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FAZ: Federungskomfort ist angesagt, nicht postmodern sportlich , dynamisch


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Geschrieben

Zu diesem Thema hatte ich ja bekannteweise einen Leserbrief anläßlich eines interessanten Komentars der AMS geschickt, welcher ebenfalls in einer ACZ abgedruckt wurde.

Hier zitierte ich auch konstruktiv den biokinetischen Test im Auftag von Citroen.

Leider war die Resonance seitens der Redaktion doch sehr schlicht und sogar inkompetent: der "Popometer" der Testredakteure wurde über das Ergebnis einer wissenschaftlich fundierten Arbeit gestellt !

Ich hatte aus diesem Grund seinerzeit das Paket aus AMS + Mot-Jungfachmann sofort gekündigt.

Insofern begrüße ich den FAZ Bericht als, aus meiner Sicht, 1. Schritt in die richtige Richtung !

Vielleicht gibt es doch mal eine Zukunft, wo Citroens bzgl. Federungscomfort in erster Linie wieder komfortabler werden und sekundär sportlich-dynamischer

Geschrieben

Wer sportlich hart durchs Land knüppeln will, soll bitte Peugeot fahren oder so. Citroen war für seine schwammartig weichen und genial geilen Sofas auf Rädern bekannt. Ich bezweifel aber, das dieses wieder zum Diktat bei der Entwicklung werden wird.

Ich vermisse meine DS...

Geschrieben

Früher war auch Peugeot für komfortable Autos bekannt. Ein Peugeot 305, 504, 505 oder 604 waren auch rollende Sofas mit überdurchschnittlichem Komfort. Der Unterschied zu Citroen war, dass Citroen die Avantgarde ansprach und Peugeot das konservative Publikum.

Wartet mal den C6 ab, vielleicht gibts ja ein neues Komfort-Erlebnis.

Übrigens, ich war heute in nem A3 unterwegs. Furchtbar. Da kommt einem der Xantia wieder wie aus einer anderen Komfort-Welt vor (wobei ich auch immer etwas unzufrieden über die Hydractive-Federung bin).

Gruß

Markus

Geschrieben

Rollende Sofas waren sie alle, die Franzosen, ich darf die Renaults hinzufügen, R 16, R 4/6 und wie sie hießen. Bei den aufgezählten Peugeots fehlt mir der 404, zu seiner Zeit ein ernstzunehmender Gegner für die ID, auch bezüglich des Komforts nicht viel schlechter. Leider hat diese Pseudosportlichkeit zugeschlagen, der C5 ist kein wirkliches Komforerlebnis mehr, wenngleich bessser viele andere (Gullydeckel ausgenommen).

Die Prämissen werden, finde ich, gerade in den sog. Fachzeitschriften falsch gestellt. Luxus, Sport, viele PS. Hybridantrieb etc. wird nur am Rande erwähnt. Dabei wird die Entwicklung in eine andere Richtung gehen müssen: Sparsame, komfortable Autos mit Pfiff sind angesagt. Die deutschen Autofirmen haben das leider nicht begriffen, die Franzosen gehen eher in Richtung Audi / Mercedes / BMW statt sich abzugrenzen wie früher, mit samtiger Federung, hohem Komfort, praktischer Ausstattung (R 16), fairen Preisen und sparsamen statt "sportlichen" Motoren. Bei jedem Besuch an der Tankstelle denke, da geht es hin und die Gescxhwindigkeitsbeschränkung kommt auch noch. Dann lobe ich mir Diesel, Tempomat und Automatik. Wenn noch ein Rückschritt zu mehr Federungskomfort käme, ich wäre glücklich.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben

Man kann Autofedern zwar härter machen, aber geht auch weicher? Darüber habe ich noch nie gelesen.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

ich habe heute die Citrorama in Rheinberg besucht. Da ich es nicht geschafft habe, den CX für dieses Ereignis auf die Strasse zu bringen, bin ich mit dem Corsa gefahren. An manchen Stellen ist die A 57 leider mit einem Flickenteppich versehen, sodass es mir im Corsa förmlich die Bandscheiben rausgeschlagen hat. Das Auto ist derartig hart, dass es keine Freude mehr macht, damit zu fahren, das kann der CX wesentlich besser.

Lieben Gruss,

Oliver

Geschrieben

@ Manfred Heck

Augen zu und weiter auf gutes Design verzichten: Lexus fahren! Immer das neuste von Hybrid, wohl bald BOSE schwebend - jetzt schon der Service, die Verarbeitung, die Zuverlässigkeit - der Preis ... :)

Naja, das ganze in klein gibt's von Mama T.

Schlitzäugige Grüße

Holger

hybrid_oview_tcm238-85171.jpg

@ Oliver:

Corsa-Polka zum Cittreffen? Hihi. Mach ma dasse schwebst. Konnte leider nicht dahin. Staubige Sache, das Heimwerken. So hat Schwebe-Opi Kilometer gespart. Brav.

Lieben Gruß

Holger

Geschrieben

Naja, den Opel Corsa kann man doch wirklich nicht ernsthaft mit einem CX vergleichen. Allerdings gab es früher bei Citroen auch Kleinwagen mit hohem Federungskomfort, ich erinnere an die Ami-Reihe, die Ente, den Visa und den weiter oben angesiedelten GS bzw. GS/A. Der C3 in meinem Betrieb kommt da bei weitem nicht mit (ist aber ansonsten ein schönes Auto). Deshalb: Zurück zu den Wurzeln, Federungskomfort sozialisieren für ALLE (im Sinne von Krieg den Palästen und Frieden den Hütten, ach so, das war ja was anderes). WEg mit dem Sportlichkeitswahn. Was früher gut war, muss heute doch nicht schlecht sein. Außerdem werden die Straßen in Folge der knappen Kassen immer mieser.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben

Kommt halt auf die Nachfrage an. Die Hersteller bauen das, was der Markt will.

Dass sie auch anders koennen, sieht man am US-Markt. Dort zaehlen

ganz andere Kriterien als bei uns (u.a. weit vorne der Komfort, wobei darunter

nicht nur Federungskomfort verstanden wird).

Bei uns habe ich manchmal das Gefuehl, dass die Leute gar nicht mehr wissen,

dass es auch anders geht. Woher auch? Mir ist in diesem Zusammenhang der

Satz eines (juengeren) Mitarbeiters einer unserer Kunden in Erinnerung,

den ich in meinem CX mitgenommen hatte:

"Wahnsinn! Wenn man die Augen schliesst, merkt man gar nicht, dass man faehrt."

Dem ist nichts hinzuzufuegen ;-)

Geschrieben

Genau das fehlt mir bei meinem C5. Erste Reaktion Kenntnisloser: Ach, ist der aber hart, ich dachte, bei einem Citroen merkt keine Stöße. Und das geschieht natürlich dort, wo man´s am ehesten merkt, bei den kleinen Querrinnen, Gullydeckeln usw. Den Schnellfahrkomfort auf ausgebauten Straßen / Autobahnen usw. konnte Citroen dagegen nicht nennenswert verschlechtern. Liegt wohl am HP-System. Aber bis man in die höheren Geschwindigkeiten kommt, liegt das Urteil schon fest (siehe Anfang).

Diese Unausgewogenheit im Federungsverhalten (im Gegensatz zur DS und zum dazu vergelichsweise auch schon schlechteren CX-kurz, nicht Prestige) nervt. Deshalb habe ich mit Freude gelesen, dass Meisen mittlerweile Komfort-Kugeln für den C5 anbieten soll (nein, diese leidige Diskussion um das Für und Wider möchte ich auf diesem Wege nicht anstoßen, nehmt´s enfach als Info).

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben

Hallo C5 Fahrer,

hatte kürzlich einen "Kenntnislosen" als Beifahrer an Bord meines C5 Break. Nach ca. 1 Km Fahrstrecke fragte er mich: "Was für ein Auto ist das eigentlich?" Ist wirklich ein schönes Fahrzeug!". "Ein Citroen", klärte ich ihn auf. "Ja, das merkt man...", war die Antwort.

Eine kurze Erfahrung mit einem CX, den er vor Jahren für ein paar Wochen von einem Freund geliehen bekam, erinnerte ihn an das (HP-)Fahrgefühl.

Ergo: wer keine Vorurteile hat, spürt den Fahrkomfort, weil als angenehm empfunden, sogar im C5!

Gruß, tc5

P.S.: eine weichere HP á la Cx hätte ich schon auch gerne und hoffe, dass die angekündigten Komfort-Kugeln - trotz aller Unkenrufe - ein "schebenderes" Fahrverhalten ermöglichen.

Geschrieben

Nee, mir geht es sicher nicht um Vorurteile, sondern darum, dass die Möglichkeiten der HP im Gegensatz zu früher bei weitem nicht mehr ausgenutzt werden, die HP wird doch von wirklich guten konventionellen Fahrwerken überholt. Das hätte man früher nicht mal geträumt. Mein CX nahm es bezüglich der Federung locker mit Jaguar XJ 12, Mercedes (egal welcher Typ) usw. auf. Das spürte ich schon auf wenigen Kilometern und das kann ich vom C5 leider nicht behaupten, im Gegenteil. Wahrscheinlich ist die Gesamtkonstruktion des C5 an dem Ansprechverhalten schuld und nicht alleine die Abstimmung der HP. Deshalb fürchte ich, dass die Komfortkugeln zwar eine Verbesserung bringen können, aber nicht den Komfort des CX, von der DS/ID ganz zu schweigen. Aber ich werde es in jedem Fall ausprobieren, sobald die Kugeln von Meisen zum Versand freigegeben sind. Dass ich nicht ganz falsch liege, erkenne ich auch am PS des Vorredners, der auch gerne eine weichere HP a´la CX hätte.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

In 007 stehts: das Motiv für die Entwicklung der extrem komfortablen Federung der DS (und der darauf folgenden Konkurrenzprodukte) waren die in den 40erjahren unglaublich schlechten französischen Straßen. Wäre der Zustand der Straßen damals mit den heutigen Straßen in NL oder S vergleichbar gewesen, hätte man sich den Aufwand gespart!

Komfortfederung kann wieder wichtig werden. Und ist es nicht auch volkswirtschaftlich i.O., wenn die Autos, die mit Komfort nicht teurer sind als ohne, die Bodenwellen, die bei Einsparung des Riesenaufwands bei der Herstellung extrem ebener Straßen entstehen, ausgleichen?

Kurze Stöße kamen übrigens auch bei der DS durch, die schaffte nur die 2CV-Federung.

Ein Geschäftspartner, der viel unterwegs ist und viel zu transportieren hat, kaufte sich nach vielen DB und BMW einen C5 Bk. Sein Kommentar: er ist in seinem Leben in keinem seiner vorigen Autos so entspannt mit 200 unterwegs gewesen wie im C5. Wenn das kein Kompliment ist!

Geschrieben
Henri219 postete

Man kann Autofedern zwar härter machen, aber geht auch weicher? Darüber habe ich noch nie gelesen.

Entschuldige, aber wenn man sie härter machen kann, müssen sie ja irgendwann weicher gewesen sein, oder ?

Mach den Draht dünner, dann sind sie "weicher".

Geschrieben

Versteh ich nicht: Welchen Draht soll ich bei der HP dünner machen?

Manfred Heck

Geschrieben
Manfred Heck postete

Nee, mir geht es sicher nicht um Vorurteile, (...). Dass ich nicht ganz falsch liege, erkenne ich auch am PS des Vorredners, der auch gerne eine weichere HP a´la CX hätte.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Bitte nicht falsch verstehen, es ging ja um die Vorurteile der "Kenntnislosen"...

Ich kann mir vorstellen, dass weichere Kugeln insgesamt ein besseres Schwebegefühl erzeugen, das wär' schon mal was! Ich mache mir aber keine Hoffnungen, dass kurze Stöße dann wesentlich besser geschluckt werden. Auch DS, CX und BX hatten damit immer leichte Probleme, das ist bekannt und damit konnte ich immer leben.

Federdraht ist im C5 bestimmt an einigen Stellen verbaut - zum Glück aber nicht in der Federung, weder dick noch dünn...

Gruß, tc5

Geschrieben

Ich bin die meisten Autos nie gefahren, aber versucht doch mal den Lancia Ypsilon, seine Federungsauslegung scheint mir persönlich der guten alten französischen Sofafederung recht nah zu kommen und auch welliger Fahrbahn verfällt er in einen sehr entpannenden Wiegeschritt, der aber müde machen kann, finde ich.

Geschrieben

mit ein Grund, warum ich von meinen alten Gurken (:)) nicht lassen kann;

mit was auch immer ich mich anfreunden könnte und probefahre, angefangen beim C4, C5, Focus, alle 'sportlich dynamisch' - wie's die Hersteller nennen b.z.w. 'für unsere Autobahnen von vor 20 Jahren gebaut' - wie ich das nenne.

Am meisten hat mich ganz klar der straffe C4 enttäuscht.

Geschrieben

Der aktuelle Bericht in der AMS läßt bzgl. Federungskomfort doch tatsächlich hoffen, wenngleich ich hier eigentlich mehr als bei der S-Klasse erwarte !

Agilität steht aber offensichtlich nicht im Fordergrund und das ist auch gut so,

sind die psychologischen Folgen im Fahrstil daraus mehr als offenkundig

(außergewöhnlich auffällig ->Audi/BMW-> besonders hart und dynamisch ausgelegt und in der eigenen Werbung zusätzlich offensiv herausgestellt)

Man muß als defensiver Vielfahrer schon außergewöhnliche Nehmerqualitäten haben, um diese Festellungen als Pauschal abzuurteilen,

übrigens auch als Radfahrer beim z.B. bevorrechtigten Überqueren von Straßen oder Einfahrten.

Ich meine hier nicht einmal das schlichte "übersehen werden", sondern das vorsätzlich vordrängeln nach dem Motto -> das paßt ja noch allemal, ich bin sportlich, ich bin dynamisch, ich bin aktiv, ich ich bin ein Macher, ich habe keine Zeit, <-

Ich will hier nicht eine Diskussion anregen, daß es natürlich auch unter den Radfahrern "BMW Fahrer" mit den beschriebenen Symptomen gibt,

mir geht es hier ausschließlich um das Votum für mehr intelligenten Federungskomfort entsprechen der "Citroen-Aura", der Beschreibung nach natürlich gerade auch dem -Bose Prinzip- , nicht den klassischen, unterdämpften amerikanischen Varianten !

Geschrieben
ACCM Kurt postete

Der aktuelle Bericht in der AMS läßt bzgl. Federungskomfort doch tatsächlich hoffen, wenngleich ich hier eigentlich mehr als bei der S-Klasse erwarte !

Also ich bin letzte Woche 100 Kilometer in einer nagelneuen MB E 200 T mitgefahren. Der Komfort ist dort wirklich schon sehr gut. Gullydeckel überfährt er geschmeidiger als mein Xantia mit Hydractive, auch beim Fahren ist er in einer Liga mit meinem, Abrollkomfort auch sehr gut. Nur über grobste Löcher schlägt er härter durch als eine HP.

Bei ams war er auch im Komfort klar einem BMW 5er und A6 überlegen.

Wenn der C6 das deutlich besser kann, muss der C6 schon sehr gut federn.

Die neue S-Klasse gibt es übrigens serienmäßig auch ausschließlich mit Luftfederung (oder Active Body Control gegen Aufpreis). Und der Komfort soll Maybach-Massstäbe erfüllen.

Also da knapp zu unterliegen. läßt sich angesichts des gebotenen und des Preises (40000 zu 70000 Euro) verschmerzen.

Gruß

Markus

Geschrieben

"Gullydeckel überfährt er geschmeidiger als mein Xantia mit Hydractive, auch beim Fahren ist er in einer Liga mit meinem, Abrollkomfort auch sehr gut"

Also da mutet man dem Xantia aber auch so einiges zu, einen nagelneuen Mercedes zu schlagen. Zumal man das nie auch nur einigermaßen objektiv beurteilen kann, weil einem die Geräuschdämmung in den neueren Autos einen Streich spielt. Man spürt zwar etwas, aber nix poltert.

Geschrieben

Die Geräuschkulisse einer neuen E-Klasse ist natürlich leiser als bei meinem X2. Wie gesagt, auch das Abrollgeräusch ist hervorragend leise. Und die Klimatiserung ist in der E-Klasse 1a. Der hat sogar ne elektrische Zusatzheizung wenns schnell gehen soll.

Wenn man als Fahrer eines HP-Autos in einem gewöhnlichen Auto drinsitzt, dann achtet man irgendwie bewußt oder unbewußt mehr auf die Federung als auf andere Komfortkomponenten. Geht mir zumindest so. Und da gibts in meinen Augen nicht viel, was besser ist als mein "alter" Xantia.

Aber auf unseren BX trifft dasselbe mindestens genauso zu. Und der neue C6 soll

ja laut ams eine formidable Sänfte sein.

Gruß

Markus

Geschrieben

aber federungstechnisch irgendwie in der Mitte zwischen der E und der (alten?) S-Klasse liegen. Warum bei diesem Aufwand und Gewicht nicht genau so gut oder gar besser als die S-Klasse? Ich mein´ja nur... dennoch: Erst fahre dann schwätze. Diesem Grundsatz bin ich leider heute untreu geworden. Man möge es mir verzeihen...

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben
ACCM Harr postete

Mir ist in diesem Zusammenhang der

Satz eines (juengeren) Mitarbeiters einer unserer Kunden in Erinnerung,

den ich in meinem CX mitgenommen hatte:

"Wahnsinn! Wenn man die Augen schliesst, merkt man gar nicht, dass man faehrt."

Dem ist nichts hinzuzufuegen ;-)

War der jüngere Mitarbeiter taub oder gabs von Maikonics auch ein Dämmungstuning?

=)

Geschrieben

..... lustig, lustig dieser FAS-Artikel. Vorallem gelächert hat mich der Hinweis auf die rasanten Motoren im CX GTI! Klar waren die für Franzosenverhältnisse durchaus sportlich und ein CX GTI hat den stehenden Kilometer (vorallem in der Turbo-Version) vor jedem C6 durchmessen! Aber, wenn ich mich an die damaligen deutschen Kommentare erinnere, hat die Motorpresse in keiner Weise und in erster Linie von rasanten Motoren geschrieben! Eher hat man auf das rasante Durchrosten hingewiesen! Lustig bleibt allemal, dass die Franzosenkarren erst nach 50 Jahren ihre wahre Würdigung finden, dann nämlich, wenn sie den deutschen Kutschen nicht mehr gefährlich werden können.

Gruss Jürg

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