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C6 endlich drin gesessen , aber ...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
ACCM Martin Goormann postete

"Da sind alle Oberklassewagen nicht zeitgemäß ..."

Ja klar, Manfred. So meinte ich das auch. Warte auf was Twingo-Artiges mit weichen Sitzen und Gleitkomfort :-) ...

Gruß, Martin

(widersprüchliche Privatneigungen kann man mit Oldies prima ausleben :-) )

also den GS. Leider lange tot und ohne adäquaten Nachfolger. Mit den Oldies ist es für mich so eine Sache, bin kein Schrauber, aber Vielfahrer. Zwei wichtige Gründe, die wohl dagegen sprechen. Aber träumen ist ja erlaubt.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben

Wieso? Alles im Lot. Oldie-Vielfahrer schonen die Ressourcen. ;)

Gruß

Holger

Geschrieben

das ist genau das Thema, mit dem ich seit über einem Jahr herum schlage. Ich darf mich outen: C5-HDI-Kombifahrer, Automatic, in 2 1/2 Jahren 90.000 km gefahren. Unzufrieden nur mit einem (neben dem gewöhnlichen Aussehen): Die Federung.

Mein Traum: Eine DS (CX hatte ich schon, DS soll noch weicher federn). Da sehe ich mir in mobile.de und auto-scout ständig die Angebote an. Und dann kommt die Angst. Haste eine, geht es mit den Reparaturen los. Wie steht es mit der Alltagstauglichkeit. Ist es wirklich sinnvoll, eine Göttin so herunter zu schrubben? Wer dies verneint, nimmt den C6 ins Blickfeld.

Aber ich glaube, die Aussage "Wieso? Alles im Lot. Oldie-Vielfahrer schonen die Ressourcen" war wohl als Scherz gemeint. Stimmts?

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben

Nein. Das Auto ist ja schon gebaut. Wer es weiter nutzt, schont daher Ressourcen. Unglaublich, aber die Rechnung geht auf. Aber sie schadet dem "allerheiligen" Wachstum.

Gruß

Holger

Geschrieben

Ist ja richtig, aber ich traue mich als Vielfahrer und Nichtschrauber einfach nicht, eine DS mit über 30 Jahren auf ihrem Buckel zu kaufen und im Alltagsbetrieb zu verheizen. Das ist doch genau mein Problem, an dem ich seit längerer Zeit rumkaue.

Gruß, Manfred

Geschrieben

Manfred,

das Oldiethema ist keine Frage von ent oder weder, sondern von sowohl als dennoch ;-)

Im Klartext: warum nicht beides?

Meine CXe bewirkten bei mir vor allem den Effekt, dass ich inzwischen ganz entspannt

XM fahren kann, ohne dass ich mich staendig mit Gedanken an Komfortkugeln,

Aufbohren, Reifengas, "Federungsharmonisierer" oder aehnlichem Duennsinn

quaelen muss. Der XM ist einfach so wie er ist und eben anders als ein CX.

Es lebe der Unterschied! Man kann ihn sogar geniessen... ;-)

Gruesse,

Harald

ACCM Martin Goormann
Geschrieben

029: Ehmt, da sind sie wieder, die zwei Probleme ... ;-)

Von Holger stammt die Formel "liebevoller Verschleiß". Aber es stimmt, Manfred: Das muß man erst mal fertigbringen. Arbeite noch daran ...

Nichtschrauber: Nicht durchzuhalten. Handwaschpaste kaufen. Gute Kontakte knüpfen und pflegen!

aberesgehtmanmußnurwollen,

Martin

Pardon, hier geht's ja um den C6, also schön ist der schon ...

Edith: Kontakte?

Käthe: Zu anderen Oldie-Freunden und Kennern. Lohnt nicht nur wegen der Autos :-)

Edith: Ach so. Ich dachte an Steckkontakte.

Käthe: Die wollen nat. auch gepflegt sein.

Edith: Beim C6 kann man das Anlasserkabel bestimmt nicht an den Pluspol der Batterie halten.

Käthe: Typisch, das Auto noch nicht gesehen und schon genörgelt.

Edith: Cxick hier nicht rum ...

Bitte etwas Zurückhaltung, meine Damen, das ist ein öffentliches Forum ...

Geschrieben

Manchen ein zu öffentliches. :D

Auch zu 029:

Als Vielfahrer sollte man das Thema Sicherheit nicht umkurven - in "ihr" ist man bestenfalls so sicher wie im Schoße einer Göttin!

Und Harald hat gewarnt! Ohne Ersatz (am besten auch Göttin) geht halt erst mal nichts, wenn sie nicht mag. Martin verschweigt das einfach ...

Für den nicht schraubenden Vielfahrer bietet sich also eher der maskuline Gott C6 an.

Holger

Geschrieben

Einen Oldtimer als einziges Fortbewegungsmittel für ca. 50000 Kilometer Jahresleistung halte ich auch für keine gute Idee. Sicherheit, Ersatzteilversorgung, harter Winterbetrieb (so ein Cit von früher hat gerüchteweise Rostprobleme) sprechen da nicht gerade dafür. Dazu die für heutige Ansprüche oft mangelnde Komfortausstattung: mangelnde Klima im Sommer und schlechte Heizung im Winter, keine Zentralverrigelung....

Für den Oldtimer spricht die steuerliche 1 Prozent Regelung.

1 Prozent vom CX-Neupreis = 120 Euro monatlich zu versteuern

1 Prozent vom C6-Neupreis = 520 Euro monatlich zu versteuern

Macht bei 45 Prozent Steuersatz 180 Euro Differenz. Ist schon ne Hausnummer.

Wenn dann noch ein Oldtimer-Kennzeichen und ne günstige Versicherung möglich ist....

Ein befreundeter GmbH-Geschäftsführer macht das so (allerdings mit Opel Zafira und Mercedes 250 CE): Den Benz (CX) als Auto für die 1-Prozent Regelung (Privatwagen) und als Auto für die schönen, aber dennoch fast täglichen Geschäftstermine.

Und einen (Opel) Xantia oder C5 Break (ist kein C6, ich weiss) dazu als reines Firmenfahrzeug - auch für kleinere Lieferaufgaben geeignet. Und wenn der CX nach Wartung schreit, nimmt man eben den C5 - das überlebt man auch.

Gruß

Markus

Geschrieben

jetzt sind wir alle etwas vom eigentlichen Thema abgekommen. Die 1 % - Regelung fand ich in Sachen Oldtimer auch interessant, dazu gab es mal einen Artikel in der FAZ, wonach manche Steuerberater deshalb Oldies fahren.

Zunächst einmal werde ich mein Pendlerdasein aufgeben, auch wegen der beruflichen Belastung und das führt schon mal zu wesentlich weniger km im Monat / Jahr.

Vielleicht gehe ich auf den C6, der mir übrigens immer besser gefällt, dann will ich mich nicht zusätzlich finanziell für einen Oldtimer krumm legen (oder einen zusätzlichen Zweitwagen). Oder es wird die heißgeliebte Göttin UND ein Stadtwagen, also C1/2/3 bzw. ein praktisches Nutzfahrzeug wie Berlingo.

In meiner Firma fahren als Firmenweagen neben dem selbstgenutzten C5 2,2 HDI Kombi ein C3 und in Kürze ein Berlingo Kastenwagen. Ich kann also üben. Nicht üben möchte ich - schon aus Zeitgründen - das Schrauben an alten Autos. Da würde ich mich als Schreibtischtäter vermutlich überfordern. Bisher fuhr ich nach der Devise: Ankommen ist alles, bloß nicht liegenbleiben. Was zu machen ist, macht die Werkstatt. Wird wohl doch ein C6 und damit sind wir wieder beim Thema.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

ACCM Martin Goormann
Geschrieben

"Ohne Ersatz (am besten auch Göttin) geht halt erst mal nichts, wenn sie nicht mag. Martin verschweigt das einfach ..."

:-) Na gut, dann die ganze Wahrheit: Niemand garantiert, daß die Ersatzgöttin nicht gleichzeitig mit der Erstgöttin zickt.

Also die Twingo/Berlingo/Sonstwiebingo Kleinflitzer-Nummer. Ist aber auch nicht ohne, man kommt leicht darauf, daß man eigentlich gar nicht mehr Auto braucht ...

Für Manfred ist sicher der C6 richtig! Aber vielleicht einen Ami 6 dazu? ;-))

Martin

(2 CX, 1 Twingo, damit hier nichts verschwiegen wird)

Geschrieben

den Ami 6 fuhr ich als Gebrauchtwagen, leider nicht mit der tollen Heckscheibe sondern langweiliger als Break. War ein tolles Fahrgefühl. Eines der wenigen Fahrzeuge, die ich bis zum Finale fuhr. Er konnte einfach nicht mehr. Ich bin dann leider auf den Simca 1100 umgestiegen, der damals als hypermodern galt, war aber nicht so richtig glücklich damit. Den Ami 6, den gab es damals schon ganz selten, die Limousine so gut wie gar nicht, der hatte was... Schneuz.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

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