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Geschrieben

Aber schon im Namen "Rückruf" ist ja impliziert, daß irgendjemand den Kunden bescheid sagt, sie mögen, wiederum Namensbezug, zurück kommen. Zurück meint sicherlich nicht ins Werk, aber die Erfüllungsgehilfen des Werkes sind nunmal die Niederlassungen und Werkstätten. Rückrufaktionen werden, zumindest bin ich schon mehrfach damit konfrontiert worden, via Tagesnachrichten verbreitet, oder zumindest erwähnt. Übrigens nicht nur bei deutschen Marken, auch japanesische Droschken wurden schon "tagesschaulich" erwähnt.

Geschrieben

@023: im prinzip hast du völlig recht, gerade im internet sind die informationen weißgott nicht immer seriös. genau deswegen unterscheide ich aber sehr bewusst, ob ich einschätzungen und meinungen abgebe, was immer dem subjektiven standpunkt entspricht, oder eben informationen, die aus sicherer quelle stammen müssen. immerhin ben hat erkannt, dass informationen, die ich hier einstelle, in aller regel korrekt sind. insofern gab es für die gesammelten misstrauensäußerungen (glaube ich nicht, da es nicht in der zeitung stand usw., was unter dem gesichtspunkt der medienglaubwürdigkeit ziemlicher unsinn ist) überhaupt keinen anlass.

dass ich dann irgendwann sauer werde, wenn korrekte infos ohne beleg in zweifel gezogen werden, ist doch wohl klar. mit bundeswehr hat das nun überhaupt nichts zu tun.

eigenartig finde ich die vorgehensweise: ich habe z.b. von technik fast null ahnung und lese gerne die technischen kommentare und erläuterungen hier. mir würde nie einfallen, eine sache öffentlich in zweifel zu ziehen, die ein anderer geschrieben hat, nur weil ich sie persönlich noch nirgendwo anders gelesen habe oder nicht verstehe.

mir ist es auch egal, ob der verfasser ingenieur, bastler, multitalent oder spinner ist, da letztere irgendwann sowieso auffliegen.

vielleicht sollten einige sich das mal zu herzen nehmen.

@025: citroen geht mit aktionen immer sehr defensiv um, das wissen wir schon seit längerem. offenbar will man nicht in der presse mir rückrufaktionen einen vermeintlich negativen eindruck machen, obwohl viele offensives verhalten auch als positiv empfinden. sei's drum, das ist deren sache.

sie unterscheiden in drei kategorien:

- vorsorgeaktionen: hier geht es um nicht sicherheitsrelevante mängel, die ohne information an den kunden beim nächsten turnusgemäßen werkstattaufenthalt durchgeführt werden. das können z.b. updates für einspritzsoftwareversionen sein.

-serviceaktionen: mängel von größerer bedeutung, aber ohne sicherheitsrelevante aktuelle gefahr. die händler haben dafür sorge zu tragen, die kunden zu informieren und einen außerturnusmäßigen werkstattaufenthalt zu vereinbaren, um die modifkation durchzuführen.

-rückrufaktion: probleme mit zumindest möglicher sicherheitsrelevanz. kunden werden vom händler per einschreiben informiert. natürlich gehen nicht alle händler diesen weg, da in der regel stammkunden am ort sich auch ohne einschreiben (also normale post oder anruf) nach entsprechender information in die werkstatt begeben. haftungsrechtlich sollte der händler aber den weg des einschreibens wählen.

das kba nutzt ciroen in der regel erst dann, wenn die rückrufaktion von der erfüllungsquote nicht zügig und vollständig genug abgewickelt wird oder wenn tatsächliche sicherheitsprobleme bereits aufgetreten sind (wie seinerzeit bei den abs-kabelsträngen der C3-bremse).

insgesamt eine durchaus fragwürdige vorgehensweise, was den letzten punkt betrifft.

wobei die aktuelle aktion das gesamte händlernetz vor logistische probleme stellen wird, denn es sind ja mit den berlingos von beginn an bis ende 2003 und denn picassos von beginn an bis 2003 volumenstarke modelle mit entsprechender großer stückzahl zu bewältigen. das lässt sich nicht in ein paar tagen oder wochen erledigen.

übrigens hat ein bekannter von mir mit seinem berlingo, den ich per mail informiert habe, in der NL hannover für nächste woche gleich einen termin bekommen. der mitarbeiter meldet sich, sobald die ersatzteile geliefert sind, um die modifikation vorzunehmen. gehört die NL H in den augen der kritiker hier jetzt auch zu den weltverschwörern?

auf jeden fall werde ich mir in zukunft sehr gut überlegen, noch einmal solche informationen hier einzustellen, da dies offensichtlich nicht von allen erwünscht ist. wenn die anschreiben raus sind, werden hoffentlich viele die faktenlage anders beurteilen. wer dann das rückgrat hat, seine kommentare hier richtigzustellen, ist herzlich eingeladen.

Geschrieben

Hallo,

ich vermute jetzt einmal, daß Du keinen Berlingo oder Picasso fährst. Da kann man natürlich so eine Meldung loslassen, ohne sich etwas dabei zu denken.

Federn brechen, Reifen platzen, Menschen sterben. Wen störts? Ich habe ja so ein Auto nicht. Und ich verstehe ja von der Technik nichts.

Es gibt aber auch Fahrer, die davon betroffen sind. Wenn die lesen "Citroën startet die größte Rückrufaktion". "Mit den Federn bei Picasso und Berlingo stimmt etwas nicht" usw., dann macht man sich so seine Gedanken. Viele haben nur das eine Auto und können das nicht einfach stehen lassen. Also fahren sie damit und haben nun immer vor Augen, daß da etwas mit den Federn nicht stimmt. Ein schönes Gefühl.

Vielen Dank für die "Information".

Um das Risiko noch einmal abzuschätzen. Hatte jemand so einen Federbruch schon oder kennt jemand jemanden, der einen an einem Berlingo oder Picasso hatte?

Von anderen Fahrzeugen kenne ich selbst genug Beispiele.

Gernot

Thomas Hirtes
Geschrieben

So, um die Sache mal wasserdicht zu machen:

heute vom Citroen-Händler erhalten:

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

der Hersteller hat uns gebeten, im Rahmen der Qualitätssicherung, an Ihrem Citroen mit der Fahrgestellnummer *************** und dem Kennzeichen ***************** einen Stützteller an beiden Federn der vorderen Federung zu montieren. Dieser Stützteller dient dazu, falls eine Feder im Ausnahmefall bricht, jeglichen Kontakt dieser Feder mit dem Reifen zu vermeiden.

Diese Aktion ist unbedingt erforderlich und wird selbstverständlich für Sie kostenlos durchgeführt. Die dafür erforderliche Zeit beträgt ca. 2 Stunden.

Um Wartezeiten zu vermeiden, möchten wir Sie bitten, sobald wie möglich telefonisch einen Termin mit unserer Kundendienst-Annahme unter der Telefonnummer xx zu vereinbaren. Oder mit Ihrer CITROEN Vertragswerkstatt.

Falls Sie nicht mehr im Besitz des Fahrzeuges sind, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns die Daten des neuen Eigentümers übermitteln würden.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben

>auf jeden fall werde ich mir in zukunft sehr gut überlegen,

>noch einmal solche informationen hier einzustellen, da

>dies offensichtlich nicht von allen erwünscht ist.

Es ist schade, daß Du Dir nicht die Mühe machst, die Kritik einmal nachzuvollziehen. Stattdessen kommt so eine Trotzreaktion.

Überlege Dir einfach nur, was Du konkret an Informationen hast und gib diese weiter. Ohne Bild-Aufreißer usw., die sind wahrlich nicht hilfreich.

>wenn die anschreiben raus sind, werden hoffentlich viele die

>faktenlage anders beurteilen. wer dann das rückgrat hat, seine

>kommentare hier richtigzustellen, ist herzlich eingeladen.

Was sollte da richtig gestellt werden? Es hat ja keiner bestritten, daß Citroen über die Händler Kunden anschreibt um Nachbesserungen vorzunehmen.

Geschrieben

wer lesen kann, ist klar im vorteil, so auch hier.

du selbst hast geschrieben, dass du eine mail an deinen händler geschrieben hast, zitat: "mal sehen".

in 016 steht:

Lt. Auskunft Citroen von heute morgen gibt es keine entsprechende Rückruf-Aktion.

(komischerweise ist diese falsche aussage bisher von niemandem kommentiert worden, wobei mich interessieren würde: wer ist bzw. war in diesem fall "citroen"? pressestelle? kundenbetreuung?? zentrale???)

ein anderer faselt was vom weltuntergang ende august, und wieder ein anderer (mit wiederholt ganz schwachen beiträgen zu diesem thema) fabuliert über strafrechtliche konsequenzen und geschäftsschädigung.

wie schreibst zu zusammenfassend so schön:

Es hat ja keiner bestritten, daß Citroen über die Händler Kunden anschreibt um Nachbesserungen vorzunehmen.

naja....

die überschrift lautet: citroen startet größte rückrufaktion.

ich halte das für faktisch richtig, weil mir keine bekannt ist, die mehr fahrzeuge umfasst hat. wenn du andere informationen hast, dann korrigiere mich bitte.

die regel lautet eigentlich, dass die überschrift den beitrag decken muss. das tut sie m.e. eindeutig. schließlich steht da nicht: gefährlichste rückrufaktion oder wichtigste rückrufaktion, sondern größte, allein bezogen auf die menge der fahrzeuge.

weiterhin sind die am mittwoch bekannt gewordenen informationen zum damaligen zeitpunkt korrekt wiedergegeben: modifikation an den federn steht da.

um eben NICHT in den verdacht der panikmache zu geraten, habe ich den hinweis, dass ein aufschlitzen der räder im falle eines bruches verhindert werden soll, bewusst zunächst weggelassen und abgewartet, wie das schreiben von citroen tatsächlich aussieht.

das hat folgenden hintergrund: es hat bisher in wenigen fällen tatsächlich federbrüche gegeben, die in der regel beim parken, also wenn großer lenkaufwand beim stehenden fahrzeug betrieben wird, passiert sind. nach meinen informationen sind aber davon bisher in keinem falle reifen beschädigt worden. die aktion dient also der vorsorge, diese theoretisch denkbare gefährliche folge auszuschließen.

diese zusätzlichen informationen sind donnerstag und freitag bekannt geworden, ebenso der umstand, dass die fahrzeuge ab etwa ende 2003 nicht betroffen sind, was ich sofort richtiggestellt habe, nachdem ben es ebenfalls bereits erwähnt hatte.

so, nun sei mal ehrlich: hätte hier am mittwoch was von möglichen reifenschäden gestanden, dann hätte ich die panik und das geschrei mal sehen mögen. trotzdem meinte ja jemand, "ihr seid alles des todes" als zusammenfassung meines beitrages herauslesen zu müssen.

und die reaktion ist weniger trotz denn erkenntnis, dass einige (längst nicht alle!) teilnehmer dieses forums nach fragwürdigen diskussionsgrundsätzen verfahren. die grundregeln lauten dabei in etwa:

was ich selbst nicht gelesen oder erfahren habe, glaube ich auch nicht.

ich mache mir auch nicht die mühe drüber nachzudenken oder zu prüfen, wer bisher welche informationen hatte und inwieweit man dem verfasser trauen kann oder nicht (wie ben es z.b. gemacht hat).

das ganze verbräme ich dann noch als aufgeklärtes wachsames misstrauen gegenüber DEM medium internet.

meine eigenen erfahrungen dagegen poste ich allgemeingültig in die gegend (besonders beliebt im falle von pauschalkritik am gesamten citroen-werkstattnetz aufgrund eigener erfahrungen bei einem, höchstens wenigen vertretern dieser zunft). wird natürlich grundsätzlich nur im falle negativer erfahrungen angewendet. das liest sich dann ungefähr so: "die können noch nicht mal..." "die sind alle..." usw. usf.

links zu den entsprechenden einträgen spare ich mir, diejenigen, die regelmäßig und schon länger hier lesen, wissen, was ich meine.

Geschrieben
Gernot postete

Hallo,

...

Einmal anders herum gefragt: Welcher Berlingo - oder Picasso - Fahrer hat denn bisher einen Federbruch gehabt oder kennt jemanden, der einen hatte?

Ich hatte keinen und kenne auch niemanden, der einen hatte.

Gernot

also es gibt einige cit-vertagswerkstätten (übrigens auch freie, speziell im südlichsten süddeutschen raum) die solche fälle schon hatten, als beispiel möchte ich hier mal die fa. tauscher nennen (ohne wertung).

Geschrieben

Hallo,

vielleicht lernst Du aus dem Vorgang auch etwas. Z.B. sollte man Meldungen nicht gleich einfach so weitergeben, sondern erstmal abwarten, wie sich die Sache entwickelt. Wir sind hier doch nicht bei der Boulevard - Presse.

Wenn einer 0,5 s nach dem letzten Herzschlag sagt, "Mein Herz hat aufgehört zu schlagen, aber ich lebe trotzdem noch", was würde man von ihm halten?

In jedem Fall ist Deine Geschwätzigkeit nach der eher einsilbigen Meldung

"Citroen startet die größte Rückrufaktion

000

06.07.2005, 19:46 Uhr

Leo H.

zumindest kenne ich keine annähernd so große:

es werden ALLE berlingos und xsara picassos in die werkstätten gerufen, um die federn vorne zu modifizieren.

verhindert werden soll, dass die federn, die teilweise mängel aufweisen, bei einem bruch sicherheitsprobleme verursachen."

bemerkenswert. Das ganze ohne "Hallo" und als "Leo H." ohne weitere Unterschrift (Email: "71@Blindenzeitung.de").

Wenn man sich das jetzt der Reihe nach vornimmt:

- Rückrufaktion ist es nicht,

- es werden nicht alle zurückgerufen,

- es werden nicht die Federn modifiziert, es wird ein Abweiser eingesetzt.

- ich bin noch nicht angeschrieben worden.

Was "Sicherheitsprobleme" sind, wird der Phantasie des Lesers überlassen. OKOK, Du verstehst ja nichts von Technik, aber Sicherheitsprobleme reichen von Terroristen bis hin zu rutschigen Fliesen im Badezimmer.

Was bleibt nun von der Meldung, ausser ein paar Picasso und Berlingo - Fahrern, die zu ihrem Händler gelaufen sind, der noch nichts davon wußte, und ein paar verschreckten Neuwagenkäufern, die das alles anhören mußten und nun einen Toyota kaufen?

Gernot

Geschrieben

du hast ne aufklärende e-mail...;-))

Geschrieben

Hallo,

vielen Dank für die Email. Also brechen die Federn nicht einfach so, es braucht auch noch Salz und einen etwas schwachen Korrsionsschutzschutz der Feder dazu, der vermutlich durch das Herstellverfahren generell gegeben ist.

Gernot

Geschrieben

ja, das hätte ich auch schon zu beginn posten können... so ists halt manchmal, die eigentliche info geht verloren...

Geschrieben

Ist das hier eigentlich ein Kindergarten?

Furchtbar......

Geschrieben

Öh?

Ich entschuldige mich und reformuliere meine Frage:

Ist adas hier die Oberstufe?

Furchtbar.....

;-)

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Leo,

lies Dir einfach nochmals Deinen Ersteintrag durch und dann Deine recht wortreiche Eräuterung in @031. Du wirst nicht umhin kommen, dass zwischen den beiden Beiträgen ein inhaltlicher Unterschied besteht. Vielleicht erkennst Du daraus, dass es nicht darauf ankommt, wie Du eine "angeblich" objektive Tatsachendarstellung meinst, sondern wie sie beim Leser ankommt. Du erkennst an den Reaktionen, dass Deine Meldung eindeutig anders aufgenommen wurde und - wie sich zwischenzeitlich ergeben hat - auch tatsächlich anders ist.

Die besten "Meldungen" sind immer die, die NICHT nachträglich erläutert werden müssen, sondern SOFORT eindeutig, vollständig und v.a. auf das Thema konzentriert sind. Dann bleibt die Diskussion auch im Thema und artet nicht zur "Metakommunikation" über das Wie aus.

By the way: das war wirklich klassischer Bildzeitungsstil: Überschrift mit Superlativ ("Größte Rückrufaktion"), eine Zeile drunter ganz klein der dazugehörige Konjunktiv ("zumindest kenne ich keine größere").

:-))))))))))))))))) Bist wohln kleines Redakteurstalent :-))))))))))))))))))))))

Geschrieben

nur nebenbei,

ich habe an meinem ex Berlingo HDI S1 10/2000 vor vier Wochen die Federn vorne ersetzt, nachdem die linke bei einer AB Fahrt brach. Nein ,kein aufgeschlitzter Reifen...

Nur ein dicker Kratzer in der Spritzwand bis auf die Zinkschicht. Kein Rost.

Eine abgeknickte Bremsleitung ( Übergang zum Schlauch)

Die neuen waren angeblich schon modifizierte. Der untere Federteller bricht auch gerne aus seiner Position.

Federbruch beim Berlingo war mir aber schon länger aus dem Berlingo-Forum bekannt. Nach meinen laienhaften Materialprüferkenntnissen sah die Bruchstelle nach Materialfehler im Federstahl aus.( Eingerosteter Hohlraum)

lg micha

Geschrieben

Heute kam im Rundfunk das Peugeot die ganze 307er Reihe bis (glaube) mitte 2003 zurückruft.

Begründung: Kabelbrandgefahr an der Servopumpe durch Kurzschluss.

Das nenn ich ein Sicherheitsproblem.

Weiss jemand ob Citroen davon auch betroffen ist?

Geschrieben

Nur der Vollständigkeit halber:

>wer lesen kann, ist klar im vorteil, so auch hier.

Genau!

>du selbst hast geschrieben, dass du eine mail an deinen händler

>geschrieben hast, zitat: "mal sehen".

Dein Hinweis ist aus 009 (Thomas Hirtes) - das bin nicht ich. Ehrlich. Mein Beitrag (030) war der bis dato einzige in diesem Thread. Und ich rufe meinen Händler an oder gehe direkt vorbei wenn ich eine Frage habe (ist nicht so weit weg).

Wie dem auch sei, es wäre schön wenn Du Dir die Kritik ein wenig zu Herzen nehmen würdest. Es gab ja nun genügend Postings und Begründungen dazu.

Geschrieben

Da lobe ich wieder mal meine Ente, Federn im Topf.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Können auch brechen. Hats sogar schon gegeben.

Geschrieben

Aber die können keine Reifen aufschlitzen oder Bremsleitungen beschädigen.

Der 2CV ist einfach sicherer als diese ganzen neumodischen Dinger.

;-)

Martin

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Die Ente hat ja auch keine Reifen, sondern nur Asphaltschneider. Oder Kanaldeckeldurchfaller. Oder Schallplatten.

Obwohl, naja, ein aufgebrochener Federtopf sorgt immer dafür, dass sich die entsprechende beschleunigte Feder in Richtung eines Rades bewegt und Unheil anrichtet. Auch wenn die Reifjen sehr schmal sind. Sie bieten doch eine wenn auch nur marginal kleine Angriffsfläche.

:-))))

:-)))

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Und trotzdem zieht eine Ente mehr Bewunderer auf sich, als der schönste XANTIA!

Kindergarten?!?!?! - Mmmmhh - Nein, Kinder sind viel vernünftiger, als Erwachsene immer glauben!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

@ 005:

Hach jaaa - wenn das Auto ohne Federn nur keine Federbeine hätte, die einreißen (XM! :-)

Das setzt der Entspannung ganz merkliche Grenzen.

Michael

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