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Geschrieben

Hallo Freunde!!!

Um noch einmal auf mein Problem mit dem Ruckeln beim Beschleunigen zurückzukommen:

http://www.andre-citroen-club.de/forum/showtopic.php?threadid=33922

Zum Ablauf:

1.

Hatte wie vorgeschlagen mal den Fehlerspeicher auslesen lassen und alles löschen lassen. Nur einige nebensächlichen Sachen (die schon uralt sein können und nicht in Zusammenhang mit dem Motorlauf stehen (ABS sensor usw.)) Nur Klopfsensor wäre in Zusammenhang zu bringen. Der Werkstattmensch sagte kann an minderwertigem Sprit liegen. Nun ja ich tanke als armer Student immer in Polen. Aber ist ja trotzdem Super. Mal ne Ladung Ultimate 100 reingehauen. Motor lief bei 180 deutlich leiser als sonst aber das Ruckeln war immer noch da.

2.

Dann neulich ist auf der Autobahn etwas ganz seltsames passiert. Fahre gemächlich mit 110 daher. Plötzlich fällt die Drehzahl kurz unter einem Ruck auf 0 ab um dann sofort wieder auf Normalhöhe zurückzukehren. Alles in höchstens einer halbe Sekunde. Was war das?

3.

Es stand eh TÜV an (keinerlei Beanstandungen :-) ). So habe ich dann die Woche den Fehlerspeicher gleich nochmal in der Werkstatt auslesen lassen. War leer. Nichts abgepeichert.

Die Frage ist nun was ist zu tun?

Habe schon im Forum gelesen und folgende Ursachen ausmachen können

1. Luftmengensensor von Öl verdreckt.

2. Drosselklappenpotentiometer

3. Leerlaufsteller

4. Falschluft am Luftmengenmesser

5. Kabel durchgescheuert zwischen Drosselklappenpoti und Steuerung.

Das will ich mir mal alles angucken weiß jedoch nicht wo was ist. Ein Bekannter sagte das dies folgende Sachen seien:

2.JPG

Der Drosselklappenpoti.

3.JPG

Der Leerlaufsteller

Was sind das jetzt für Teile?

4.JPG

Ist das der Luftmengenmesser?

1.JPG

Was ist das gelbe Teil?

Ich hoffe es kann mir jemand helfen. Will mich nicht in eine Werkstatt rennen, die einfach alles austauschen bis mal das richtige dabei ist und mir die Kohle aus der Tasche ziehen.

Grüße

Mario

Geschrieben

Der Luftmengenmesser muss irgendwo im Ansaugtrakt sitzen. Früher war das eine Scheibe, die durch einströmende Luft hochgedrückt wurde und mechanisch über ein Hebelwerk Verstellungen an der Einspritzanlage vornahm. Heute machen die das elektronisch, da werden Luftdruck und Lufttemperatur im Ansaugtrakt gemessen. Daraus wird alles berechnet. Natürlich kommen auch noch andere Werte in die Berechnung der korrekten Einspritzmenge: Motortemperatur (warm/kalt), Klopfsensor, Lambda-Sonde, Drosselklappenpoti (meldet die Stellung des Gaspedals an das Steuergerät), Motordrehzahl, etc.

Gruß

Fred

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