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ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo zusammen!

Im Oldtimer Markt Sonderheft 28 Oldtimer-Preise las ich den Satz:Nicht nur in seiner Heimat gilt er dank seiner fortschrittlichen Gesamtkonstruktion als die "englische DS".Es geht um den Rover 2000/2200/3500 Baureihe P6, der sich bei mir nur durch sein skurril-häßliches Design, das teilweise auf dem Kofferraumdeckel außen liegend angebrachte Reserverad und den Ex-Buick V8 als Topmotor nachhaltig eingeprägt hat.Ich kenne die Technik nicht genau, aber die DS und ihre "Derivate" halte sogar ich für absolut unvergleichlich.

Mich hat der Vergleich jedenfalls überrascht.Hat er doch gewisse Berechtigung?

MfG

Wolfgang

Geschrieben

Hallo,

der Vergleich hat eine Berechtigung weil der Rover P6 wie die DS eine Stahlskelett-Karrosseriekonstruktion hat. Das heisst, beim Rover sind sämtliche sichtbaren Blechteile angeschraubt. Genau wie bei der DS.

Beim Range Rover übrigens auch, da ist die sichtbare Karrosserie zu dem auch noch aus Aluminium.

Sonst sehe ich keine Verwandschaft, ausser, das mir beide gefallen.

Gruss

Daniel

Geschrieben

Hi,

der Rover ist auch ein technisch außerordentlich anspruchvolles Auto (wie die D-Modelle oder der Ro 80 aus der gleichen Zeit), aber ganz anders als DS und Co..

Man hat sich z.B. in Sachen Fahrwerk sehr viel Mühe gegeben (hinten De-dion-Achse, vorne eine irre Konstruktion über waagerecht liegende Kniestockhebel (oder wie die Dinger heißen), dazu hat man bei Buick einen Baby-V8 (3,5l und so ca. 140-150 PS, wenn ich mich recht erinnere und das war so um 1970) eingekauft, der im P6 dann auch eingebaut wurde. Dazu ein -im besten Sinne- britisches Interieur.

Das Reserverad auf dem Kofferdeckel ist auf den enormen Platzbedarf der De-Dion-Achse zurückzuführen: man bot den Kunden zur besseren Kofferraumnutzung die außenliegende Montage an.

Der P6 kommt technisch sicher nicht an die D-Modelle heran, ist aber auch alles andere als ein Brot-und-Butter-Auto.

Christoph

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Der P6 hat meines Wissens auch innenliegende Scheibenbremsen. Weniger ungefederte Massen sind gut für den Federungskomfort, aber leider setzen die sich schnell fest und eine Reparatur ist aufwendig und teuer (ein Bekannter von mir hat so einen mal eine kurze Zeit).

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