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Geschrieben

Hallo alle zusammen,

wollt mal hier in die Runde Fragen ob jemande ein Mittelchen empfehlen kann um schonend aber wirkungsvoll Ölschlamm aus einem Motor bekommt.

folgende Vorgeschichte:

Eine verarmte Freundin rief mich an,ob ich mir mal ihr Auto ansehen könnte.

Hab ich dann auch glatt gemacht.

Ich hab noch nie so ein furchtbar zugerichtetes Auto gesehen.

Massenweise Mängel...aber das schlimmst kommt noch.

Sie hat über 50000km keinen Ölwechsel gemacht.

Im Ventildeckel und sogar am Öleinfülldeckel sind derartige Mengen von Ölschlamm zu finden wie ich es selten gesehen hab.

Ich kann mich an ein Beispiel aus meiner Lehrzeit erinnern wo es genau so aussah und der Kunde einen Ölwechsel wollte.Der wurde auch gemacht.

Nach ca. 2000km kam der Kunde wieder.Nun hatte das neue Öl den Schlamm gelöst und die Kanäle verstopft.Die Folge: Motorschaden.

Nun ist meine Frage: Es gibt so viele Mittelchen auf dem Automarkt. Gibt es auch etwas um sowas wieder zu entfernen ohne den Motor zu zerstören oder zerlegen zu müssen????

Ich bin für hilfreiche Tips sehr dankbar....

Viele Grüße aus Berlin

Sebastian

Geschrieben

Hallo,

der Schumi verkauft einen Ölzusatz der die Ablagerungen angeblich löst und nicht flächig zum Abblättern bringt. Einfach mal anfragen unter: info@schumiwein.de

Der Schumi scheint ganz gut Ahnung zu haben, die Mittelchen heissen (Pro)Tec und werden eigentlich nur an Werkstätten vertrieben.

Gruss

Norbert

Geschrieben

Mit heutigen Motorölen, die die Schmutzpartikel in der Schwebe halten, und nach Erfindung des Ölfilters sollte Ölschlamm eigentlich kein ernstliches Problem mehr sein!

Unsere Großväter haben ihre Motoren u.U. mit Petroleum gespült. Damit war dann allerdings auch nicht immer sicher gestellt, dass wirklich alle Ölkanäle frei sind.

Geschrieben

Das Problem ist, daß an den Stellen, wo du die Kruste gesehen hast, wohl kein Öl hinkommt (flüssig meine ich). Da spritzt es nur hoch, der Dreck haftet an, das Öl fließt ab.

Eine Spülung kommt dort auch nicht hin.

Ich würde den Ventildeckel abmachen und mechanisch reinigen. An anderen Stellen im Motor sind solche Krusten unwahrscheinlicher. Also könnte man nach der Reinigung eine Ölspulung machen, da hab ich aber keinen speziellen Tip.

Gruß Daniel

Geschrieben

Hallo!

Andere Frage: Ist das wirklich Ölschlamm oder ist es nur Belag der durch Kurzstreckenverkehr verursacht wird?

Wenn ja,dann soll sie mal den Wagen auf einer Langstrecke (min.500km) fahren und dann gleich danach einen Ölwechsel machen!Das hilft manchmal schon sehr viel!

Und selbst bei einer Spülung mit den diversen Mittelchen bleibt trotzdem die Gefahr der Verstopfung der Ölkanäle!

MfG

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Wenn schon oben im Motor so viel Kruste und Schlamm, ist, möchte ich nicht wissen, wie groß der Schlammkuchen in der Ölwanne ist. Außerdem dürften ALLE Ölkanäle des Motorblocks stark verengt sein. Auch die müssten geöffnet werden (da gibts etliche Verschlussschrauben am Block), um den Schlamm mit Pressluft auszublasen. Gleiches gilt für die Kanäle der Kipphebelwellen (geht auch nur mit Abbauen der Kipphebelwelle). Anschließend bleibt noch die Spülreinigung mit Öl-Petroleum-Gemisch. Dauert rund 10 Minuten. Dann frisches Öl rein und hoffen, dass nix kaputt gegangen ist.

Bei so viel Schlamm und Kruste einfach nur ein Reinigungsmittel nehmen und mal Autobahn fahren ist HOCHriskant !!! Wenn sich diese Mengen Dreck auch nur ansatzweise lösen, ist die Schmierwirkung des Öls nicht mehr gewährleistet.

Geschrieben

Hallo Peter,

Wenn schon oben im Motor so viel Kruste und Schlamm, ist, möchte ich nicht wissen, wie groß der Schlammkuchen in der Ölwanne ist. Außerdem dürften ALLE Ölkanäle des Motorblocks stark verengt sein.

Dem würde ich widersprechen. Ich kenne Motoren, die eben gern diese Kruste am Deckel bilden, weil er recht hoch ist und wenig Spritzöl abbekommt. Dann passiert, was ich geschrieben habe. Der abgesetzte Dreck wird nicht wieder abgespült und sammelt sich (immer schneller, je mehr) an.

Das ist auch kein richtiger Ölschlamm! Das ist schon Feststoff...

Ich habe ein paar Opel (Senator 3Liter) und BMW 6zyl. Motoren gesehen, die gern genau so sind. Die Ölwanne war bei denen normal sauber! Auch der Bereich unterm Ventildeckel, der ständig umspült wird, war sauber.

Ich werde mich hüten, eine Empfehlung auszusprechen. Mir ist selbst immer etwas mulmig, wenn ich eine Ölspülung benutze.

Nur ein Hinweis noch: Ich würde eine Spülung nehmen, die nur im Stand zu verwenden ist. Nicht das Liqui Moly Zeug, das man 500km fahren soll. Es gibt Spülungen, die sogar von Jaguar und anderen Firmen verwendet werden (war das "Bar Leak's" oder so ähnlich?).

Grüße,

Daniel

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Daniel,

hast ja recht, aber "nur" im Prinzip. Beachte bitte, dass obiger Motor seit fünfzigtausend Kilometer kein frisches Öl und demzufolge auch keinen neuen Ölfilter gesehen hat. Leider hat Mirtschi nicht geschrieben, was fürn Auto das ist und welcher Motor. Ist eigentlich auch egal. Bei dieser massiven Schmutzbelastung führt JEDE Form der Schmutz -oder Schlammlösung zum Spontaninfarkt, wenn zu viel gelöst wird. Dabei ist auch gleichgültig, ob das feste Stoffe oder teilflüssige Stoffe sind. Beides "mindert bis verhindert" die Schmierung. Das ist hochheikel, einfach so mal frisches Öl rein zu tun und dann mal ne BAB-Strecke zu fahren. Egal wo der Dreck herkommt, wenn er sich löst. Der Ölfilter verstopft dann schlagartig, und das in der Ölpumpe eingebaute Bypassventil lässt das Öl am Ölfilter vorbei UNGEFILTERT" in die Kanäle schießen. Der Dreck richtet dort dann sein Unheil an. Den Effekt hat Mirtschi selbst beschrieben: Motorschaden.

Um von Grund auf den Motor SICHER zu reinigen, hilft wirklich nur Teilzerlegung und die Kombination von mechanischer und chemischer Reinigung, um an alle Kanäle und Lager direkt ranzukommen.

Das einzige, was ich einigermaßen sicher vermute, ist, dass es sich hier nicht um einen Motor mit Nebenstromölfilter handelt. Der wäre schon längst kaputt gegangen.

Geschrieben

Die 50tkm sehe ich nicht so eng, sind wir bei neuen Motoren nicht schon teilweise bei 25tkm Wechselintervall?

Die Amis würden uns für verrückt halten, die wechseln immer noch alle 3000 Meilen!! Nachweislich... mein Mietwagen Bj. 2000 (Pontiac GrandPrix) hat das per service Anzeige auch verlagt. Die spinnen, die Amis ;-)

Sollte Schmutz durch den Filterbypass gehen, ist das schei...

Deshalb würde ich, wenns geht, in die Ölwanne sehen. Wenn dort kein Schlamm ist, ist auch anderswo keiner. Sag ich mal. Zumindest nicht soviel, daß er einen Filter zusetzt.

"Mein" gründliches Vorgehen für den Fall "Ölwanne ohne Schlamm":

-Ventildeckel ab und mechanisch reinigen.

-Altes Öl und Filter tauschen, das billigste Öl (3€ Kanister) reicht.

- Reiniger zusetzen, nach Anleitung Motor laufen lassen

- Öl und Filter ersetzen, diesmal das richtige Öl.

Fertig.

Wenn wirklich kein Schlamm zu entdecken ist, würde ich beim eigenen (!) Auto sogar soweit gehen, auf den Reiniger zu verzichten und nur mit billigem Öl und neuem Filter 1000km fahren + beides wechseln. Mechanische Reinigung natürlich vorher.

Was soll man ihm denn anderes empfehlen!? Den Motor zerlegen?? Das kostet mehr als Tauschmotor. Dann lieber das geringe Risiko des Schadens in Kauf nehmen.

Das ist meine Meinung dazu.

Welcher Motor ist es eigentlich?

Gruß Daniel

PS: Noch ein Fall aus Erinnerung: Wenns ein Opel 8-ventiler ist (der mit dem schmalen hohen Oberteil mit aufgesetztem flachem Deckel), ist die Kruste im Ventildeckel ebenfalls ziemlich normal und nicht extrem besorgniserregend. Guck mal in die Ölwanne, die sagt mehr aus.

Geschrieben

Motor tauschen kann sich die Besitzerin der Kiste wahrscheinlich gar nicht leisten, mit einer Revision siehts nicht viel besser aus (siehe Hinweis verarmt).

BTW: Bei welchem Auto kann man erkennen, ob Ablagerungen im Ventildeckel sind? bei meinem Xantia sehe ich nicht viel, wenn ich den Öleinfüllstutzen aufmache. Im Winter sehe ich manchmal am Öldeckel selbst "Schmand".

Noch was: Ich will das ja nicht verallgemeinern, aber es scheint doch so, dass viele Frauen ihre Autos nur fahren und von wegen Pflege nicht viele Gedanken verschwenden. Da kann das Auto von Glück sprechen, wenn Frau einen komepenten Mann/Freund/Vater/Bekannten hat, der das in die Hand nimmt.

Gruß

Fred

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Ventildeckel ab, Ölwanne ab und zentrale Kanäle öffnen geht alles bei eingebautem Motor, wenns nicht grad ein verbautes oder kompliziertes Auto ist. Das reicht dann auch für eine erste gute Diagnose.

Geschrieben
BTW: Bei welchem Auto kann man erkennen, ob Ablagerungen im Ventildeckel sind?

Bei wirklich vielen kannst du bis auf die Nockenwelle sehen. Nicht alle haben so ein Spritzschutzblech innen. Dann kann man den Finger reinstecken und mal über die Deckelfläche fahren. Wenn danach "schwarze Erde" am Finger hängt, nicht gut ;-)

Ventildeckel ab, Ölwanne ab und zentrale Kanäle öffnen geht alles bei eingebautem Motor wenns nicht grad ein verbautes oder kompliziertes Auto ist.

Das mit der Ölwanne kann schon kompliziert sein, oft ist ein Achsträger im Weg oder man kommt nicht an einige Schrauben, ohne das Getriebe ein bißchen zur Seite zu schieben, also abschrauben.

Zugang zu einem technischen Endoskop kann das ersparen (wenn der Befund "schlammfrei" lautet). Oder Finger rein, wenn der Ablauf groß genug ist ;-)

mfg

Daniel

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

.... und der Finger klein genug ......

:-))))

Geschrieben

Danke erstmal für eure Meinungen.....

Erstmal noch vorweg es handelt sich um einen Audi A4 1.8 20V.

Die 50000km ohne Ölwechsel hat er ihr sehr übel genommen.Der hat nämlich 15000er Intervalle.Von den anderen Flüssigkeiten und Filtern in diesem Auto wollen wir erstmal gar nicht reden....wenn ihr wisst was ich meine??? :-)

Es ist wirklich Ölschlamm.Der sich wirklich massiv im Ventildeckel verbreitet hat. Meine Idee oder besser meine Hoffnung war,das ohne Zerlegungen hinzubekommen.Da sie,wie ihr auch erkannt habt, verarmt ist. Die Arbeit würde ja an mir hängen bleiben.Da gefällt mir die Minimalzerlegung von Ventildeckel und Ölwanne auch noch am besten.Wenn es mein Auto wäre(meiner würde nur nie so enden) würde ich den Motor bis auf die Grundmauern zerlegen.Aber darauf hab ich wirklich keine Lust.Wie gesagt.Es ist ja noch mehr an dem Ding.

Ich hab ihr jetzt auch schon zum Verkauf geraten.Das ist doch bei der Pflege ein Fass ohne Boden.Oder was meint Ihr??? Das lohnt sich doch nicht mehr. Für einen 95er.Reifen und Kupplung sind auch bald am Ende,TÜV steht an...u.s.w. Ich glaub nicht,das ich das kostengünstig hinbekomme.....

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hm, eigentlich bleibt nur die Lösung "ab nach Absurdistan". Bei einem A4 5Ventiler sind Ersatzteile alles andere als preiswert. Naja, zumindest ist die Ölwanne kindereinfach abzuschrauben. Und an die Verschlussschrauben der Blockölkanäle ist auch einfach hin zukommen.

Geschrieben
Mirtschi postete

Nun ist meine Frage: Es gibt so viele Mittelchen auf dem Automarkt. Gibt es auch etwas um sowas wieder zu entfernen ohne den Motor zu zerstören oder zerlegen zu müssen????

Sebastian

z.b. halben liter öl ablassen und halben liter supermarktöl einfüllen, 1000km fahren und wiederholen, 1000km fahren und wiederholen usw. iregndwann ist der motor sauber.

Geschrieben
berlilingo postete

Mirtschi postete

Nun ist meine Frage: Es gibt so viele Mittelchen auf dem Automarkt. Gibt es auch etwas um sowas wieder zu entfernen ohne den Motor zu zerstören oder zerlegen zu müssen????

Sebastian

z.b. halben liter öl ablassen und halben liter supermarktöl einfüllen, 1000km fahren und wiederholen, 1000km fahren und wiederholen usw. iregndwann ist der motor sauber.

würde ich auch so machen +Filterwechseln.

Wenn er dann stirbt, hat ers nicht anners verdient!

Geschrieben

Ich kenne den Ventildeckel des Audi nicht, gehe aber davon aus, daß DER dadurch NICHT sauber wird. Hab ja schon geschrieben, warum bei manchen Deckeln der Schlamm entsteht, das geht nicht mit Öl und Chemie weg.

Gruß Daniel

Geschrieben
ArneBX postete

berlilingo postete

Mirtschi postete

Nun ist meine Frage: Es gibt so viele Mittelchen auf dem Automarkt. Gibt es auch etwas um sowas wieder zu entfernen ohne den Motor zu zerstören oder zerlegen zu müssen????

Sebastian

z.b. halben liter öl ablassen und halben liter supermarktöl einfüllen, 1000km fahren und wiederholen, 1000km fahren und wiederholen usw. iregndwann ist der motor sauber.

würde ich auch so machen +Filterwechseln.

Wenn er dann stirbt, hat ers nicht anners verdient!

filterwechsel ist theroretisch gut, dazu musst du aber das öl komplett ablassen und dann wieder einfüllen. das ist ne menge sauerei und arbeit.

Geschrieben
DanielW postete

Ich kenne den Ventildeckel des Audi nicht, gehe aber davon aus, daß DER dadurch NICHT sauber wird. Hab ja schon geschrieben, warum bei manchen Deckeln der Schlamm entsteht, das geht nicht mit Öl und Chemie weg.

Gruß Daniel

der deckel ist doch nicht so wichtig, hauptsache die kanäle werden ganz LANGSAM freigewaschen. die supermarktbrühe hat garantiert eine miese reinigungswirkung, für den fall genau richtig. und auch noch billig.

Geschrieben

Hallo,

wie wäre es denn mal ein synthetisches Öl einzufüllen. Die Reinigungswirkung solche Öle ist doch recht hoch und den anderen überlegen. Ich denke mal, das Zeug würde auch schon ein Menge Schlamm lösen. Nur sollte es wohl dann auch nicht zu lange gefahren werden.

Nur so ein Idee,

Marc

Geschrieben

Synthestisches Öl??? Das würde ich lassen. Hab ich einmal gemacht, bei einem älteren Motor. Die Ablagerungen waren weg - und der Motor begann zu tropfen, musste abgedichtet werden...

Gruß

Fred

Geschrieben
berlilingo postete

der deckel ist doch nicht so wichtig, hauptsache die kanäle werden ganz LANGSAM freigewaschen.

Ich würde ernsthaft behaupten, die Kanäle haben nichts...

50.000km sind nicht SO viel. Es gab schon Versuche, ohne Ölwechsel zu fahren. Die Motoren haben ein "normales" Motorenleben ausgehalten.

Geschrieben
Kugelblitz postete

Synthestisches Öl??? Das würde ich lassen. Hab ich einmal gemacht, bei einem älteren Motor. Die Ablagerungen waren weg - und der Motor begann zu tropfen, musste abgedichtet werden...

Grrrr, noch so ein Synthoil-gegner.

WENN ein Motor nach der Anwendung von synthetischem Öl Undichtigkeiten zeigt, dann waren die schon vorhanden. Lediglich mit Kruste zugesetzt.

Dann sorge ich lieber dafür, daß die Dichtungen erneuert werden, als auf alte Ölkohle zu vertrauen.

Mir (und Bekannten) ist noch kein Motor an synthetischem Öl verreckt, auch kein Entenmotor mit 270tkm oder mein CX, den ich mit 170tkm gekauft habe und danach ca. 60tkm gefahren bin.

Sicher gibt es welche, die aufgeben. Aber ob sie das nicht sowieso getan hätten, kann keiner nachweisen (außer im Labor vielleicht).

Grüße,

Daniel

Geschrieben

Frauen fahren besser----- BUS. (Der Zehner kommt aus der Kasse unseres Machoclubs.)

Kann sie wenigstens kochen?

Armut ist doch kein Grund, sein Auto zu vernachlässigen!!!

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