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Heul! Mein Xsara ist Totalschaden :-(


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Geschrieben

Da steht man nichtsahnend im Stau,guckt in den Rückspiegel und sieht von hinten ne Omma mit Ihrer Mantarine (Oppel Corsa) angeflogen kommen,die kurz darauf mit 60 KM/h auschlägt und mich auf den vor mir stehenden Hyundai schiebt.Das war ein bißchen viel für mein Autochen (das war übrigens das dunkelblaue Coupe welches in der letzten ACC im Wendefurhtbericht mit den japanischen Schriftzeichen aus "BS" zu sehen ist) Und dann steigt die "OLLE EULE" aus grinst und meinte sie hätte mich nicht gesehen.Ja hallo,geht's noch!?! Warum fährt so'ne "OLLE SCHACHTEL" von 76 Jahren überhaupt so schnell,wenn die nicht's sieht? Unfassbar! Wann beantragt der Gesetzgeber endlich ärztlich Untersuchungen für alle über 70 die schon Scheintot sind? LKW-Fahrer müssen das schon mit 50.

Na auf jeden Fall haben beide Airbags vorzüglich funktioniert und die Fahrgastzelle hat super stand gehalten,obwohl leichte knicke im Dach sind.

Nach dem Erlebniß kommt nun ein Luzifer-Roter Xsara 2 Limusine ins Haus.Vielleicht hat ja noch jemand einen Amaturenverkleidung im Aludesign liegen oder weiß wo ich eine her bekomme.

Im übrigen suche ich die 5-Stern-Zender-Felgen in 17"Zoll und wer hat weiß welchen CD-Wechsler ich an das Original-Radio anschließen kann oder kann man auch eventuell ein Grundiganlage aus dem Zubehör über die Lenkradfernbedienung laufen lassen?

Geschrieben

Hey Jörg! Mein Beileid... Sieht man sich am Wochenende?

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Bleib cool. Das ist das pralle Leben und nicht auszuschließen. Solange kein Personenschaden entsteht, isses NUR BLECH !!!

Die Wahrscheinlichkeit, von einen ungestümen JUNGsporn abgeschossen zu werden, ist viel größer. Da wäre eine ärztliche Untersuchungspflicht eher sinnvoll.

Über den Zustand des "Scheintot" reden wir dann mal wieder, wenn Du soweit bist. Wenn Du dann überhaupt noch was zu reden hast.

Jedenfalls sind in der Grundgesamtheit die "alten" Autofahrer die besseren und sicheren Autofahrer.

Gast gelöscht[139]
Geschrieben

HI erstmal mein Beleid und ich bin der gleichen Ansicht mit den Rentner. Meinen Xsara hätte beinahe ne Oma gerammt. Die is aus ihrem Grundstück rausgefahren, was in einer Kurve liegt. Sie hat mich gesehen und noch zu mir geguggt und is einfach drauf los und vom Grundstück auf die Straße. Ich konnte im letzten Moment noch auf die Gegenfahrbahn lenken. Ein Glück kam nix von vorne.

So jetzte mal zu deinem Radio. Also im Xsara 2 brauchst du einen Adapter für jegliches Radio, wenn du es über Lenkradfernbedinung laufen lassen willst. Kostet soweit ich weiß 50€ oda so. Kann zu Beginn, wenn du ein neues Radio einbaust auch Probleme mit dem Display der Uhr geben. Aber das lässt sich eigentlich regeln.

Geschrieben

Bleibt mal alle am Boden, nur weil eine Dame einen Xsara übersieht zu verlangen dass alle älteren Menschen gleich zur Untersuchung sollen ist völlig überzogen.

Ich gehe auch nicht soweit zu sagen dass ältere Autofahrer die besseren seien aber wegen zweier alten Schüsseln (war ja bloss ein Corsa und ein Xsara) braucht man nicht zu weinen solange alle sofort beim Aussteigen darüber nachdenken was sie sich als nächstes kaufen werden.

Ich kann deinen ärger verstehen aber du wirst das ganze lockerer sehen wenn du erst das nächste Auto hast.

PS ich hatte schon einige Unfälle fast alle unschuldig (nicht alle). Einer war als eine rund 25 Jährige Frau mich ansah und trotzdem über die Stopstelle fuhr. Ein andermal ist mir eine rund 40jährige beim Ausparken recht schwungvoll mit ihrem BX in meinen BX gefahren. Und der 35 jährige Jungdynamische der mir an der Stopstelle von hinten auf das Auto fuhr und dann auch noch die Polizei wollte da ich unverschämterweise an der Haltelinie angehalten habe. etc... NA UND, solange es nur Blech ist ? Wozu sind wir versichert?

Ich würde aber denjenigen der mir meinen lila CX platt macht auch erschiessen wollen. Hoffentlicht passiert das nie.

Geschrieben

Moin CX Fahrer,

die 40jährige mit dem BX wollte dich bestimmt näher kennenlernen. So nen Rempler is halt auch ne Möglichkeit jemanden kennenzulernen...."zwinker"

MfG Christian

Geschrieben

Ein Seh- und Reaktionstest so alle paar Jahre wäre für alle Autofahrer sinnvoll, schleichende Verschlechterung der Sehkraft kann in jedem Alter vorkommen.

Das ältere Autofahrer besser fahren kann ich nur bestätigen!!!

Geschrieben

www.greisverkehr.de www.frau-am-steuer.de

Ich bin sehr dafür ältere Autofahrer zu regelmäßigen Untersuchungen zu verpflichten und ihnen bei Nicht-bestehen die Fahrerlaubnis zu entziehen.

Ich sehe das Argument nicht ein, daß wenn junge Fahrer die Hauptrisikogruppe sind, man die Risikogruppe der älteren Verkehrsteilnehmer außer acht lassen sollte.

Sie sind ein Risiko. Ein erhebliches sogar.

Die Hauptgefahr geht dabei meines Erachtens nicht von rein körperlichen Gebrechen aus, sondern auch von einem geistigen Verfall der man umgangssprachlich als "Alterstarrsinn" beschreiben möchte.

Ich denke ein alter Mensch dessen Körperfunktionen sich stark einschränken der aber noch geistig wach ist, wird den Führerschein wahrscheinlich freiwillig abgeben. So geschehen bei den Vater eines Arbeitskollegen der durch Zuckerkrankheit im Alter fast erblindet ist.

Der Vater eines anderen Arbeistkollegen ist nicht wirklich gebrechlich aber senil. Er baut im Moment im Monatsabstand Bagatellunfälle, verursacht wöchentlich Beinaheunfälle die nur durch die schnelle Reaktion der anderen Verkehrsteilnehmer verhindert werden können und nervt ansonsten täglich durch extremes Schleichen, wobei er wiederum gefährliche Überholmanöver produziert. Einsicht? Keine!

"Ich fahre seit 50 Jahren unfallfrei!" "Ihr seht mich wohl schon in der Kiste!" "papperlapapp, diese ganzen jungen Leute sind doch wohl gefährlich!" "Jaaa, ich darf 70 fahren ich muß aber nicht. Dann muß der halt warten!"

"Hier war noch nie eine Ampel!"

Inzwischen sabotiert die Familie sein Auto, damit er nichts schlimmes anrichten kann.

Würde eine autoritäte Obrigkeit dem alten Herrn Müller nach mißlungener Prüfung aber den Lappen abnehmen würde er das akzeptieren und es wäre Frieden auf der Straße.

Die fehlende Einsicht ist das Problem. Und das macht ältere Autofahrer genauso zu einem Problem wie Junge, die sich ja auch überschätzen.

Kommt mir nicht damit daß es mir genauso gehen kann.

Natürlich kann das in 30 - 50 Jahren bei mir sein. Dann würde ich auch wie der Herr Müller reden und als rollende Zeitbombe unterwegs sein, bis ich wirklich Mist baue und z.B. auf der Autobahn wende, weil ich vergessen habe meine Katze zu füttern.

Vor zwei Wochen habe ich vor Schloss Seehof bei Bamberg folgende Szene beobachtet.

Ein Mann Mitte 40 verstaut einen Gehwagen in die Heckklappe eines VW-Sharan. Neben ihm stützt sich eine verkrümmte zitternde Frau ca. 80 oder älter an das Seitenteil des Wagens und begibt sich ganz langsam, sich mit beiden Händen an der Seite abstützend nach vorne, wobei der Schlüsselbund in ihrer rechten Hand am Lack entlangschrappt.

Ich denke noch: Mensch der hat aber Geduld mit seiner Mutter, die ihm gerade fast das Auto zerkratzt,

da verabschiedet er sich mit "Schönen Tag gnä´Frau!" und geht weg. Ich stehe fassungslos da und sehe zu wie sie geschlagene 5 Minuten braucht um sich auf den Fahrersitz zu begeben den Wagen zu starten und loszufahren.

Was hat diese Frau am Steuer eines Kraftfahrzeuges verloren? Sie kann sich kaum noch bewegen. Ihr Versuch den Zündschlüssel in das Schloß zu führen sah aus wie bei einem Volltrunkenen.

Wie soll so jemand bei einer unerwarteten Situation bremsen. Wie eigentlich bei einer "erwarteten".

Tut mir leid, dafür fehlt mir jedes Verständnis. Das ist einfach lebensgefährlich

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

All die krasser Beispiele nutzen nix. Es ist abwegig, von einzelnen Fällen auf die Allgemeinheit zu schließen. Das ist in @001 trotz verständlichem Ärger nun mal passiert. Und über70=Scheintot zu postulieren, ist eine Frechheit und Respektlosigkeit, die eigentlich nur mit spontaner Gedankenlosigkeit zu entschuldigen ist. Solcher Stuss kommt nur von Leuten, die "Kraft" ihres Jungseins und damit fehlenden Lebenserfahrung wohl nix besseres wussten zu sagen. Klappe halten ist da doch einiges sinnvoller frei nach dem Motto: Hättest Du geschwiegen, wärst Du ein Weiser geblieben. Ein Unfall ist und bleibt ein Unfall. Deswegen eine ganze Generation pauschal als scheintot und untersuchungswürdig abzukanzeln, ist eine der heute typischen hirnlosen Kotzereien auf Niveau von Unterschichtenfernsehen. Sorry, wenn ich da ziemlich deutlich bin /-).

In Summe sind die älteren unter uns einfach die besseren Autofahrer, va.a und ganz speziell im direkten Vergleich mit den Jungfahrern.

Geschrieben

Dann gilt das mit körperlichen Gebrechen auch für Behinderte.

Einerseits weiß ich nicht, ob Contergans Autofahren sollten, wo ihnen doch teilweise die Arme fehlen, dan spastisch Gelähmte.

Sie tun es aber und ich habe kein Problem damit, im Gegenteil, die Leute ernten Bewunderung, wie sie ihr Leben meistern.

BEsonders schlimm ist es bei Behinderten, die durch einen Verkehrsunfall behindert wurden. Rücksichtsloses Verhalten im Verkehr, Gefährdung anderer...

Selbst erlebt, ein junger Mann hatte als Beifahrer einen Unfall und ist querschnittgelähmt. Er war gut versichert(ich habe auch so eine Versicherung), Seit er seinen Führerschein hat, den er als Rollifahrer gemacht hat, fährt er nur BMW Alpina oder 850er, Mercedes AMG(SL, CLS). Rücksichts- und skrupellos. Mich und andere hat es schin oft erwischt, ein Unfall war nur knapp zu vermeiden. Vor meiner Autoära hat mein Rücklicht am Fahrrad abgefahren und ich hätte mich fast aufs Maul gepackt...Ging aber gerade noch gut. Keine Entschuldigung fürs Vorfahrt missachten oder so,NEIN...

Also bitte, alte sind eine Risikogruppe wie jede andere auch. Führerschein mit 17 ist auch nur gut für die Statistik, weil im ersten Jahr das Rasen unterdrückt wird, aber spätestens mit 18, wenn man allein los darf, geht der Fuß aufs Bodenblech. Das ist genauso unsinnig, wie eine Beschränkung auf 60 PS für Fahranfänger. Damit kann man sich genauso gut und schnell um einen Baum wickeln wie mit 200 PS. Ob ein Auto nun 150 oder 250 fährt ist doch egal, bei einem Aufprall sieht es für jeden nicht gut aus.

Geschrieben
Peter V postete

All die krasser Beispiele nutzen nix. Es ist abwegig, von einzelnen Fällen auf die Allgemeinheit zu schließen. Das ist in @001 trotz verständlichem Ärger nun mal passiert. Und über70=Scheintot zu postulieren, ist eine Frechheit und Respektlosigkeit, die eigentlich nur mit spontaner Gedankenlosigkeit zu entschuldigen ist. Solcher Stuss kommt nur von Leuten, die "Kraft" ihres Jungseins und damit fehlenden Lebenserfahrung wohl nix besseres wussten zu sagen. Klappe halten ist da doch einiges sinnvoller frei nach dem Motto: Hättest Du geschwiegen, wärst Du ein Weiser geblieben. Ein Unfall ist und bleibt ein Unfall. Deswegen eine ganze Generation pauschal als scheintot und untersuchungswürdig abzukanzeln, ist eine der heute typischen hirnlosen Kotzereien auf Niveau von Unterschichtenfernsehen. Sorry, wenn ich da ziemlich deutlich bin /-).

In Summe sind die älteren unter uns einfach die besseren Autofahrer, va.a und ganz speziell im direkten Vergleich mit den Jungfahrern.

Wenn da nicht ein alter Mann spricht! ;)

Nein im Ernst, ich hoffe mein Posting oben hat meine Einstellung deutlich gemacht,, es gibt in jeder Altersklasse schwarze Schafe. Ich habe in der Fahrschule gelernt, dass man soviel Abstand zum Vordermann zu halten hat, dass man bei getretener Bremse nicht auf den Vordermann geschoben wird, bzw. man noch ausscheren können muß...

Geschrieben

Peter, es sind keine Einzelfälle. Bzw. kannst Du junge Raser auch als Einzelfälle darstellen.

Der Auto fahrende Mensch macht in seinem Leben eine Kurve durch. Zunächst verbessert er sich, fährt dann jahrelang gut. Aber irgendwann, bei jedem unterschiedlich, schafft es die Erfahrung, die ins Rückenmark übergegangene Fähigkeit Auto zu fahren nicht mehr die körperlichen und geistigen Defizite auszugleichen und der Mensch wird wieder genau so zu einer Gefahr wie ein Fahranfänger. Diesen Rückschritt muß man einsehen, erkennen und Maßnahmen ergreifen.

Wenn die Mehrheit der über 65-jährigen noch gut fährt, Prima! Haben sie ja nichts zu befürchten. Karl Kling ist mit 80 Jahren die Nordschleife auch noch unter 10 Minuten im 50 Jahre alten SL Prototypen gefahren. Stirling Moss ist 76 und läßt es beim Oldtimer-Grand-Prix auch noch gerne krachen.

Aber die gefährlichen Tattergreise möchte ich bitte aussortiert wissen.

Was die Behinderten angeht. Das sagte ich ja. Das Problem ist eher im Kopf. Fehlende Gließmaßen können durch die Technik durchaus kompensiert werden

Der schwebende Robert
Geschrieben

Generell wäre m.E. eine regelmäßige Auffrischung der Fahrkenntnisse und Sensibilisierung für Gefahren etc. für alle Altersgruppen sinnvoll. Oder auch Nachschulungen alle zwei Jahre wie bei einer HU.

Was bringt ein verkehrssicheres Fahrzeug, wenn der Fahrer es nicht ist?

Es gibt immer wieder neue Verkehrsregeln, die viele erfahrenere Fahrer nicht kennen und unbewusst missachten.

Honorieren könnte man es damit, dass die Versicherungen durch das geringere Schadenrisiko Rabatte gewähren. Sie profitieren schließlich ebenso davon.

Geschrieben

Mit der Methode einmal im Jahr Sehtest, alle zwei bis drei Jahre ein Fahrsicherheitstraining bin ich bisher gut klar gekommen. Falls ich eine nicht mehr korriegierbaren Sehdefekt bekomme oder beim Training zu viele Hütchen abräume werde ich wohl den Lappen einrahmen.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Mahlzeit!

Ich bin zwar noch jung, aber ich lasse meine Sehkraft alle 6 Monate kontrollieren, da ich Brillenträger bin und sie hauptsächlich zum Autofahren brauche. Ein Beinahe-Abflug nachts von der Autobahn hat mich dazu veranlasst, mal wieder einen Check machen zu lassen. Und siehe da, es war dringend eine neue Brille fällig. Ich denke, dass ich gerade als Träger einer Sehhilfe eine besondere Verantwortung im Strassenverkehr habe. Von daher ist es zu begrüssen, wenn ein regelmässiger Sehtest vorgeschrieben würde. Bis dato ist er ja nur bei der Erteilung einer Fahrerlaubnis vorzulegen. Mein Vater (Bj. 1956) musste bei der Neuerteilung seiner Fahrerlaubnis auch ein augenärztliches Gutachten vorlegen, da er im Besitz der alten FS-Klasse 2 ist.

Lieben Gruss,

Oliver

Geschrieben

...im Zeitalter, wo fast alle neuen Autos massenweise Airbags, Stabilitätskontrolle, Einparkhilfen undwasweissichnichtnochalles haben, brauchen bald keine Fahrer mehr im Auto zu sitzen - dann ist es wurscht, ob der Fahrer alt ist oder jung, etwas sieht, riecht, fühlt oder hört - das machen alles irgendwelche beknackten Sensoren. Und am Steuer sitzt der Schäferhund. Wir sind bald soweit!

Munter bleiben.

Geschrieben

Na....es mag jetzt 2 Jahre her sein, da habe ich die Polizei verständigt um einen vor mir fahrenden Rentner aus dem Verkehr ziehen zu lassen. Der gute Mann ist über zwei rote Ampeln; bei der zweiten hätte es beinahe einen Fußgänger erwischt. Abbiegen erfolgt durch den fließenden Gegenverkehr usw...ein Wunder, das nichts passiert ist. Ich bin hinterher so gut es ging und habe auf Wunsch der Polizei öfter meinen Standort durchgegeben, bis er schließlich gestoppt wurde und dabei beinahe noch einen Polizisten überfahren hätte. Der Mann machte einen total verwirrten Eindruck, war aber im Besitz eines auf seinen Namen zugelassenen Autos und eines Führerscheins. Alkoholtest fiel negativ aus. Ein Anruf bei dem Sohn des Rentners ergab, das der Sohn bereits die Autoschlüssel versteckt hatte, aber den Ersatzschlüssel nirgendwo gefunden hatte.

Ich bin dafür ab 60 regelmäßig eine Fahrtüchtigkeitsprüfung anzulegen. Manche Gebrechen kommen nur langsam und man bemerkt sie nicht selbst z.B. ein verschlechtern der Augen (das kann jeden Treffen) oder die beginnende Altersdemenz.

Gruß

Bernd

Geschrieben

"Hai",

dann doch noch mal sachlicher und mit mehr Inhalt:

- Es gibt tüddelige 70er, tüddelige 60er, tüddelige 50er, tüddelige 30er.... wenn du das auf das Verhalten im Straßenverkehr beziehst. Für alle Altersklassen gilt: Wenn die Gesundheit so eingeschränkt ist oder man mit dem Straßenverkehr nun gar nicht klar kommt, weil es einen in zu großen Stress versetzt - dann sollte man das Autofahren im eigenen Interesse lassen. Die Vernunft haben einige - aber nicht alle. (Dazu gehört dann aber auch Alkoholkonsum am Steuer o.ä.! Nimm nur mal die Brille - ab einer gewissen Sehkraft muss das Brillentragen in den Führerschein - wird aber nur geprüft, wenn der Führerschein gemacht wird. Wieviel 30 und 40 jährige habe ich getroffen, die grinsend fest gestellt haben, dass sie eigentlich .... ) Die Menschen sind aber Gott sei Dank sehr unterschiedlich. So kann einer mit 60fahruntüchtig werden, der andere wird es mit 80, wieder andere mit 90 und viele hätten ihren Führerschein besser gleich nach Erhalt eingerahmt und nie der Verwendung zugeführt! Das an einer festen Altersgrenze zu manifestieren ist Diskreminierung

Joschy!

Geschrieben

Hier in der Schweiz hat letzte Woche ein 74jähriger die amtierende 21jährige Miss-Westschweiz Antonella Lama und ihren 19jährigen Bruder Robertino totgefahren. Könnt ihr Euch das Leid der Eltern vorstellen, welche ihre beiden vielversprechenden Kinder mit einem Schlag verloren haben. Das ist wahnsinnig tragisch. Und im Dorf, in dem der 74jährige wohnte, war er als schlechter Autofahrer bekannt. Wenn ich so etwas höre, dann bin ich schon für schärfere Kontrollen älterer Autofahrer. Aber andererseits fahren Junge häufig ja auch idiotisch und ich frage mich, was die in der Fahrschule lernen.

Geschrieben
Henri219 postete

...Könnt ihr Euch das Leid der Eltern vorstellen, welche ihre beiden vielversprechenden Kinder mit einem Schlag verloren haben...

Auch nicht übel !

Geschrieben

Moin,

ich muss mich mal über den Ausdruck "vielversprechende Kinder" aufregen....Es ist doch wohl egal ob eine Tochter Miss Westschweiz oder sonst was ist. Fakt ist das es immer schlimm für die Eltern ist wenn sie ihr Kind überleben. Eltern eines behinderten Kindes sind genauso traurig und fasslungslos wenn sowas ihrem Kind passieren würde. Meinem Arbeitskollegen mit dem ich gut befreundet bin ist sein erster Sohn durch den plötzlichen Kindstot genommen worden. Ich hatte das Pech das ich an diesem Tag auf dem Rettungswagen eingeteilt war und musste dadurch beim meinem Freund und Arbeitskollegen seinen Sohn reanimieren....Er hat genau wie ich auch eine medizinische Ausbildung und wusste genau wie meine Kollegen und ich an der "Einsatzstelle" das das, was wir da versuchten ohne Erfolgsaussichten war....Zurück zum Thema....

Ich stelle oft fest das ältere Menschen mit ungewohnten Situationen nicht zurechtkommen....Hier ein Beispiel:

Die ältere Person möchte nach rechts auf eine Haupstrasse abbiegen. Sie schaut zwar nach links ob alles frei ist, registriert evtl. auch noch das von links ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn kommt, kann es aber nicht umsetzen das so ein Auto das noch 250 Meter entfernt ist, schneller fährt als nur die erlaubten 50 Kmh und "urplötzlich" hinter Ihrer Stossstange klebt....

Diese Phänomen erleben wir leider häufiger....

MfG Christian

Geschrieben
Henri219 postete

Hier in der Schweiz hat letzte Woche ein 74jähriger die amtierende 21jährige Miss-Westschweiz Antonella Lama und ihren 19jährigen Bruder Robertino totgefahren. Könnt ihr Euch das Leid der Eltern vorstellen, welche ihre beiden vielversprechenden Kinder mit einem Schlag verloren haben. Das ist wahnsinnig tragisch. Und im Dorf, in dem der 74jährige wohnte, war er als schlechter Autofahrer bekannt. Wenn ich so etwas höre, dann bin ich schon für schärfere Kontrollen älterer Autofahrer. Aber andererseits fahren Junge häufig ja auch idiotisch und ich frage mich, was die in der Fahrschule lernen.

Zumal die Schuldfrage nicht immer eindeutig ist. Vielleivht haben ja auch die beiden Kids grob fahrlässig gehandelt. Ich kenne den Fall nicht und kann mir daher auch keine Meinung bilden, aber nicht immer sind die Alten Schuld. Ich hoffe, dass meine Mutter, die auf die 60 zusteuert, nich möglicht lange automobil und nicht permanent auf andere angewiesen ist, momentan ist sie es, da wir es bis dato noch nicht auf die Reihe bekommen haben, den Peugeot in die Werkstatt zu bringen und das Autom.getriebe zu tauschen...

Geschrieben

Soviel ich den Medien entnehmen konnte, mussten die beiden wegen einer Baustelle auf einer Autobahn in Italien warten, als der 74jährige, der nicht realisierte, dass der Verkehr angehalten war, mit hoher Geschwindigkeit in sie hineinfuhr. Fahrlässigkeit der Opfer liegt also nicht vor.

Zu Christian. Der Ausdruck "vielversprechend" ist bestimmt nicht wertend gemeint sondern drückt einfach das aus, was er ist. Es ist mir auch klar, dass es für Eltern, die ein Kind verlieren, nicht wichtig ist, ob dieses vielversprechend ist oder eher nicht.

Geschrieben

Ganz genau !

Es sollte ihnen relativ unwichtig sein. Dann kannste das "vielversprechend" auch stecken lassen.

Der schwebende Robert
Geschrieben

erbsen2.jpg

Die Anzahl der Erbsen sprechen für eine viel Versprechend deftige Erbsensuppe. ;-))))))))))))

Nix für ungut, aber...

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