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Geschrieben

Guten Morgen! Mein Xantia 2.1 TD Kombi BJ 1.97, den ich seit 8 Tagen fahre und von einem Citroenhändler gekauft habe, hatte schon 3mal Bremsprobleme in dieser Zeit, Ende vom Lied: Auffahrunfall. Nach dem Starten erlöschen die Kontrollampen und beim Ausfahren aus dem Abstellplatz, leicht abschüßig, erfolgte an 2Tagen keine Bremswirkung, so daß ich ein zweites Mal auf die Bremse trat mit dem Erfolg einer richtigen Vollbremsung. Gestern das gleiche Spiel mit Auffahrunfall. Fuhr aus dem Abstellplatz, ging ohne Probleme, fahr 100m ebene trockene Straße, will abbremsen und es passiert nichts. Auffahrunfall! bei langsamer Geschwindigkeit, mit dem Leih C3 hab ich´s nochmal getestet, nicht mal 1m Bremsweg aus der Geschwindigkeit, beim Xantia waren´s mindestens 4m!

Hab ähnliche Probleme beim C5 gelesen, freue mich über Erfahrungen oder Vorschläge.

Geschrieben

Könnte sein, daß Deine Bremsen nach dem Abstellen naß waren und sich ev, schon ein wenig Flugrost auf der Scheibe gebildet hatte, in dem Fall ist die erste Bremsung in der Tat eher mäßig.

Grundlegende Bremsprobleme sind beim Xantia eigentlich nicht bekannt.

Geschrieben

Hi Sven

beim Xantia ist das kein grundsätzliches Problem, hört sich eher nach handfester Wartungs-Schlamperei an. Könnte ein defektes Bremsventil sein (Vorsicht Ferndiagnose).

So hätte der Händler Dir das Fahrzeug nie und nimmer überlassen dürfen.

Du mußt Dir selbst natürlich vorwerfen lassen, daß Du den Fehler nicht sofort beim ersten Auftreten reklamiert hast, mangelhafte Bremsen sind keine Lappalie.

Trotzdem: der Händler haftet, Beweisführung könnte allerdings schwierig werden. Was sagt denn der Händler?

Großer Schaden beim Auffahrunfall?

Gruß, Martin

198.000 km mit '96er Xantia 2,1td (bisher bremste er immer)

Geschrieben

Danke für Eure Antworten. Habe das Problem nach dem 2.mal letzte Woche der Werkstatt gemeldet und die meinten, der Druckaufbau sei noch nicht fertig gewesen. Komme gerade vom Händler und das Auto bleibt noch bis morgen zur Überprüfung dort.

Mein Gefühl war, daß irgendwas festhängt, denn nach der 2. Bremsung mit durchgetretenem Pedal im Stand bzw. bei langsamsten Rollen war das Problem weg, Bremse packte mit Biß wieder zu.

Das Bremsen fühlte sich in den 3 Momenten an, als ob man ins Leere tritt.

Meine Citroenwerkstatt hatte vorhin auch den Verdacht, daß sich das Ventil festsetzen könnte und nach Durchtreten des Pedals sich wieder löst.

Warte morgen ab. Bremsscheiben, Klötze, Handbremsseil wurden erneuert, Druckspeicher hat 50bar nach Überprüfung, sonst wurde nichts besonderes festgestellt.

Bin weiter dankbar für Eure Hilfe.

Sven

Geschrieben

Ach so, Schaden bei mir keiner, lackierte Stoßstange des Rover angeblich 700,- €, mit dem Citroen-Händler werde ich mich problemlos einigen können, zum Glück.

Sven

Geschrieben

Hi Sven,

> der Druckaufbau sei noch nicht fertig gewesen.

Das kann ich mir nicht vorstellen. Sobald die STOP-Lampe ausgeht, ist genug

Druck da. Ich glaube eher an ein hängendes Bremsventil. Das ist laut meinem

Händler auch schon bei Xsaras aufgetreten.

Martin

Geschrieben

Gibt es bei den verschiedenen Modellen Xsara, Xantia und C5 ein baugleiches Bremsventil, da die Bremssysteme ja unterschiedliche sind.

Wie gesagt, nachdem ich ein zweites mal das Bremspedal durchtrete, funktioniert die Bremse einwandfrei.

An Martin: welcher Händler war das. Bin aus dem Raum Stuttgart

Danke an alle für Eure Hilfe! :))

Geschrieben

Ob die Bremsventile gleich sind, weiss ich nicht.

Zumindest hat der C5 genauso ein konventionelles Bremssystem wie der Xsara.

Der Xantia ist eigentlich anders.

Martin

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Xsara und Xantia haben total verschiedene Bremssysteme. Der Xsara hat keine Bremsventile wie die Zentral-HP-Fahrzeuge. Beim Xsara erzeugt der Fahrer den Bremsdruck, der zusätzlich mittels der Bremskraftverstärkung (idR. Saugrohrunterdruckverstärkung, in seltenen Fällen zusätzlich oder ausschließlich mit vom Motor angetriebener "Luftpumpe") verstärkt wird. Zentral-HP-Fahrzeuge erzeugen ihren Bremsdruck selbst und speichern ihn, bis er über das Bremsventil dosiert freigegeben wird.

Wenn bei Zentral-HP-Fahrzeugen die Bremsventile hängen, bedeutet das, dass die Bremse nicht ganz frei wird, nicht umgekehrt. Mit dem Bremspedal wird das Bremsventil betätigt (geöffnet), geht der Fuß wieder vom Pedal runter, wird das Ventil per kleiner Feder im Bremsventilkörper wieder zurückgeschoben. Ist das Bremsventil etwas schwergängig, reicht die Federkraft nicht aus. Gegen die Fußpedalkraft ist ein schwergängiges Ventil machtlos, das bewegt sich garantiert.

Bei Minustemperaturen und gleichzeitig schlecht gewarteten Zentral-HP-Systemen (LHM uralt und dreckig und Wasser darin enthalten) können sich kleine Wassereiskügelchen an Ventilstellen festsetzen, als da sind: Druckschalter des Hauptdruckspeichers, Bremsventile. Aber auch hier gibt das Eiskügelchen dem Bremspedaldruck nach.

Find ich doch erstaunlich, wie wenig über die Funktionsweise der Bremssysteme der Zentral-HP-Autos und konventioneller Autos bekannt ist.

Das beschriebene Xantia-Problem kann von massiver Luft im Bremssystem herrühren. Da setzt die Bremswirkung stark verzögert und dann aber um so schlagartiger ein.

Gruß von P.

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

also ich denke, es ist ursächlich der nicht beendete druckaufbau in verbindung mit ungedult. das ist besonders bei den neueren modellen ein problem, extrem im beschriebenen fall, wenn es auch noch abschüßig ist. die alten mußten sich erst erheben, und jeder merkte - auch der dümmste -, wann er losfahren konnte. bei den neuen, die immer oben bleiben, also da passiert das beschriebene schon mal. eigentlich nicht schon mal, sondern jeden morgen oder besser, immer nach längerer standzeit. wer seinen citroen kennt, hat natürlich verständnis für diese unart und läßt auch einem mit "antisink" zeit zum aufwachen. Citroens mit hp sind halt mit eigenheiten behaftet, auch wenn sie jetzt wie brot- und butterautos aussehen. errare humanum est. alsoselbst verursacht. gruß der bachmayer

Geschrieben

Kurze Bemerkung zu Helmut Bachmeyer´s Notiz:

Erstmal danke für die Info, aber da ich den 4. Citroen fahre, kenn ich die HP sehr gut. Fahre grundsätzlich nach dem Erlöschen der Kontrolleuchte los, und spätestens beim ausrangieren würde ich in der Lenkung spüren, ob Druck da ist oder nicht. Als ich nach dem 2.mal dem Händler berichtete, ging ich nach dem Gefühl davon aus, daß irgendwas festsitzt oder bei diesen Temperaturen festgefroren ist. Durch erneutes Durchdrücken des Bremspedals ging es ja wieder. Ist übrigens jetzt bei den Minusgraden passiert!

Der KFZ-Meister hat heut morgen übrigens das Auto von zu Hause gestartet und ist noch bei Warnlampe losgefahren und hatte trotzdem Bremsdruck. Das Auto hatte bis zum leichten Auffahrunfall aber genügend Zeit zum Druckaufbau, da ich nach dem Ausparken auf dem Gehweg stehe, das Tor schließe, wieder einsteige und dann losfahre, Motor wird nicht ausgemacht!

Kann mir die Ungeduld also nicht vorstellen, sorry.

Sven

Geschrieben

Hallo

Wenns bei Minusgraden is oder war könnte da nich vielleicht nee Wasser- b.z.w. Kondensfeuchtigkeitsansammlung im Bremssytem vorhanden sein.Diese dann gefiert und denn Ausfall oder Verzögerung der Bremse verursacht.Sowas ist doch vorstellbar,oder???

Geschrieben

Werd ich auch überprüfen lassen, könnte neben dem Ventil vielleicht ein Grund sein. Wie gesagt, es fühlte sich an als tritt man ins Leere, danach tat die Bremse einwandfrei.

Vielen Dank :))

Geschrieben

Hi Sven

freut mich, daß die Werkstatt so kooperativ ist, schon mal eine Sorge weniger.

Lackierte Stoßstangen sind echt übel, ein Kratzerchen und die Kosten liegen knapp unter Totalschadenhöhe ...

@Peter und Helmut

Die Feierlichkeiten beim Anlassen eines fitten Xantia halten sich in engen Grenzen. Parke täglich auf abschüssigem Parkplatz und kann den Wagen BEIM Anlassen mit der Fußbremse halten. Als das zwischenzeitlich schleichend nachließ (und ich nicht wußte das es citypisch ist ;-) ) habe ich es bei der nächsten Inspektion zur Sprache gebracht, der Meister murmelte Bremsventil und nach der Inspektion wars wieder ok. Kann natürlich nicht ausschließen, daß er nur entlüftet hat, auf der Rechnung stand jedenfalls datt Pentil ...

Der Rücklauf geht doch auch über das Ventil, oder? Kann's da im Argen liegen / Druck entfleuchen??

Gruß, Martin

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Wenn der Lecklauf des Bremsventil so stark wäre, das signifikant Bremsdruck fehlt, hätte das Heck auch Probleme, die Höhe zu halten. Egal ob ein separater Bremsdruckspeicher hinten vorhanden ist oder nicht, da Fahrwerk hinten und Bremssystem immer parallel versorgt werden. Ein solches Leck bedeutet aber gewaltige Mengen LHM-Durchfluss, das würde kein Rücklaufsystem aushalten. Will heißen: irgendwo käms raus in die Landschaft.

In dem Moment, in dem die Druckkontrolleuchte erlöscht, haben der Hauptdruckspeicher und der Bremsdruckspeicher der vorderen Bremsen ihren Betriebsmindestdruck erreicht. Je nach Standdauer des Fahrzeugs können die Federung und die hintere Bremse noch völlig drucklos sein.

Gruß von P.

Geschrieben

Hallo Peter,

meine Werkstatt meinte aber, daß Bremsen und Federung getrennt seien und wenn zuwenig Druck vorhanden sei, dann würde die Lenkung schwer gehen.

Meine Vermutung war am Anfang, daß die Bremsbacken festsitzen?? und nach nochmaligen Treten sich lösen. Bin zwar kein Autoprofi in der Hinsicht, aber dem Gefühl nach hängt irgendwas fest. Bilde mir das ja nicht ein, beim erstenmal bin ich richtig erschrocken, als ich rückwärts aus dem Hof fuhr und beim ersten Bremsen rollte das Auto einfach weiter. Lenkung normal, Kontrollampen aus. Bei meinem letzten BX war das so: Wenn ich losfuhr wenn er sich noch nicht hochgepumpt hatte, dann konnte man auch nur schwer bremsen und lenken, aber es ging, zumal dann aber immer noch die Warnlampe leuchtete. Der Bremsvorgang war dann zwar mäßig, aber man spürte ihn wenigstens.

Jetzt habe ich das Gefühl, es passiert nichts!

Bin nachher in der Werkstatt!

Danke für Eure Tips, beim Bremsen hängt halt das Leben davon ab!!

Geschrieben

"meine Werkstatt meinte aber, daß Bremsen und Federung getrennt seien"

Das nun definitiv nicht, die Bremse hat aber Vorrang, d.h. solange Du auf die Bremse latscht, gibt es keinen Niveauausgleich, was zu den schönen Fahrstuhleffekten führt wenn man die Bremse an der roten Ampel wieder losläßt. Mitunter sehr unterhaltsam für erschrockene Mitfahrer ;-)))

Martin

Geschrieben

Moin Sven,

Hier noch ein Tip, der den Fehler wahrscheinlich nicht behebt, aber eine Prüfung wert ist: Als bei meinem XM die Bremswirkung nachgelassen hat, hat mei Schrauber(Boschdienst) mir erklärt, dass die Leitung zu den Bremsen keinen Rücklauf hat, also steht LHM in den Bremsleitungen und wird nur komprimiert. Da LHM mit der Zeit doch Wasser bindet, lässt die Komprimierungfähigkeit nach und die Bremswirkung lässt nach und im schlimmsten Fall tritt man ins Leere. Ich habe dann die Leitungen gespült (Rad ab, Entlüftungsschraube leicht öffnen, Bremsen und vorn bis 20, hinten bis 40 zählen, Schraube zu) und Bremse war wieder ok. Funktioniert nur mit Helfer!

Diese Prozedur mache ich jetzt bei jedem LHM-Wechsel.

Viel Erfolg!

Gruss

Robert

Geschrieben

Zu Robert:

Kann sein, daß bei diesen Minusgraden dieses Wasser zufriert??? Laufleistung (166000km), tritt jetzt im Moment nicht auf. Habe das Auto eben von der Werkstatt abgeholt.

Werde es weiter im Auge behalten! Danke!

Geschrieben

Also bei DEM Reparaturanlaß hat die Werkstatt das System bestimmt entlüftet, wenn es das ist was Robert meinte.

Hat mein hydraulisches Weltbild eh durcheinander gebracht, kein Rücklauf? LHM komprimiert?, muß mir doch mal ein bißchen Theorie anlesen ...

Martin

Geschrieben

@Sven

Grundsätzlich ja. Wenn sich so ein Eispfropf bildet, muss der ja erst "weggedrückt" werden. Bin mit aber nicht sicher.

@magoo

Ich meinte nicht nur das Entlüften, sondern den Tausch vom LHM im Bremssystem. Beim Bremssattel kommt nur eine Leitung an - kein Rücklauf. Komprimierfähig ist natürlich nur Wasser, nicht LHM. Da habe ich mich ziemlich dämlich ausgedrückt. Sorry.

Gruss

Robert

Geschrieben

Hi,

die Komprimierfähigkeit von Wasser ist wie die von LHM, nämlich vernachlässigbar gering.

Martin

Christian Oberlander
Geschrieben

Hallo an alle,

veilleicht liege ich falsch, aber ein Totalversagen der Bremsen in Zusammenhang mit dem Hydraulikdruck kann ich mir nicht vorstellen.

Wenn ich ohne HP ins Pedal steige, bremst es auch, natürlich nur durch die Pedalkraft, ohne Hydraulikdruck verstärkt.

Genauso eben, wie man ohne Servo trotzdem lenken kann.

Also denke ich, dass irgendwas an den Bremsventilen verstopft ist.

Wenn Luft oder Wasser drin ist, federts beim Pedaldruck, und wenn gar ein Leck ist, geht das Pedal bis auf's Bodenblech.

Wenn Sven schreibt, dass die Servolenkung geht, kanns auch nicht insgesamt am Hydraulikdruck liegen, mein ich.

Verbessert mich, wenn ich jetzt Mist verzapft habe.

Gruss, Christian.

Geschrieben

Hallo zusammen,

habe den Wagen eben gefahren und er reagiert völlig normal, bisher.

Kann den irgendwas generell festhängen oder zufrieren über Nacht?? Das sich nach kräftigem Drücken des Pedals wieder löst? Wenn sich das ganze wie "Butter" anfühlt beim Bremsen, danach aber mit Biß wieder zupackt, hängt doch irgendwas?

Nach dem Unfall hat die Bremse ja auch wieder super zugepackt, nur warum?

Kann den das Salz über Nacht so nen Schmierfil bilden?, kam nachts von ner Langstrecke zurück (Autobahn) und morgens ists passiert.

Danke Sven

Geschrieben

Hi Sven

mach halt jedesmal die Bremsprobe bevor Du losfährst, wenns dann zupackt, bleibt es auch dabei. Mach es solange bis Du das Vertrauen ins Auto zurückgefunden hast.

Hi Christian

da kannst Du lange treten, da bremst nix ohne Hydraulikdruck ...

Wir müssen uns mal heimlich zu einem Grundkurs "HP+Bremsen" verabreden sonst kriegen Peter und Helmut noch die Krise ... ;-)))))

Martin

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