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Geschrieben

hallo! war eben in frankreich und habe am kiosk in franz. autozeitschriften geblättert. dort wird der C5 von 2007 gescoopt: er wird sehr starkt dem c-airlounge ähneln. etwas flacher, als kreuzung zwischen kammheck und kombi. sieht echt lecker aus, obwohl nur eine zeichnung!

daneben wird auch ein C4-CC diskutiert (scheint mir unrealistisch), ein C3-van (durchaus möglich)

Geschrieben

ja, eine breite defintion wie die oben genannte. nach meinem verständnis ist die opimale aerodynamische form der tropfenform ähnlich, aber im alltag wohl zu unpraktisch (zu lang, problematisch beom parken etc.). ud das kamm-heck meint einfach ein abgeschnittenes hinterteil.

Geschrieben

laut dieser zeitschrift ist ja auch der c4break beschlossene sache...

hm und das bild sieht ja auch sehr seriennah aus. wie damals der zx break und der 306 break, die sehen sich arg ähnlich (jetzt 307..)

Geschrieben

Übertriebene Ähnlichkeit zwischen ZX und 306 Break sehe ich nicht. Das Eine ist Bertone, das Andere Pininfarina-Design und das merkt man doch auch.

Geschrieben

Den C-Airlonge sollten sie so bringen wie die Studie. Die sah endgeil aus...

Gruß

Fred

Geschrieben

@ takeaway, zum Kamm-Heck:

so ähnlich, wenn auch nicht ganz korrekt. Der Grund für die abgeschnittene Form ist folgende Entdeckung gewesen: an der Schnittkante (CX, sehr deutlich: Opel GT) bildet sich eine heftige, aber räumlich begrenzte Verwirbelung. Entgegen früheren, nicht aerodynamisch getesteten sondern "aus dem Bauch entwickelten" Formen (DS), die langsam abgeschrägt nach hinten auslaufen, ist der Strömungswiderstand staunenswerterweise geringer (was jetzt nicht heissen soll, dass die DS aerodynamisch ein Fehlgriff war. Das wissen wir besser. In _diesem_ Detail jedoch ist sie aerodynamisch falsch konstruiert).

Erst wenn ich eine sehr lange Endspitze konstruiere, komme ich mit der "spitzen" Version in dieselbe Kategorie an "Strömungsgünstigkeit" - die Variante wäre garantiert unparkbar und würde wegen des Eigengewichts die Fahreigenschaften und das Gesamtgewicht in kontraproduktivem Maße belasten. In dem Punkt hat takeaway absolut recht!

Zweites Problemfeld: wenn ich nicht einen Auftrieb am Heck hervorrufen will, der mir am Ende noch den halben Rollwiderstand durch Abheben der Hinterachse einspart *g*, muss ich das Heck auch von der Unterseite her anschrägen - so dass die Spitze auf der Mitte der Höhe der Luftwiderstandsfläche sein müsste - also in etwa "Gürtellinie" - was extrem unpraktisch wäre. In leichterer Form ist das Auftriebsproblem ja hinlänglich vom audi TT in der Anfangsversion ohne die "hier ist hinten"-Lippe bekannt. Das Kamm-Heck jedoch lässt den Luftstom abreissen und erzeugt wenig bis keinen Auftrieb. Ähnlich, als würde man einen Flugzeugtragflügel ein Stückchen hinter der dicksten Stelle abschneiden.

Grüsse,

Geschrieben

hallo jott_beh

vielen dank für deinen gehaltvollen beitrag. wieder was gelernt! sowas habe ich z.b. bei wikipedia noch nicht beschrieben gefunden.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hm, er TT hatte da eher ein schweres Auftriebsproblem :-))))

Das Abrissheck ist übrigens "nur" bei turbulenten Strömungen besser, weil die Verwirbelungen schneller abreißen und damit weniger Wirderstand aufbauen.

Bei gleitenden Strömungen ist die Tropfenforn / Eierform / DS-Form schon besser als das Keilform mit Abrissheck.

Deshalb hat zB. ein 911er Porsche mit ausfahrbarem Heckspoiler im Langsamfahren eine gleitendes Heck, was bei höheren Geschwindigkeiten mit dem ausgefahrenen Spoiler dann zum schnellen Strömungsabriss führt (und zu einem höheren Anpressdruck).

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