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Geschrieben

Hi,

Momentan vergleiche ich Diesel mit Autogas.

€ 0,59/Liter, (in Holland noch günstiger) € 2000- 2500 Umbaukosten. Steuer wie Benziner. Etwas (oder viel abhängig vom Tank) platzverlust im Kofferaum.

Tankstellen gibt es nicht überall.

Etwas (10-15%) mehrverbrauch. Motor läuft ruhiger und länger.

Für die Grünen unter euch: Autogas ist Abfall was bei der Raffinerie abgefackelt wird.

Bin selber in Holland BX, GSA, CX, XM und BMW auf gas gefahren und es fährt super. Kaum unterschied beim fahren verglichen mit Benzin.

Fahren auf Benzin ist immer möglich.

Wäre auch eine Möglichkeit Kosten zu sparen.

Marco

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Helmut163,

typischer Fall von Missverstehenwollen. Hier kann jeder seine Meinung kundtun. Allerdings sind bei hier diskutierten Fahrzeugkostenbetrachtung "in Deutschland" die "schottischen" Eigenarten schlicht und ergreifend nicht von Belang und entsprechende Sichtweisen in keinster Weise weiterführend. Ebenso wenig die aus der Sahara mit dem Futtermittelaufwand für Rennkamele. Sorry. Und by the way: Smaililesen hilft auch weiter.

:-)))))

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

zu @050:

Yep, das war letztendlich meine Lösung, die den Diesel endgültig (zumindest bis 2009) aus der Betrachtung geworfen hatte: Raffinerieabfall fahren.

Geschrieben

@Jeanot

"Der ADAC vergleicht jetzt Kosten des 607 HDI V6 versus 607 V6 bei 15000 km Jahresleistung. Ergebnis unter Einbeziehung des Wertverlusts - bei 4-jähriger Haltezeit: 847 Euro/Monat für den hdi, 916 Euro/Monat für den Benziner."

Entspricht 67,8 Cent/km bzw. 73,3 Cent/km.

Diesel hin, Diesel her - im Zweifel sind das beides keine Autos für den gemeinen Harz IV - Empfänger!

Geschrieben

@Peter V

jawoll! Fahre nach Unfallverlust inzwischen auch den zweiten XM auf Autogas, übrigens ohne Kofferraumverlust mit Unterflurtank. Lieber zahle ich die Umrüstung an eine kleine Werkstatt um die Ecke, als den Mineralies und dem Staat das Geld in den Rachen zu werfen (Umrüstung für mich nach ca. 42.000km wieder drin, fahre >35.000 im Jahr). Bei 56Cent/l kann man auch sorgloser auf´s Gas treten, wenn man kann....

Micha

Geschrieben

Hi there

Der ZX Diesel ist mein alltags Auto, ohne Pflege oder Wartung und geringer Verbrauch.

Mein Punkt ist ein Diesel im normalem Verkehr ist billiger als ein Benziner, natuelich wenn man ein Boy Racer bin ist spielt der Verbrauch keine Rolle ie 240 km etc.

Ich habe meinen ZX fuer £5oo gekauft, also Abschreibung ist gleich Null.

Wenn ich imponieren will nehme ich meinen Traction Avant oder meinen1960 ID 19,meinen DB 170 Diesel meinen VW Karman Ghia meinen Jag XK 140 oder meinen DB 200 baujahr 1935.

Wenn die Verkersdichte in Deutschland aehnlich ist wie in der UK, 100 oder 110 km hier waeren willkommen.

Aber natuerlich schottische oder englische Verhaeltnisse spielen keine Rolle,das Andre Citroen Forum ist nur fuer deutschen Probleme und ich wusste nicht das deutsche Citroen anders sind als Citroen in the UK.

Cheers

Helmut

Geschrieben

Immer schön locker bleiben, Helmut ;-)

Wenn hier darüber gesprochen wird, ob sich etwas lohnt, dann meint man damit eben aus finanzieller Sicht.

Da in einen Kostenvergleich aber neben Anschaffungskosten eben auch zwingend der Spritpreis, die Steuer, die Versicherung, etc. hineingerechnet werden müssen, kann diese Betrachtung nur für einen bestimmten Markt erfolgen, da Spritpreise und Steuersätze in verschiedenen Ländern z.T. deutlich unterschiedlich sind.

Die Rechung für einen deutschen Fahrer muss nicht für einen portugiesischen Fahrer gelten; und wahrscheinlich auch nicht für einen schottischen.

Natürlich ist dieses Forum hier genauso eine Plattform zur Diskussion der schottischen Situation; nur darfst Du das dann nicht mit Autofahrern in Deutschland diskutieren sondern vorzugsweise mit denen, für die die gleichen Rahmenbedingungen gelten, also mit den Kollegen in Schottland.

Alles klar??

Gruss

/Axel

Geschrieben

@Mustermann

"Diesel hin, Diesel her - im Zweifel sind das beides keine Autos für den gemeinen Harz IV - Empfänger!"

Nö, hab ich auch nicht behauptet! Wieso?

Jean

Geschrieben

@Jeanot

Na ja, ich dachte halt, dass bei Leuten, die sich für so ein fahrbares Wohnzimmer entscheiden, wirtschaftliche Erwägungen eher im Hintergrund stehen – es mithin relativ egal ist, ob das Teil nun mit Diesel oder Benzin befeuert wird ?!

Geschrieben

@helmut163

Unsere Väter taten sich zusammen, um den Nachbarn die Köpfe einzuschlagen, eure Frauen zu vergewaltigen und Häuser anzustecken. Wir haben aus der Geschichte gelernt. Damit der balzende deutsche Mann seinen Testosteron- und Adrenalinüberschuss sozialverträglich abbauen kann, haben wir „freie Fahrt für freie Bürger“ eingeführt. Das ist eine Gute Sache, die wir uns auch richtig etwas kosten lassen. Sparen können wir ja stattdessen an anderer Stelle: unsern Bildungseinrichtungen, Altenheimen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Fahranfänger, Alte, Gebrechliche, Mütter mit Kindern und Saugdieselfahrer halten sich im eigenen Interesse bitte fern von deutschen Autobahnen. Das ist der Preis der Freiheit. All diese Mühen und Unbequemlichkeiten im eigenen Land nehmen wir nur deshalb in kauf, damit ihr in Schottland und anderswo in der Welt eure Flugabwehrraketen im Bunker lassen und euch mit allen euren Kräften der Schafzucht widmen könnt. Du solltest das bitteschön entsprechend würdigen!

Und nun komme mir keiner mit einer eigenen Meinung – schon gar nicht ein Ausländer. Das mögen wir Deutsche überhaupt nicht, denn dafür haben wir unsere Institutionen: Sabine Christiansen und den ADAC!

Geschrieben

@ahrensw - „ ... Berücksichtigen wir die 5000 € Preisvorteil ...“

Was heißt eigentlich in diesem Zusammenhang 5000€ Preisvorteil? Du meinst, dass euer Picasso um 5000€ billiger war, als der Preis, der auf der Citroen-Preisliste steht?

Es soll Preislisten und Preise geben, die nur dafür da sind, damit man sie heruntersetzen kann. Ob’s ein Vorteil ist und wenn ja für wen, weiß ich noch nicht.

Geschrieben

...mh, die 5000 EUs habe ich für meinen Benziner auch bekommen, dazu war er dem Diesel gegenüber nochmals 2300 EUs günstiger (Dieselzuschlag).

Alleine mit dem "Dieselzuschlag" kann ich für 20Tkm Benzin tanken... da komme ich ja drei Jahre hin :-) FREU!!! Jetzt ist die Versicherung noch günstiger und die Steuer niedriger... ich glaube mir tropft das Benzin gleich aus dem Tank ;-) ... ist nicht ganz soo ernst gemeint, aber um die sehr hohen Kosten eines Diesel mit FAP einzufahren, braucht es schon eine ganz schöne Strecke.

Geschrieben

lustige Diskussion hier zwischen Vollgasfraktion und Dieselsparfreaks.

Laut ADAC-Tabellen lohnt sich beim Neuwagenkauf ein Diesel in Deutschland momentan - je nach Modell - ab 10 - 20 tkm - das ist natürlich statistischer Durchschnitt.

Andererseits ist aus meiner Sicht ein entscheidender Vorteil der Diesel durch die hochgezüchteten Turbos verloren gegangen : die (durchschnittlich) längere Laufzeit der Motoren.

Ein Sachverständiger, der einige hundert Autos (auch Motorschäden etc.) im Jahr begutachtet, hat mir aus seiner Erfahrung berichtet, daß in den letzten Jahren die frühen Motorschäden bei TDI und Co. stark zunehmen. Zitat : "spätesten mit 100.000 tkm verkaufen".

Ist natürlich auch wieder mal (auch) vom Faktor Zufall abhängig, ob's einen erwischt oder der Motor 300.000 KM hält.

Habe mir in der Konsequenz für die tägliche Pendlerei (140 KM/Tag 30.000 KM/Jahr) einen Saugdiesel ( Arosa 1,7 SDI - pfui kein Citroen ) zugelegt. Verbrauch ca. 4,5 bis max. 4,9 l (nicht Bordcomputer sondern real). Bin allerdings auf geschwindigkeitsbeschränkten Strecken unterwegs (max 130 KMH erlaubt). Bisher rechnet es sich für mich auf jeden Fall.

Die Dieselfahrer sind ja (nach meinem Eindruck auch hier) als Sparbrötchen und Schönrechner verschrieen. Wenn man einige Beiträge hier liest, bekommt man aber eher den Eindruck, daß sich einige der Benzinfraktion die Sache zurechtrechnen, bloß um keinen Diesel fahren zu "müssen".

Muß halt jeder für sich selber entscheiden, hängt ja auch noch von anderen Faktoren wie Motorchrakteristik etc. ab.

Beiträge, in denen mit Verbrauchswerten von 14l/100KM argumentiert wird, kann ich persönlich allerdings nur bedingt ernst nehmen - in Zeiten, in denen man einen zügig bewegten (Diesel)-PKW ( 130 - 150 km/h) mit 5 - 7l/100KM bewegen kann, ist das für mich einfach nur noch Recourcenverschleudernde Geldvernichtung - aber von mir aus - jedem seinen Spass - wahrscheinlich wäre hier ein Porsche 969 das wirschaftlichere Auto, weil der sich bei über 200 noch im Teillastbereich befindet.

Wo man in Deutschland noch über längere Strecken (ausser Nachts) solche Dauervollgasorgien (oder fast-Vollgas) abziehen kann, ohne permanent die erlaubte Geschwindikeit zu übertreten oder die Lichthupe zu betätigen würde mich allerdings echt mal interessieren.

Gruss

Martin

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

@ Mustermann 060:

5000 (T)€ handelst Du bei keinem Auto, das lt. Preisliste 25000 (T)€ kostet, herunter! Garantiert nicht, denn das müsste der Händler allein tragen, und so etwas könnte er nicht!

@ picassoHDI 061:

Meine Frau fährt 40.000 Km im Jahr, daher rechnet sich ein Diesel bei uns!

@ aldirosso 063:

Stimme Dir voll zu!

Geschrieben

@ahrensw ... tut mir leid für Dich, da siehst Du ja Deine Frau kaum übers Jahr ;-)

@aldirosso ... "Dein" CO2 Ausstoß pro Tag ist aber bei 140km/Tag höher als bei mir 10km/Tag, auch wenn "mein" Durchschnittsverbrauch doppelt so hoch ist... von den Rußpartikeln ganz zu schweigen, da hat der VW-Konzern noch einiges zu tun (z.Z. einer der letzten großen Anbieter ohne Partikelfilter für das Durchschnittsauto)

Das Übel liegt also wo ganz anders und nicht ob nun Diesel oder Benzin verbrannt wird.

Bin in der Summe selbst schon einige Jahre gependelt und diesem Wahnsinn ausgeliefert gewesen... zum Glück ist damit im Augenblick erstmal Ruhe.

Geschrieben

@aldirosse:

Koennte ja sein, dass ich mich irre, aber ist der SDI Motor nicht das gleiche wie ein TDI nur Ohne Turbo? Sprich auch direkteinsritzer, kein sauger?

Alex

Geschrieben

@asterixxxER

da hast Du natürlich Recht, ist ein Direkteinspritzer, daher auch das "i"

Turbo hat er defintiv keinen - holt aus 1,7 l Hubraum satte 44KW/60PS ;-)

Gruss

Martin

Geschrieben

@picassoHDI

mit dem CO2 hast Du natürlich recht. Mir wäre auch lieber ich könnte wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren wie früher die 10KM (CO2 Ausstoß gegen "0"). Fahrgemeinschaft ist leider auch wegen unterschiedlicher Arbeitszeiten gescheitert und ÖPNV dauert leider 2h statt 50min. Aber wer kann sich heutzutage seinen Arbeitsplatz noch aussuchen? Ich jedenfalls nicht.

Aber hier wurden ja vor allem Autokosten verglichen und da schneidet der Diesel für mich einfach besser ab - ob es vertretbar ist, soviel Auto zu fahren etc. etc. da könnten wir uns hier wohl tagelang drüber streiten.

@asterixxxER (nochmal)

ein Diesel ist natürlich immer ein Einspritzer - Saugdiesel ist natürlich Quatsch - war wohl ein Freudscher :-)

Gruss

Martin

Geschrieben

Moin,

dennoch glaube ich, dass der SDI ein Vorkammer-Einspritzer ist, kein Direkteinspritzer. Jedenfalls war das bis vor einigen Jahren so.

Gruß

Arne

Geschrieben

Original Werbetext von VW für den Caddy:

"Sein 2,0-l-SDI-Motor mit Direkteinspritzung vereint mühelos dynamische Kraftentwicklung und geringen Durst."

klinkt doch schön - oder ?

Das "DI" steht wohl für Direkt-Einspritzung.

Vielleicht so?:

SDI= Saugdiesel mit Direkteinspritzung

TDI= Turbodiesel mit Direkteinspritzung

und dci ? und HDI ? und was es sonst noch so gibt - was weiß denn ich.

Gruss

Martin

Geschrieben

Hi Namensvetter aldirosso,

dein Beitrag 063 ist klasse. Ich stimme jeder Zeile zu!

Gruß von Fluxus (Martin)

Geschrieben

Hallo!

Noch beim Golf 3 mochten sogar eine Menge Leute den 64-PS-Diesel als Privatwagen fahren. Der Golf 5 SDI wird offenbar quasi nur noch im Grosskundengeschäft verkauft. VW hat gerade noch eine 90-PS-Version des 1,9 TDI beim Golf 5 nachgeschoben. Doch die Privat-Kunden sind brav: da muss es schon die 105- oder 140-PS-Version sein. Klare Sache: die 90-PS-Version taucht in keinem Autotest auf...

Die Marketing-Experten bei den Autoherstellern lenken die Nachfrage geschickt auf die stärkeren oder besser ausgestatteten (und natürlich vor allem margenstärkeren) Varianten.

Und die Autokäufer verschmähen artig die kleineren und schwächeren Varianten. Nur beim Benziner, da wählt auch der Privatkäufer schon mal die unterste Stufe, beim Diesel sieht das (heutzutage) ganz anders aus.

Man sieht: Deutschland muss sparen:) Basisdiesel werden vom Privatkäufer nicht mehr als Kaufalternative wahrgenommen....

Wofür SDI steht, weiss ich nicht. TDI steht jedenfalls für "Turbo, Direct Injection". Das Kürzel "TDI" hat sich VW in vielen Ländern rechtlich schützen lassen: Z.B. Honda, Volvo und Nissan verwendeten bei Dieselmodellen in den 90ern ebenfalls "TDI" und mussten die Varianten umbenennen.

Lustige Geschichte: ich habe mal von einem"weniger gut informierten Zeitgenossen" gehört, der das Kürzel TDI als "Turbo Diesel Injection", wonach VW der erste Hersteller sei, der Dieselmotoren mit Einspritzung anböte.....

Fand der Mensch ganz logisch: immerhin habe die Einspritzung ja schon dem Benziner zu höherer Leistung und günstigerem Verbrauch verholfen.....

MFG

aldirosso postete

Original Werbetext von VW für den Caddy:

"Sein 2,0-l-SDI-Motor mit Direkteinspritzung vereint mühelos dynamische Kraftentwicklung und geringen Durst."

klinkt doch schön - oder ?

Das "DI" steht wohl für Direkt-Einspritzung.

Vielleicht so?:

SDI= Saugdiesel mit Direkteinspritzung

TDI= Turbodiesel mit Direkteinspritzung

und dci ? und HDI ? und was es sonst noch so gibt - was weiß denn ich.

Gruss

Martin

Geschrieben

@aldirosso

Nein, @asterixxxER (066) hat natürlich nicht Recht!

Das Gegenstück zum Direkteinspritzer ist immer noch der Vorkammer- bzw. Wirbelkammerdiesel (nicht der Saugdiesel!).

In beiden Fällen wird der Kraftstoff eingespritzt, im ersten Fall direkt in den Brennraum und im zweiten in die Wirbelkammer.

Das Gegenstück zum Saugdiesel ist ein aufgeladener Diesel (z.B. bzw. in aller Regel ein Turbodiesel mit Turbolader).

Der Saugdiesel saugt die Verbrennungsluft durch den Unterdruck bei herunter laufendem Kolben im 1. Arbeitstakt an. Ein aufgeladener Motor bekommt die Verbrennungsluft mit Überdruck zugeführt.

- Der VW SDI ist ein Direkteinspritzer Saugdiesel,

- der VW TDI ist ein Direkteinspritzer Turbodiesel,

- der BX TRD (47kW) ist ein Vorkammer- Saugdiesel (wofür das „T“ weiß ich nicht),

- der BX TZD (66kW) ist ein Vorkammer- Turbodiesel,

- die HDIs sind (Common Rail) Direkteinspritzer Turbodiesel (wofür das „H“ weiß ich auch nicht)

Bei den DaimlerChrysler CDIs steht „C“ jedenfalls für Common Rail Direkteinspritzer Turbodiesel.

...

...

Geschrieben

@ahrensw (064)

„5000 (T)€ handelst Du bei keinem Auto, das lt. Preisliste 25000 (T)€ kostet, herunter! Garantiert nicht, denn das müsste der Händler allein tragen, und so etwas könnte er nicht!“

Das sagst du so. Du hast ja offenbar 5000€ Preisnachlass erhalten, wie auch immer das gelaufen ist und ich habe den Verdacht, dass andere dies bei entsprechendem Verhandlungsgeschick auch bekommen. Immerhin wirbt Citroen auf der eigenen Homepage mit Preisvorteilen von „bis zu 5000€â€œ

Hierzu folgende Pressemeldung:

Zitat

Wer derzeit ein Auto kaufen möchte, wird von den Händlern umworben wie auf einem orientalischen Basar: Ausstattungsrabatte für den Golf, Wunschpakete bei Opel, günstige Finanzierung. Der Preiskampf habe sich in den vergangenen Monaten noch verschärft, sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer in Bochum. "Der durchschnittliche Rabatt für Pkw liegt zur Zeit im Vergleich zum Listenpreis bei 15 Prozent, bei älteren Modellen noch darüber."

Ende des Zitats

Ja, wenn es so ist, wenn schon im Durchschnitt 15% drin sind, dann sind es in der Spitze mit Sicherheit auch 20%.

Aber mein Einwand (060) ist eigentlich ein anderer: Letztendlich ist es völlig egal, welcher Rabatt eingeräumt wird. Wichtig ist allein, was muss ich bezahlen und wie viel Auto bekomme ich dafür. Wenn am Ende niemand mehr den Listenpreis bezahlt, dann ist die Liste wertlos bzw. ohne Aussagekraft.

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