ich habe nicht gesagt, Wartungsintervalle sind Schall und Rauch. Ich sehe allerdings auch keine Veranlassung, den Werksangaben zu misstrauen.

Dazu folgendes: VW ist da offensichtlich zurückhaltender als Citroen. Die schreiben immerhin ab 90tkm eine regelmäßige Sichtprüfung vor. Und nach 240tkm ist das Autoleben in dieser Klasse in aller Regel vorbei.

Ich sage weiterhin, dass ein Zahnriemen aus Produktionsjahr 1999 m. E. 10 Jahre hält und zwar auch dann, wenn im Wartungsheft von 1990 etwas anderes vermerkt ist. Die Zeiten haben sich geändert.

An anderer Stelle schreibe ich, ich würde die Frage, ob ich den Zahnriemen wechsle oder nicht, auch am Restwert des Fahrzeugs fest machen. Dazu stehe ich. Es macht wirtschaftlich keinen Sinn, an einem 1000€ - Fahrzeug für 200€ einen Zahnriemen zu erneuern. In sofern hätte ich vielleicht so gehandelt wie dein Kollege – vielleicht hätte ich spez. als Opel-Fahrer mal einen Blick darauf geworfen. Nachdem der Zahnriemenriss aber den „wirtschaftlichen Totalschaden“ zur Folge hatte, kann der Gesamtschaden in EURO nicht wirklich sehr groß gewesen sein. Ich beglückwünsche deinen Kollegen zu der klugen Entscheidung, den Riemen nicht zu wechseln. So konnte er das gesparte Geld für sein neues Auto verwenden. Wer weiß, woran der Opel sonst gestorben wäre. Wir werden es nie Erfahren. Jedenfalls ist das wahrlich kein Argument dafür, dass nun Millionen Autofahrer loslaufen sollten, um ihre überfälligen Zahnriemen zu wechseln.

Nach 240tkm dürfte übrigens auch ein C3 einen Restwert haben, der einen Zahnriemenwechsel nicht mehr wirklich lohnend erscheinen lässt.

Es sind hier ja offensichtlich Leute unterwegs, die ihr Geld durch den Verkauf von Werkstattleistungen verdienen. Das ist eine ehrenwerte Sache. Natürlich haben diese Leute wirtschaftliche Interessen. Das ist in Ordnung. Wissen muss man aber auch folgendes: Im Laufe eines Autolebens kann man vielleicht jedem 50. Autofahrer einen Zylinderkopf verkaufen und zwar weitgehend unabhängig davon, ob der Zahnriemen nun gewechselt wurde oder nicht. Andererseits kann ich in jedes Auto ein- bis zweimal einen Zahnriemen montieren. Da sind die Zahnriemen das bessere Geschäft!

Und zu dem andern Thema: Meine Schwester hat ihren ZX neu gekauft, der Xantia hat immerhin 25.000 € gekostet, Inspektionen und Zahnriemenwechsel macht sie auch und zu allem Überfluss sind die Autos kaskoversichert. Dennoch hatte sie hintereinander an beiden Autos je einen Zylinderkopfschaden und ist auf den Kosten sitzen geblieben. Alleine der Schaden am Xantia hat mehr gekostet als mein ganzes Auto, und das fahre ich immerhin schon seit 8 Jahren und 220tkm. So ungerecht ist die Welt.

Es gibt keine Sicherheit, auch wenn du das glauben magst!

Geschrieben

@Mustermann

Ich bin einer derjenigen die in einer Werkstatt (Citroen) arbeiten , und nach deiner Meinung einen Nutzen aus der Reparatur ziehen (Wohl weniger Ich als mein Chef) , allerdings könnten wir den Riemenwechsel (inc. Spannrollen !!!)

auch verschweigen , dann könnten wir auch mehr verdienen , tun wir aber nicht !

Außerdem bin ich hier im Forum um anderen Hilfestellungen zu geben , und nicht um meine eigenen Interessen (bzw. die meines Chefs) zu veröffentlichen,

dann währe ich hier auch falsch am Platz!!!!!!!!!!

Ich persönlich wechsel meine Zahnriemen alle 6 Jahre , und dabei bleib ich ,trotz aller neuen Erungenschaften !!!!!!!!!

Mfg

Geschrieben

@ACCM CST

Wenn es deinem Chef gut geht, geht es auch dir gut. Du solltest darüber nachdenken.

Dennoch verlasse ich mich auf die Aussagen der Hersteller. Wenn auch manchmal etwas schief geht - siehe Opel - kennen die ihre Produkte im Zweifel am besten! Und man kann im Leben ja schließlich auch nicht alles in Zweifel ziehen. An irgendetwas muss der Mensch ja glauben.

Und wenn dein Chef ein neues Auto verkaufen will, z. B. einen C3 HDI, dann wird er dem Kunden etwas von Zahnriemenwechselintervallen 240tkm und 10 Jahre erzählen, sonst wäre er ein schlechter Geschäftsmann!

Geschrieben

Ein Bekannter arbeitet bei Ford in Köln als Ingenieur in der Motorenentwicklung.

Als er beim KM- mässig vorgeschriebenen Zahnriemenwechsel- Intervall seines einige Jahre alten Wagens Teile im Topzustand vorfand, sprach er mit einem Kollegen in der Riementechnik. Dessen Kommentar war, dass moderne Zahnriemen und Rollen wegen früherer Haltbarkeitsprobleme nahezu unkaputtbar seien. Nichtsdestotrotz werden Zahnriemen, Umlenk- Spannrollen, WaPu und Keilriemen bei meinem V6 bald gewechselt (115.000 Km, 7 Jahre alt). Sollte ich auch nur neuwertige Teile dabei sehen, kann man sich ja mal in Zukunft auf kontrollieren beschränken - Motorschaden am V6 ist mir einfach zu teuer!

Geschrieben

@aquablue

Ich weiß nicht, was Citroen für den V6 vorschreibt. Jedenfalls bist du auf der sichen Seite, wenn du dich an die Vorgaben hälst. D. h. natürlich noch lange nicht, dass du nicht trotzdem irgendwann einen Motorschaden erleben könntest. Da gibt es der Möglichkeiten viele (siehe oben).

Für den C3 HDI schreibt Citroen jedenfalls 240tkm oder 10 Jahre vor. Dies deckt sich mit den Vorgaben von Ford, die diesen Motor auch einsetzen und es deckt sich mit den Pressemitteilungen von Contitech. Wenn sich die C3-Fahrer an diese Vorgaben halten, sind sie m.E. ebenfalls auf der sichern Seite.

@ACCM CST zieht diese Zahlen in Zweifel. Das halte ich doch für sehr übertrieben! So viele C3s mit Motorschäden können die in ihrer Werkstatt nicht gehabt haben, denn so lange ist das Teil noch gar nicht auf dem Markt. Woher hat er also seine Weisheit?

Was meinen Teil angeht, fahre ich einen BX TRD. Der Zahnriemen wurde 1998 zusammen mit der Zylinderkopfdichtung erneuert. Da hatte ich doch gerade noch mal Glück, dass der Riemen nicht schon vorher getauscht wurde. Allerdings hatte das Auto damals erst 60tkm runter. Wenn es damals nach der Citroen-Werkstatt gegangen wäre, hätten die den alten Riemen wieder eingebaut. So geizig wollte ich dann aber doch nicht sein. Jedenfalls sind nicht alle Werkstätten derart übervorsichtig wie die von @ACCM CST. Übrigens war die ZKD meine mit Abstand teuerste Reparatur, die ich je am BX habe machen lassen. Ich hatte damals aber weder Zeit noch Lust mich selbst damit zu beschäftigen.

Heute hat mein Auto einen so geringen Restwert, dass es die nächste große Reparatur nicht überleben wird. Deshalb kann ich es mir leisten, mich auf eine Sichtprüfung zu beschränken. Der Riemen ist jetzt 190tkm gelaufen (80tkm schrieb Citroen mal vor, aber die Wartungsvorschrift ist vermutlich von 1985 und seither nie geändert) und er sieht aus wie neu - kein Grund zur Panik. Und ich fahre mit dem Auto auch guten Gewissens in Urlaub, wenn's sein muss bis nach Marokko.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich gebs auf. Lass Deinen Zahnriemen im Auto, versuch damit 300.000 km abzureißen, wenn Dus schaffst: Glückwunsch. Ich würde es nach allem, was ich weiß, nicht riskieren. In der Großsereinprodution sind immer Ausrutscher drin. Wenn man so einen erwischt hat und in Nordnorwegen steckt, helfen Deine Diskussionsbeiträge auch nicht viel weiter.

Übrigens hat mein Kollege nicht aus weiser Entscheidung auf den Riemenwechsel verzichtet, sondern aus Versehen. Der Schaden für Ihn war enorm und steht in keinem Verhältnis zu den lächerlichen 200 EUR, die der Wechsel gekostet hätte.

Wer sich die nicht leisten kann, sollte sich überlegen, ob er sich das Autofahren im Allgemeinen überhaupt erlauben darf!

Geschrieben

@ACCM Gerhard Trosien

"Wer sich die nicht leisten kann, sollte sich überlegen, ob er sich das Autofahren im Allgemeinen überhaupt erlauben darf."

Jetzt hast du aber etwas in den falschen Hals bekommen!

Ich könnte mir sofort ziemlich große und neue Autos kaufen und diese bar bezahlen. Verlass dich drauf! Deshalb kann ich mir auch die Flugkarte 1. Klasse von Nord-Nordnorwegen nach Hause leisten. Dazu wird's aber gar nicht kommen.

Und die Tatsache, dass mein Konto so relativ gut bestückt ist, ist dem Umstand zu verdanken, dass ich als Dipl. Ing. seit vielen Jahren relativ gut verdiene und mir immer überlege, was wirtschaftlich sinnvoll ist und was nicht!

Und noch etwas: Ich fahre seit 33 Jahren Auto und ziemlich viele Kilometer. Bisher bin ich immer nach Hause gekommen und zwar immer mit Auto. Im Gegensatz zu vielen anden Autofahreren kann ich allerdings mit dem Schraubenschlüssel umgehen und weiß mir auch noch in machen Situationen zu helfen, wo andere schon aufgeben.

In diesem Sinne: Schönen Sonntag!

Geschrieben

Zu 021 (Opel):

Ein Arbeitskollege (fährt relativ neuen Astra) kam die Tage mit einem Schreiben von Opel vorbei, Rückrufaktion:Wegen Qualitätsproblemen bei einem Zulieferer müsse die SteuerKETTE getauscht werden.

So lösen die also ihre internen Qualitätsprobleme (Fluchtungsfehler), indem sie wohl statt Zahnriemen wieder die gute alte Steuerkette verwenden.

Geschrieben

Noch eine abschließende Überlegung:

Wenn ContiTech auf seinen Prüfständen unter reproduzierbaren Laborbedingungen Haltbarkeitsuntersuchungen seiner Zahnriemen vornimmt, wird sich folgendes Bild ergeben: Gleich zu Anfang wird ein kleiner Teil der Riemen versagen, danach fällt die Ausfallrate sehr stark ab, um dann über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant auf niedrigem Niveau zu verharren. Irgendwann, wenn die Verschleißgrenze erreicht ist, steigt die Ausfallrate zunächst wenig, dann aber sehr bald sehr stark an. Wenn man ein Diagramm aufnimmt, bei dem auf der Ordinate die Zeit und auf der Abszisse die Ausfallrate aufgetragen ist, ergibt sich eine Badewannenkurve. Auf der linken Seite haben wir die Früh- und auf der rechten die Verschleiß- bzw. Alterungsausfälle. Dazwischen gibt einen Bereich mit niedriger Ausfallwahrscheinlichkeit größer Null. Es wird also immer jemanden geben, der ohne zu lügen sagen kann: „Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, dessen Zahnriemen bereits bei < 56tkm gerissen ist“.

Außerhalb des Labors sind die Dinge in sofern komplexer, als dort naturgemäß die Betriebs- und Umweltbedingungen eine Rolle spielen. Es wird also von Bedeutung sein, ob das Fahrzeug z.B. vorwiegend auf der Autobahn oder im Kurzstreckenverkehr bewegt wird und ob es unter der Laterne parkt oder in der temperierten Garage übernachten darf. In der Praxis stellt sich somit die spannende Frage, wo ist der Punkt, an dem die Ausfallrate unter realen Betriebsbedingungen signifikant ansteigt. Wo liegt der Knick an dem die Badewannenkurve gen Norden abhebt.

Die Motorenbauer werden ihre Wartungsvorschriften so zusammenbasteln, dass unter anzunehmenden normalen Betriebsbedingungen hinreichender Sicherheitsabstand zum rechtsseitigen Knickpunkt der Badewanne gewahrt bleibt. Bezogen auf einen C3 wird dieser Punkt in der Praxis vermutlich eher bei 400tkm als bei 300tkm liegen. Das kann unter erschwerten Betriebsbedingungen natürlich auch anders sein.

Ich weiß nicht, was @ACCM Gerhard Trosien mit „Ausrutschern in der Großserienproduktion“ meint. Denkt er dabei an diejenigen Ausfälle, die offenbar weitgehend unvermeidlich sind, weil die Ausfallwahrscheinlichkeit immer, auch im mittleren Bereich der Badewannenkurve, größer Null ist? Diesen Ausfällen lässt sich nicht durch einen frühzeitigen Wechsel des Zahnriemens begegnen! Das ist eher kontraproduktiv, weil ich durch den Einbau eines neuen Riemens auch wieder dessen Frühausfallswahrscheinlichkeit in Kauf nehme. Oder meint er die Tatsache, dass der Autohersteller z.B. den Lieferanten wechseln könnte oder ContiTech einmal Riemen aus chinesischer und einmal aus rumänischer Produktion liefert. Durch derartige Maßnahmen könnte sich natürlich die Badewannenkurve verändern. Es wäre die gemeinsame Aufgabe der Qualitätssicherung des Lieferanten und des Autobauers, genau dieses zu überprüfen. Ich will nicht bestreiten, dass an dieser Stelle u. U. auch nachlässig gehandelt wird. Vom Grundsatz her kennt man aber bei Automobilwerken und Zulieferern diese Problematik.

Den Frühausfällen der Bauteile könnte man rein theoretisch dadurch begegnen, dass man diese vor Einbau in das Fahrzeug ein paar tausend Kilometer laufen lässt ein paar Temperaturzyklen unterwirft. Solche und ähnliche Dinge tut man in der Praxis tatsächlich bei hoch ausfallsichern Geräten und insbesondere bei elektronischen Bauteilen. Bei Zahnriemen wird man es unterlassen, denn dort hat eine andere Art von Frühausfällen größere Bedeutung, nämlich die, die durch den fehlerhaften Einbau des Ersatzteils in der Werkstatt verursacht werden. Beruhigend für den Kunden ist, dass für die damit verbundenen Schäden normalerweise die Werkstatt haftet, es sei denn, man hat die Arbeiten selbst gemacht. Keine gute Idee ist es vor diesem Hintergrund aber, die Arbeiten direkt vor einer größeren Reise ausführen zu lassen. Dadurch nähme man in Kauf, dass einen der Frühausfall genau auf dieser Fahrt erwischt. Ich habe ja an verschiedenen Stellen hier im Forum geschrieben: „Never touch a running System“. Durch diese Strategie wirkt man zumindest den Frühausfällen entgegen, die man mit jedem Eingriff riskiert (Prof. Hahn lässt grüssen). Natürlich darf man es nicht überziehen, sonst gerät man in den Knick der Badewannenkurve!

Ich hatte oben (030) berichtet, dass meiner Schwester der Zahnriemenwechsel nicht sehr lang nach dessen Austausch gerissen ist. Man könnte sich hier die Frage stellen, ob dies nicht in Wirklichkeit ein typischer Frühausfall war. Im Speziellen wand sich die Werkstatt aber erfolgreich heraus und hat jedes Verschulden von sich gewiesen.

Was ist nun bei Opel passiert? Opel hat sich auf die Badewannenkurven des Labors verlassen. Unberücksichtigt blieb dabei, dass man in Wirklichkeit einen Fluchtungsfehler hatte. Hätte man diesen Fluchtungsfehler im Labor simuliert, wäre man zu anderen Ergebnissen gekommen. Unberücksicht bleibt im Labor auch die Tatsache, dass ein Zahnriemen verölt oder falsch gespannt sein kann. Durch eine Sichtprüfung kann ich mit einiger Wahrscheinlichkeit feststellen, ob die Laborbedingungen (noch) näherungsweise eingehalten werden. Eine wirkliche Sicherheit gibt es da auch nicht.

Ich verlasse mich in gewisser Weise darauf, dass sich die Badewannenkurven neuerer Zahnriemen bedingt durch verbesserte Materialien und Fertigungsmethoden positiv von denen aus älterer Fertigung unterscheiden. In dem ich eigenmächtig meine Wechselintervalle nach oben korrigiere, tue ich, vorausgesetzt meine Annahme ist richtig, ziemlich viel für die Zuverlässigkeit meines Fahrzeugs, denn ich nehme keine Frühausfälle in Kauf. In sofern können Qualitätsschwankungen (in die richtige Richtung) auch etwas Positives sein. Weil ich keine gesicherte Datenbasis habe, gehe ich damit aber auch ein gewisses Risiko ein, mit dem ich alleine gelassen werde. Erleichtert wurde mir diese Entscheidung, weil sich so das gesparte Geld von zwei nicht gemachten Zahnriemenwechseln noch auf meinem Konto befindet und ich mich auf diese Weise auch nicht mit der Werksatt auseinander setzten musste. Spez. Letzteres weiß ich zu schätzen, denn das was man dort erleben kann, bereitet ja auch nicht immer nur Freude. Mit den Glückwünschen von Herrn Bachmayer kann eigentlich nach menschlichem Ermessen nichts mehr schief gehen und wenn doch, dann kommt die ADAC-Karte zum Einsatz.

Nun kann jeder selbst entscheiden. Es beschwere sich bitte keiner bei mir, über einen demolierten Zylinderkopf. Den Reparaturauftrag nimmt Hr. Bachmayer gerne entgegen.

Geschrieben

zu 041

dieses schreiben stammt von 2002 und ist nicht mehr relevant da dort ein produktionsfehler an der steuerkette und öler festgestellt worden ist

ab mitte 2002 wurden alle Z22SE motoren mit einer geänderten steuerkette und öler ausgestattet und alle zuvor gebauten motoren unterlagen einer rückrufaktion bei der jeder betroffene kunde angeschrieben wurde

des weiteren ist die "gute alte steuerkette" nicht das was du meinst

die "gute alte steuerkette" war doppelläufig also 2 ketten und auch absolut wartungsfrei, im Z22SE von opel jedoch ist das nicht so (einfache kette) und die selbige muss alle 100.000km (+zugehörige teile) erneuert werden

und zum "zahnriemen falsch spannen" das kann bei einigen herstellern gar nicht mehr vorkommen da dort dynamische spannrollen verwendet werden welche doch einen sehr grossen tolleranzbereich zulassen bzw. ein "überspannen" unmöglich machen

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Hallo Mustermann,

1. mit "nicht-leisten-können" bezog ich mich auf den einen oder anderen Beitrag weiter oben.

2. Zahnriemen sind dramatisch besser geworden und werden immer noch weiter verbessert. Eine unterdimensionierte Steuerkette (s.o.) ist bestimmt nicht besser als ein moderner Zahnriemen.

3. Wer garantiert mir, dass der 7 Jahre alte Zahnriemen im 15 Jahre alten Auto dem Stand von vor 7 Jahren entspricht und kein altes Lagerteil war?

4. Wer ein Auto fährt, für das man kein Geld mehr bekommt, sondern zahlen muss, wenns man loswerden will,

wem dieses Auto egal ist und wer einen Rückflug aus dem Urlaub akzepiert, kann sich jegliche Fahrzeugunterhaltung schenken.

Wenn man aber im vollgepackten Wohnmobil unterwegs ist, hat man ein gewisses Interesse daran, mit dem Auto auch wieder nach Hause zu kommen, unabhängig davon, ob man sich den Rückflug leisten kann oder welchen Zeitwert das Auto hat. Oder man liebt seine alte, wertlose Kiste.

Ich werde den kürzlich gewechselten Riemen wieder tauschen, wenn ich das Fz nur lang genug behalte, weil mir niemand sagen kann, aus welcher Entwicklungsgeneration der 2005 für ein Auto von 1990 gekaufte Riemen ist und welcher Wechselintervall dafür einzuhalten ist.

5. Motorschäden durch Zahnriemenriss kommen vor; wenns nur relativ wenig sind, liegts daran, dass die Zahnriemen gut sind und dass die Mehrheit der von Technik unbeleckten Autofahrer die Teile auch gelegentlich wechseln lassen.

Geschrieben

Wohnmobil ist ein schönes Stichwort.

Ich besaß in meinem früheren Leben mehrere solche Teile, die ich auch vermietete. Dabei habe ich gelernt, dass im Zweifel der der Fahrer bzw. Mieter das größere Risiko darstellt als das Fahrzeug.

Zweimal musste ich ein Fahrzeug zurückführen lassen. Beim ersten Mal hat man in Madrid meinen Mieter wegen organisiertem Kokain-Schmuggel verhaftet und das Fahrzeug beschlagnahmt. Nachdem es die spanischen Behörden Monate später freigaben, musste es irgendwie zurückkommen. Für solche kriminellen Machenschaften kommt übrigens keine Versicherung auf. Da bleibt der Vermieter auf den Kosten sitzen und die sind incl. Anwalt und Schäden am Fahrzeug sehr erheblich.

Das zweite Mal war 1995. Ich hatte ein fabrikneues Alkovenfahrzeug mit Fiat-Fahrgestell. Dieses ist auf seiner ersten Fahrt in Portugal mit einem Schaden an der Servolenkung gestrandet. Das Fahrzeug hatte Werksgarantie und Fiat-Mobilitätsgarantie. Alles umsonst, Fiat konnte europaweit das passende Ersatzteil nicht beschaffen. Die Mobilitätsgarantie ist das Papier nicht wert. Meine Mieter sind zurück geflogen. Das Fahrzeug kam per Autotransporter nach und wurde in Deutschland repariert. An den Transport- und Flugkosten hat sich Fiat nicht beteiligt. Zum Glück hatte ich neben der Mobilitätsgarantie eine Schutzbriefversicherung, die für diese Kosten aufkam. Natürlich velangten meine Mieter die Miete zurück (das waren auch ca. 3000,- DM auf denen ich sitzen blieb) und hätten mich am liebsten auf entgangene Urlaubsfreuden verklagt. Dazu kam es dann aber doch nicht. Das hat der Anwalt denen vermutlich ausgeredet.

Soviel zum Thema Frühausfälle.

Geschrieben

Hallo,

allgemeiner Beitrag zu dem Thema...

Vor ein paar Tagen hatte ich meinen Xantia V6, Erstzu. 12/2000 beim

80 tKM Kundendienst. Meine Werkstatt hat mir zum Tausch (mit Nachdruck; könnte sonst teuer werden) des Zahnriemens plus WaPu, usw. geraten. Kostenpunkt ca. 800 - 900 € hängt davon ab ob die WaPu mit getauscht werden muss oder nicht.

Ich habe mir den gesamten Thread durchgelesen und das Für und Wieder zum wechseln gelesen....jeder ist für sich selbst verantwortlich usw.

Meine Frage: Ist das nicht ein bischen unseriös so früh dem Kunden Angst zu

machen ? Im meinem Serviceheft steht beim Xantia V6

120 tKM oder 10 Jahre, jenachdem was zuerst eintritt.

Geschrieben

Hallo!

Unserios muß es nicht unbedingt sein!Klar wenn so hohe Kosten auf einen zukommen, bekommt man dieses Gefühl. Es kann aber durchaus sein, daß der Riemen überdurchschnittlich gealtert ist und es gibt ja auch seriöse Werkstätten, die sagen was Trumpf ist.

MfG

Geschrieben

Der Zahnriemen wird nach Serviceheft -also bei meinem Xantia 120 tkm- gewechselt und damit basta. Mein Händler hat mir versichert, dass ein Wechsel zu einem früheren Zeitpunkt absolut unnötig wäre. 120 tkm ist das Wechselintervall, bei 120 tkm wird gewechselt. Bald kommt noch jemand auf die Idee, dass es vorsorglich besser wäre, alle 50 tkm zu wechseln.

Knut Rothstein
Geschrieben

...so, nach 48 postings ist der thread jetzt wieder am Punkt angelangt.

Versuch der Zusammenfassung aus meiner Sicht:

- Wechsel gemäß Herstellervorgabe ist sicher vernünftig.

- Verkürzung des Zeitinervalls ist nur was für die ganz vorsichtigen, die aber 100%-Sicherheit doch nicht bekommen können.

- km-Intervall sollte man mit Vernunft handhaben. Die Werksvorgabe ist sicher konservativ.

Ich wiederhole aber nochmal: Bei ausschließlich Kurzstreckenbetrieb könnte der Riemen doppelt so oft durchgewalkt worden sein wie bei Langstreckenbetrieb. Im Kurzstreckenfall, oder wenn ich es bei einem Gebrauchtwagen eben nicht weiß, könnte ein Wechsel vor Erreichen des km-Intervalls dann vernünftig sein.

Gute Fahrt, vor allem ohne Riemenprobleme

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