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Geschrieben

salut!

um die diskussion nicht an falscher stelle fortsetzen zu muessen: ob das M in XM was mit dem M zu tun hat, war die frage (indirekt). kann zwar sein, dass die das M uebernommen haben, um naehe vorzugaukeln oder anknuepfen zu wollen. das M in SM steht aber wohl unumstoesslich fuer maserati.

ich habe lange gefahndet, was das nun wirkllich heisst und mir kamen die merkwuerdigsten dinge unter, wie Sport Maserati etc. auch Sado Maso ist natuerlich falsch (wenn mein exemplar das manchmal gleuben macht) und sa majeste kam spaeter als ehrerbietung dazu. wahr nach aller wahrscheinlichkeit, dass S ein kennbichstabe fuer die entwicklung ist und dann das M, na, ihr wisst schon. der einzige dezente hinweis auf die maschine.

gruss, mike

p.s. der SM-motor ist auch kein abgesaegter v8!

p.p.s. hat den XM nochirgend eine direkte bedeutung wie CX?

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

XM könnte das lateinische 990 sein, das paßt grob zum Vorstellungsjahr 1989 ... aber nur sehr grob.

Nach Eindührung der DS gab es schnell ein Projekt S welches eine sportliche DA sein sollte. U.a. mangels Motor kam es nie zu einer Serienfertigung. Erst als Citroen Maserati übernahm, kam das Projekt wieder ins Rollen und so entsand der SM. Daher könnte das S kommen, aber keine Garantie.

Geschrieben

moin moin

Was kaum einer weiß:

Bei der Eindührung der Kennbichstaben mußte Citroën ungleublich aufpassen, daß aus dem SM kein DM wird, so nah wie die Buchstaben auf der Tastatur zusammenliegen ;-))))

Der „fehlende“ Motor bei der DS, hat das was mit den vorgesehenen aber nie realisierten Boxer-Motoren zu tun?

liebe Grüße, Martin

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Martin, oller Quengeler, um 0.20 morgens in der Woche darf man sich ja wohl mal vertippen... ;-)

Die 6 Zylinder Boxer waren eigentlich als Standardmotor für die DS vorgesehen. Da man aber nie die gewünschte Leistung erreichte, nahm man als Notbehelf einen überarbeiteten Motor aus dem 11CV (u.a. anderer Zylinderkopf). Damit behalf man sich über die ganze Bauzeit der DS... Das dieser Motor nicht von Anfang an vorgesehen war, merkt man z.B. daran, daß der Motor so weit in den Fahrgastraum ragt und die 4. Zündkerze nur über ein Loch in der Spritzwand auszuwechseln ist.

Die Boxer-Motoren waren demnach nicht für das Projekt S gedacht. Mit diesen Motoren wäre es vielleicht eher zu einer Realisierung des Projektes S und somit nicht zum SM in seiner jetzigen Form gekommen. Aber das sind nur Vermutungen.

Gruß

Olli

Geschrieben

DS, "La Deesse", die Göttin

SM, "Sa Majestie", seine Majestät

Die Bezeichnungen haben sicher immer einen "Rationalen" Hintergrund; aber die hintergründige Citroenistis hatten vieleicht eine schelmische, malerische, poetische Zweitbedeutung im Kopf.... die dann beim CX und dem XM auf der Strecke blieb.

CX - Luftwiederstandsfaktor in dan 70ern, später Cw

XM - keine ahnung...eXtreM??

Viele Grüße

Ernst

Geschrieben

Alles schön und gut, im Buch "Citroen XM" von Alberto Martinez und Maurice Sauzay, Editions E.P.A, 1989, steht folgendes:

"Bei CITROEN haben die Buchstabenkombinationen eine lange Tradition. Und als der grosse CX den DS ablöste, bot es sich geradezu an, dass die Modellpalette um BX und AX ergänzt wurde. Die Folge davon? - Als 1988 erste Detail-Informationen über den Nachfolger des CX an die Öffentlichkeit drangen ... rechneten die Journalisten mit dem Namen "DX". Erst im November '88 ... wurde der endgültige Name festgelegt.

Das X blieb zwar, aber es wurde überraschend mit einem anderen, gänzlich unerwarteten Buchstaben kombiniert, - dem M: XM:

Mit einer deutlichen Reminiszenz an einen anderen, unvergesslichen CITROEN, den SM ... .

XM - das klingt wie eine Auszeichnung, das ist geheimnisvoll, das ist etwas Besonderes, Individuelles, das signalisiert Exklusivität. Und, es ist international einsetzbar, verstehbar. Bei aller Tradition.

Für eine erfolgreiche Zukunft... XM!

DX + SM = XM. "

Alles klar? ;-)

Nach dem Buch bekam das Programm "Grosser Citroen" bei den ersten Projektskizzen 1984 zunächst die Bezeichnung "V 8".

" "V 80" stand für die 4-türige Limousine, "V 81" für die allradgetriebene Version und "V 82" für den Break. ... 1986 ... wurden sie neutral geändert in "Y 30", "Y 31" und "Y 32". "

Gruss aus Köln

Geschrieben

> ungleublich aufpassen, daß aus dem SM kein DM wird

Dann würde er heute ja EUR heissen, das wäre schon komisch.

Das einzige, was beim XM wie beim SM ist, ist der Karosserieknick seitlich hinten, oder?

Martin

Geschrieben

Moin miteinander,

@Ernst: CX ist die französische Bezeichung für den Luftwiderstandsbeiwert Cw, also nicht nur in den 70er Jahren.

Gruß aus Bonn von Gerrit

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

"Das einzige, was beim XM wie beim SM ist, ist der Karosserieknick seitlich hinten, oder?"

Nöö, auch die Pannenfreundlichkeit! ;-) Aber das sagen nur böse Zungen!

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Olli,

die erste Motorbaureihe mit drei Kurbelwellenlagern (die sog. Langhuber) in der D-Baureihe brauchte noch kein Loch inne Spritzwand. Das wurde erst notwändig bei den sog. Kurzhubern ab Bj. 67 mit fünf Kurbelwellenlagern. Diese Motoren waren und sind deutlich größer als die alten.

Der ursprünglich vorgesehene Sechzylinderluftkühlerboxer war vorgesehen zum Einbau vor die Vorderachse. Dieser Motor war ausreichend flach, um unter die Motorhaube zu passen. Die riesige Ausbuchtung existierte gar nicht.

Als dann notgedrungen der alte 11CV-Rieseneisen-Motor rein musste, passte der natürlich nicht vor die Vorderachse. Also alles umdrehen und dafür dann die Ausbuchtung. Was lernen wir daraus: bei Groß-Cs war das Thema Antrieb schon immer eine unendliche Improvisationsgeschichte.

Unbestätigten Legenden zu Folge sollte der CX ursprünglich die Limousinenvariante des SM werden. Da aber C den schnellen Tod starb (jeder Maserati-Besitzer ist bisher daran zu Grunde gegangen, Fiat ist ja auch schon auf dem besten Wege), fiel der V6 von Maserati weg, und Peu verbot überhaupt irgendeinen Sechszylinder. Also kam der DS-Motor rein. Gottseidank. Der Motor war damals das einzig Zuverlässige am CX.

By the way:

Ich hab Düsseldorf vor Jahren mal jemanden kennengelernt, der hatte eine ganz besondere CX-Variante, die man als Abfangjäger der französischen Politikerbegleitung bezeichnen könnte. Davon gabs vier oder fünf Fahrzeuge. Dieser CX hatte einen quer eingebauten Maserati-V8 mit rund 300 PS. Das gesamte Auto war technisch komplett eigenständig. Ich weiß leider nicht, was mit dem Fahrzeug inzwischen passiert ist. Sozusagen ein CX Mach 1.

Gruß von P.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Einige wenige sehr frühe SM sollen noch den Schriftzug Maserati S statt SM

gehabt haben.So ist relativ klar, daß das M für in erster Linie für Maserati stehen sollte.Gelegtlich wird dem Kürzel SM die Bedeutung Serié Maserati zugeschrieben.Der XM hat mit dem SM optisch nicht nur den "Knick" in der Fensterlinie gemein, die dreieckigen "Chromspitzen"( ja ich weiß, war Edelstahl) finden sich beim XM als Blinker wieder., insgesamt wirkt das Heck bei beiden wie abgeschnitten, was nicht negativ gemeint ist.

Das Kürzel XM sollte an SM erinnern, ist aber rein "synthetisch" wie ZX,Xsara,Xantia,Berlingo und hat keine Bedeutung außer der Nöglichkeit, Assoziationen zu wecken.

Ist Berlingo eigentlich aus einem bestehenden Wort abgeleitet worden?

MfG

Wolfgang

MfG

Wolfgang

Geschrieben

Hallo zusammen,

>die erste Motorbaureihe mit drei Kurbelwellenlagern (die sog. Langhuber) in der D-Baureihe brauchte noch kein Loch inne Spritzwand. Das wurde erst notwändig bei den sog. Kurzhubern ab Bj. 67 mit fünf Kurbelwellenlagern.<

Stimmt nicht, auch der Langhuber mit 75 PS braucht das Loch zum Kerzenwechsel.

>Diese Motoren waren und sind deutlich größer als die alten.<

Auch nicht korrekt, die Abmessungen des Motorblocks haben sich lediglich marginal verändert.

Gruß

Ralf

DS 19 Bj. 2/58 Ser.-Nr. 32.855

DS 20 Pallas Bj. 2/72

Geschrieben

ich kenne ganz fruehe SM. aber da steht nichts mit maserati...

wo haste das denn her?

und wat is mit den ueber CX? genaue infos erbeten, dann kaufe ich mir einen!!!

mike

Geschrieben

>Unbestätigten Legenden zu Folge sollte der CX ursprünglich die Limousinenvariante des SM werden.<

Diese Legenden sind zurech unbestätigt, da der CX eine gänzlich andere Konstruktion aufweist, als der SM. Dieser wiederum basiert im Prinzip auf einem modifizierten D-Modell-Chassis.

>Das einzige, was beim XM wie beim SM ist, ist der Karosserieknick seitlich hinten, oder?<

Die XM der ersten Serie hatten mehrere Details, die den SM zitierten:

- Hüftknick in der Gürtellinie

- Dreiecksfenster in den vorderen Türen, funktionsgebunden auch hinten

- Prinzipielle Aufteilung der Heckpartie, breite Leuchteneinheiten

- Flacher Bug mit Pfeilung

- Felgendesign mit Elementen der SM-Radkappen

- V6-Motor

- Diravi-Lenkung

Dass Citroen in seiner Geschichte mit dem XM ertmals ein früheres Modell zitierte, wurde schnell quittiert: Der XM präsentierte sich eher modisch als innovativ und alterte schneller als CX oder DS. Heute kann er sein Alter nicht mehr verbergen, da das kantige Bertone Design mit scharfen Sicken und wenig sensitiven Flächen (Kein Vergleich zu den Kurven eines SM, der akrobatisches Flächenhandling mit straffer Grafik perfekt kombiniert) stellvertretend für Designtrends der 80er ist.

Gruss

Henning

Geschrieben

Kenne für den SM auch nur die Bezeichnung "Serié Maserati" bzw. das Wortspiel SM für "Sa Majestie" was allerdings "Ihre Mejestät" (weiblich) bedeuten soll, ähnlich dem englischen HM (Her Majesty)

Von anderen Wortspielen oder Bedeutungen weiß ich nichts

Grüße

Stephan

der immer noch grübelt was das BX heißen soll (bête Xanthippe vielleicht ;-) )

Geschrieben

Neueste Recherchen haben ergeben: SM steht für „S“echs „M“iniaturscheinwerfer, also „S“ix phares en „M“iniature. DS heißt ja schließlich auch nichts anderes als „D“oppel „S“cheinwerfer, „D“eux phare“S“, XM müssten dann deu“X“ phares en „M“iniature sein. Der Sage nach wurden die Testfahrten mit den neuen Modellen immer nur nachts vorgenommen um Erlkönigjägern keine Chance zu geben, Fotos der Prototypen zu schießen. Tja, und nachts sieht man nun einmal nur die Scheinwerfer.

Hätte man auch früher drauf kommen können, oder?

Gute Nacht allerseits!

Maik

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Mike,

mein Bekannter hat den Mach1CX vor fünf Jahren nach irgendwohin in Frankreich (!!) verkauft. Ob es die anderen noch gibt, weiß ich nicht. Ausführlich gesehen hatte ich das Auto, jedoch nicht gefahren, weil wegen HP-Problemen nicht fahrbereit. Da war wohl Pumpe oder Druckschalter kaputt sowie vorderen Federbeine. Leider passte da nix aus dem Serienersatzteillager, nicht mal Federkugeln. Nachfertigungen waren entweder nicht machbar oder unerschwinglich. Das Auto war im wahrsten Sinne ein Stehauto, ganz im Gegensatz zu seiner ursprünglichen Bestimmung.

Interessant war, wie es die Indschinöre geschafft hatten, den V8 vorne quer unter Motorhaube zu bringen. Insofern hätte der SM-V6 (der ja recht klein ist) auch drunter gepasst, auch wenn das dann komplett anders als beim SM ausgesehen hätte. Gleichbauprinzip war zu der Zeit ohnehin noch keine Stärke von C. Das wurde erst mit Gefolge von Peu konsequent umgesetzt.

Ich weiß nur nicht mehr, ob das ein 4,7- oder 4,9-Liter-V8 war. Deshalb auch die etwas ungenaue PS-Angabe von mir. Ich kenne mich auch zu wenig in der Maserati-Motorgeschichte aus, um die richtige Hubraumvariante diesem CX (eine Serie 1 Bj 78 oder 79) zuzuordnen.

Gruß von P.

Geschrieben

wow, den will ich. sofort...!!!!

mike (gierig)

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo zusammen!

Ich habe mich gestern leider zweimal vertan:ich habe irgendwo davon gelesen, daß der SM auch mal Maserati S heißen sollte, 2 verschiedene Typenschilder gab es, aber keins mit der Bezeichnung Maserati S, sondern einmal den Schriftzug SM ohne Citroen und einmal den Schriftzug Citroen SM.Ob auch der erste mit dem Doppelwinkel garniert war weiß ich nicht, wann welcher verwendet wurde ebensowenig.

Zweiter Fehler: es muß Série statt Serié heißen.

Nun eine Frage: in einem Buch von Roger Gloor wird behauptet, das Edelstahlteil über dem Nummernschild an der Heckklappe sei rein funktional, diene der Aerodynamik.Ich glaube, es diente dazu die Heckklappe

kostengünstig an verschiedene Nummernschildformate anzupassen.Andere Quellen sprechen jedoch davon, daß es 3 verschiedene Heckklappen gab, eine z.B. für typisch europäische Nummernschildformate, eine für USA-Japan-,Kanada etc.Formate und ein dritte für die alten hohen und schmalen italienischen Schilder.Frage:gab es tatsächlich 3 verschiedene Heckklappen oder wie ich vermute nur 3 differente Edelstahleinsätze?

@Henning:

Der GS wurde 1970 präsentiert, der CX mit der gleichen Linie uns sogar sehr ähnlichen Rückleuchten 1974.Warum soll das CX-Design also innovativer als das des XM gewesen sein, rein funktional ist der XM mit der großen Heckklappe formal ohnehin überlegen.

MfG

Wolfgang

Geschrieben

Hallo Wolfgang,

es gab nur eine Heckklappe am SM; aber zwei "Ausstattungen":

Die mit dem Edelstahlgriff (der die Nummernschildbeleuchtung enthält) und eine ohne diesen Griff, dafür aber mit zwei seitlich positionierten Nummernschildleuchten. Diese Leuchten aber gab es in zwei Ausführungen:

Mit "Chrom"-Einlage und ganz schwarz. Die Version mit den zwei separaten Leuchten wurde für die grossen, fast quadratischen, Nummernschilder benutzt, wie sie in Italien, Amiland, Kanada und anderen Gegenden benutzt wurden. Der Bürzel in der Heckklappe mag wirklich für die "italienischen" Nummernschilder geformt worden sein. Denn die haben sonst keinen Platz. Mein SM hat ein solches Nummernschild (altes VW-Käfer-Mass), weil er aus Italien stammt. Das passt gerade mal so an die Heckklappe.

Mit den Emblemen an der C-Säule hast Du Recht:

Es gab das reine "SM" für die ersten Fahrzeuge und "Citroen SM". Der Doppel^ war nur beim neueren Emblem. Das SM hatte so eine eigenwillige Form...

Komm zur TechnoClassica, da kann ich es Dir besser zeigen/erklären. Es kommt sicher mindestens ein SM in die Citroën-Strasse...

Viele Grüsse

Helge

Geschrieben

tach! ja, auch die Front zitiert (zwar weniger vollkommen) den SM- (fast) nur Scheinwerfer... . Neben Hüftschwung usw. Finde, der XM als Lim. ist ein echter Hingucker und ein Design zum Niederknien... . Soll ich also ...?!? Tschöö!

Geschrieben

Hallo Wolfgang,

Dass der CX sich thematisch auf den vier Jahre zuvor vorgestellten GS bezieht, heisst nicht, dass er deswegen nicht trotzdem ein innovatives Design aufweist. Beide haben ein Fliessheck und eine ähnliche Grafik. Der CX ist jedoch bezüglich der Ausarbeitung seines Karosseriedesigns dem GS trotzem um einiges voraus. Die raffinierte Bezugname der Motorhaube auf die Scheinwerfer, die Dynamik der fliessenden Kanten auf der Flanke und das hochgezogene Heck mit kaschiertem Deckel und konkaver Scheibe sind Elemente, die den CX auch heute noch extravagant und, abgesehen von fertigungstechnischen Details, futuristisch erscheinen lassen. Dass der CX keine grosse Heckklappe hat, ist auf den ersten Blick unverständlich. Meine Erklärung dafür ist, dass Oberklassefahrzeuge traditionell Stufenheckfahrzeuge sind, sowohl in D als auch in F. Der CX folgt prinzipiell diesem Konzept. Die aerodynamische Konsequenz und die Corporate Identity von Citroen erforderten gleichzeitig das Fliessheck.

Das besondere am CX ist der für die Zeit untypische Umgang mit Flächen, ein Trend, der erst vor kurzem bei anderen Herstellern aktuell geworden ist.

Der XM jedoch folgte modischen Elementen: Kantiges Styling mit kleinen Radien und straffen Flächen, dazu bündiges Glas und tiefe Sicken im Blech spiegeln deutlich die 80er wider. Hinzu kommt, dass der XM, bis auf schwache Basisversionen, die nicht in D verkauft wurden, nicht ohne Heckspoiler auskam. Das ist als deutliche Schwäche zu werten. Zwar hatten spätere CX auch Heckspoiler, aber dies war bedingt durch stetig ansteigende Motorleistungen. Bei einer so langen Bauzeit sind derartige Modifikationen eigentlich selbstverständlich.

Aber ich möchte natürlich nicht falsch verstanden werden und GS und XM in den Schatten des CX stellen. Der GS hat natürlich mit dem SM zusammen die neue Citroen-Ära eingeläutet und ist daher mindestens genauso anerkennenswert.

Auch der XM hat seinen eigenen Charakter. Er transportiert ein sehr dynamisches Image, verfügt über leistungsstarke und kultivierte Motoren und hat den Begriff des High Tech im Automobilbau neu definiert.

Gruss

Henning

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

hehe, jetzt muss ich aber ein wenig schdicheln.

Diejenigen, die mich nbisjen kennen, wissen schon, was kommt.

Der CX ist nix weiter als eine schlappe Designkopie speziell vom GS. Heckscheibe ? Geschenkt. Und Innovation hat er gar keine zu bieten. Sowohl bei Ärodünahmik (wird das neudeutsch so geschrieben?) als auch bei Technik ist der CX nur eine Kopie von GS und SM. Schaut Euch CX Serie 1 mal richtig an; es ist nicht zu übersehen. Außerdem als einziger der drei mit alter Motorentechnik. Da hatte v.a. der GS als einziger der drei was wirklich Neues UND Gutes zu bieten. Der SM wurde quasi als unfertiger Prototyp auf die Straße geworfen, so war er dann auch. Und der CX ? Bis auf den Jahre alten Motor vom DS war da nix aber auch garnix in Ordnung. Das ergab sich erst Laufe der vielen Jahre. Während der GS außer seinen zeitweise grimmigen Rostproblemen keine auffälligen harten Schwierigkeiten hatte.

Tja, mit gefällt eben nur das Original. Kopien bauten Japaner ;-)))))))

Viele liebe devote Grüße an alle Verärgerten von P.

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