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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich lese schon seit langem regelmäßig und mit großem Interesse die sehr fundierten, oft auch lebendig kontroversen Beiträge in diesem Forum.

Hier erhalte ich viele neue Info´s zu " meiner " Marke CITROEN.

Jetzt möchte ich mich aktiv an den Threads beteiligen.

Zunächst ein wenig zu meiner Person:

Ich bin 37 Jahre alt.

Arbeite Teilzeit als Co - Therapeut auf einer offenen psychiatrischen Pflegestation. Um meine Arbeitszeit voll auszuschöpfen verbringe ich den Rest der Schaffenszeit mit aktiver Politikgestaltung ( bin GRÜNER Kreistagsabgeordneter in Schleswig - Holstein. Sowie ein wenig in Landes - und Bundespolitik aktiv ).

Auto´s der Marke CITROEN fahre ich schon immer.

Weil: aventgardistisch, elegant und ökologisch fortschrittlich.

Beginnend mit einem BX. Dann folgten zwei XANTIA, XSARA, C5 und zur Zeit fahre ich noch C3 Pluriel 1,6 senso drive.

Habe mir diesen Monat aber das CITROEN C4 Coupe VTS mit Panoramadach und Navi - Paket in Lucifer Rot bestellt.

Liefertermin: Dezember.

Gruß,

C-Breiling

Geschrieben

Herzlich willkommen... gute Wahl.

Geschrieben

glückwunsch und willkommen im c4-club. luzifer-rot ist schon eine starke farbe!

Geschrieben

Eines stimmt an der Geschichte nicht!

Citroen-Fahrer wählen doch SPD.

Ok, das will wohl keiner mehr hören. ;-)

Herzlich willkommen.

Den C4 schaue ich mir auch gerade an. Sollte ich meinen scheindeutschen Schrotthaufen loswerden, kommt der in engere Wahl.

Geschrieben

Hallo Michael,

keine Regel ohne Ausnahme.

Interessierst Du Dich für das Coupé oder für die Limousine ?

Gruß,

C-Breiling

Geschrieben
Dirk Pinschmidt ACCM postete

Herzlich willkommen... gute Wahl.

Partei oder Auto?

Beim C4 sind wir uns einig - ein schönes Auto mit Charakter - und das sehr günstig. Glückwunsch!

Bei der (lichtempfindlichen) Farbe und der politischen Gesinnung müssen wir wohl mit unseren unterschiedlichen Auffassungen leben. Kann deshalb trotzdem ruhig schlafen.

Gute Nacht

Markus

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Herzlichen Glückwunsch auch von mir!

Großartige Entscheidung! Wenn Du jetzt noch Deine politische Gesinnung revidierst, könnten wir sogar Freunde werden!

VISA-Wolfgang, der in einem Kernkraftwerk arbeitet, und das mit Freuden, und aus Überzeugung!

Geschrieben

@C-Breiling

Ich interessiere mich für die Limousine. Vom Prinzip her würde ich zwar das gewagte Coupe nicht minder "haben wollen", alleine mit zwei Türen ist man in der Stadt, speziell in Berlin, spezieller in Prenzlauer Berg völlig aufgeschmissen.

Gelegentlich fahre ich den Smart meines Büros. Schnuckliges Auto. Tolles Konzept. Nur Aussteigen ist nicht drin. Musste deswegen schon Parklücken verlassen. Und die Coupe-Türen sind nochmals deutlich länger.

Schade beim C4 ist, dass es keine Diesel-Automatik-Kombi gibt. Wieder mal nicht.

Geschrieben
phantomas postete

Dirk Pinschmidt ACCM postete

Herzlich willkommen... gute Wahl.

Partei oder Auto?

Beim C4 sind wir uns einig - ein schönes Auto mit Charakter - und das sehr günstig. Glückwunsch!

Bei der (lichtempfindlichen) Farbe und der politischen Gesinnung müssen wir wohl mit unseren unterschiedlichen Auffassungen leben. Kann deshalb trotzdem ruhig schlafen.

Gute Nacht

Markus

Luziferrot ist besser als Kardinalrot.

Geschrieben
C-Breiling postete

Auto´s der Marke CITROEN fahre ich schon immer.

Weil: aventgardistisch, elegant und ökologisch fortschrittlich.

Naja, ein Toyota Prius täte es wohl auch. Gleich drei Wünsche auf einmal :-)

Geschrieben

Hallo,

@ takeaway

Toyota Prius tut´s nicht !

Denn er erfüllt keinen meiner Wünsche.

Die Marke Toyota ist NICHT aventgardistisch, SCHON GAR NICHT elegant UND ERST RECHT NICHT ökologisch fortschrittlich.

Außer für Innovationsfreudigkeit im Sinne einer ( zugegebenermaßen wirklich klugen ) Werbestrategie für die Marke ist der Hybridmotor kein wirklicher Schritt hin zu alternativen umweltfreundlichen Antriebsmotoren für Automobile.

Konsequenterweise müßte ( wenn denn wirklich ernsthaft eine umweltfreundliche Antriebstechnologie etabliert werden soll ) der Wasserstoffmotor Einzug halten.

Ich erhoffe mir aber, sobald die entstandene Hybridhysterie ( MB S - Hybrid, VW Sportwagenhybrid, kann sich wohl keine Marke von frei machen, außer CITROEN wie ich hoffe. Wobei wohl auch " unsere " Marke hier präsenz zeigen müssen wird. ) abebbt, einen ernsthaften Entwicklungsschritt hin zur Brennstoffzelle.

CITROEN könnte hierbei eine große Rolle spielen.

Kann man doch auf die Erfahrungen mit den AX und SAXO electrique Modellen aufbauen.

Gruß,

C-Breiling

Geschrieben
C-Breiling postete

Konsequenterweise müßte ( wenn denn wirklich ernsthaft eine umweltfreundliche Antriebstechnologie etabliert werden soll ) der Wasserstoffmotor Einzug halten.

Oh Gott, das sollte man aber als Grüner wissen: Wasserstoffantrieb ist zur Zeit ökologisch Quatsch. Es sei denn, man baut jede Menge neuer Kernkraftwerke. Na dann mal viel Spass bei der Durchsetzung in Deiner Partei :-)

Siehe dazu:

http://zeus.zeit.de/text/2004/42/Wasserstoff

Zitat aus dem Text:

"Die von George Bush drei Monate vor Beginn des Irak-Krieges verkündete Wasserstoffinitiative setzt gar auf Atomkraft für die Herstellung des flüchtigen Gases. Dabei wird Wasser auf über 900 Grad erhitzt und in seine Bestandteile zerlegt. Zu den 440 derzeit betriebenen AKWs müssten einfach weitere 3500 gebaut werden, hieß es im September auf der Jahrestagung des Weltverbandes der Nuklearwirtschaft, und schon sei der weltweite Wasserstoffbedarf gedeckt"

Mein Fazit: Nicht alles was alternativ ist, ist auch eine Alternative. Hybrid dagegen ist das sehr wohl. Vor allem im Stadtverkehr und bei schweren Autos wie SUV. Wobei wir über den Sinn oder besser Unsinn eines SUV einer Meinung sind.

Der Trend geht meiner Meinung nach klar zu sparsamen Dieseln und zu Hybrid-Fahrzeugen.

Gruß

Markus

Geschrieben

"könnte, hätte, ..." was soll der konjunktiv in diesem falle?

du schriebst, C sei ökologisch fortschrittlich? wohl wie jeder andere otto- oder dieselmotor in dem segment.

und ih spreche nicht davon, dass toyota als marke fortschrittlich sei, sondern das design, und hier meine ich ausschliesslich den prius. auch wenn hybrid nicht der weisheit letzter schluss ist, zegt toyota, dass sie auch mal auf den markt werfen (obwohl wohl intern subventioniert), was ihre ingenieure so basteln. und ihre basteleien sind offenbar alltagstauglich.

und wenn du mit ökologisch fortschrittlich den FAP meinst, kann man das auch als gute PR-massnahme taxieren. ich glaube nciht, dass in diesen gigatnischen indusrien lauter gutmenschen sitzen. es geht auch um reputation, und das hat PSA (wie auch toyota geschafft).

und was in den 1980ern (ausser dem BX) von C auf den markt kam, würde ich nicht als innovativ bezeichnen. schon dar nicht den xsara oder den c5.

soivel dazu. natürlich wünsche ich dir viel spass mit dem c4 coupé, gefällt mir persönlich auch.

gruss, taky

Geschrieben

Der PSA Diesel-Hybrid steht in den Startlöchern. Erst ist der C6 dran, dann wird die Ökokarte gespielt. C3 Start und Stop ist ein großer Schritt nach vorne und vor allem bezahlbar.

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Und ich dachte, der Smart, und der 3 Liter Polo wurden für "Grüne" entwickelt? Vom Fahrradfahren haben sie sich ja schon lange getrennt!

Geschrieben

Hallo Phantomas,

hier ( ganz, ganz kurz zum mitdenken ) der umweltfreundliche Produktionsweg für Wasserstoff:

per Elektrolyseverfahren wird aus alternativer Energiegewinnung ( z.B. Wind- oder Sonnenenergie ) Wasserstoff hergestellt.

Dies wird ja auch im Zeit - Artikel so benannt.

Aber natürlich völlig überzogen um Unmöglichkeit vorzugaukeln.

Der große Vorteil ist, wie Du vieleicht unschwer erkennen magst, das von der Produktion bis zum Verbrauch KEINE umweltschädlichen Emissionen entstehen.

Zudem wird durch globale Produktion ein fairer Handel mit armen ( aber Sonneneinstrahlungsreichen ) Wüstenländern in der dritten Welt möglich.

Daher ist es vollkommen richtig das das Bundesumweltministerium ( noch muß man leider sagen ) auf diese alternativlose Form der umweltfreundlichen Mobilität setzt.

Die Petrochemische Industrie indes setzt auf die chemische Produktion von Wasserstoff.

Die haben bereits erkannt welch ein enormer Markt sich hier entwickeln wird.

Kann man aber als Nicht - Grüner nicht unbedingt wissen.

Gruß,

C-Breiling

Geschrieben

Wie bitte? bei der Produktion von Sonnenkollektoren gibt es keine umweltschädlichen Emissionen ?

Setzen! Sechs.

Aber wenigstens siehst Du als einer der wenigen Grünen ein, dass Sonnenkollektoren in unseren Breiten ökologischer Unsinn sind. Die sollten natürlich alle dort installiert werden, wo die Sonne scheint (Mittelmeerraum und südlicher).

Dass es natürlich viel mehr Sinn macht, Wind dort zu nutzen, wo er keine Menschen und Tiere stört und wo Wind reichlich zur Verfügung steht, sollte allen klar sein. Unsere Nachbarländer machen es ja vor.

Gruß

Markus

Geschrieben
C-Breiling postete

Zudem wird durch globale Produktion ein fairer Handel mit armen ( aber Sonneneinstrahlungsreichen ) Wüstenländern in der dritten Welt möglich.

Un die armen Länder betreiben wohl die Solaranlagen selber (wie sie z.B. ihr Erdöl fördern), und den Ertrag den Armen geben... Willkommen im 21. Jahrhundert!

Und wenn: wie transportieren die den Strom in die Industieländer?

Sorry, alles OT, aber ich kann grad nicht anders.

Geschrieben

Hallo phantomas ( über Deine Lehrerphantasien sollten wir mal sprechen ) und takeaway,

@phantomas

Die Solarwirtschaft setzt von Beginn an auf eine resourcenschonende Produktion.

Das bedeutet im Klartext für die Herstellung:

- Optimaler Wirkungsgrad

- Niedriger Energiebedarf in der Produktion ( nur 1 KWh/Quadratmeter )

- Sortenreine Verarbeitung

- Einfaches Recycling - ein Plus in der Ökobilanz

Wo habe ich bitte geschrieben das Sonnenkollektoren in unseren breiten ökologischer Unsinn sind ?

Das genaue Gegenteil ist der Fall. Hier nur ein erfolgreiches Beispiel von vielen:

In Reinbek existiert eine neue Photovoltaikanlage. In Betrieb ist das 100.000 € - Projekt der Gertrud - Lege - Schule seit April 2005. Die PV - Anlage besteht aus 108 Modulen mit einer Maximalleistung von 18,5 KWp. Die Anlage ist so erfolgreich, das noch eine weitere Anlage ( 30 KW ), auf den Dächern einer weiteren Schule installiert, hinzukam.

Den Wind daran zu hindern Tiere und Menschen zu stören halte ich für ein aussichtsloses Unterfangen.

Vermutlich spielst Du aber auf die wirtschaftliche Nutzung der Windenergie an.

Auch hier überwiegten früher Unkenntnis und Skepsis.

@takeaway:

Alternative Energien in der Dritten Welt zu nutzen, um Wasserstoff zu gewinnen, und zwar durch kleine selbstbestimmte Unternehmen, ist kein Traum sondern eine Vision die sehr schnell real werden kann. Zahlreiche Initiativen hier bei uns und vor Ort in aller Welt arbeiten daran.

Nicht der Strom, sondern der Wasserstoff als excellenter Energieträger wird geliefert. Entweder über Pipelines, oder mit ( dann nicht mehr benötigten ) Öltankern.

Gruß,

C-Breiling

Geschrieben

Ist jetzt leider nochmal OT:

-Die Solarenergie hat einen Anteil an der Weltenergiegewinnung von 0,04 Prozent. Mit (optimistischen) Wachstumsraten von jährlich 30 Prozent.

Übrigens, der Anteil könnte kostenlos verdoppelt bis verdreifacht werden, wenn der Großteil der Solaranlagen nicht in Ländern ausserhalb des Sonnenwendekreises, sondern in Ländern innerhalb dieses liegen würden.

- Die Nutzung der Sonnenenergie ist am größten in Deutschland und Japan. Sind dies die Länder mit der größten Sonneneinstrahlung oder reiche Länder?

Zu schreiben, dass arme Entwicklungsländer Solarstrom erzeugen sollen um ans reiche Europa zu verkaufen, wird von manchen Experten als neuer Kolonialhandel betrachtet. Die arme Bevölkerung soll weiterhin ohne Strom leben und die reiche Machtclique kauft sich neue Waffen für den verkauften Solarstrom... In welchen größeren Land innerhalb des Sonnenwendekreises gibt es Demokratie?

- Bei uns rechnet sich Solarstrom nur deshalb, weil es ein Energieeinspeisungsgesetz gibt, das (ich glaube) 57 Cent pro Kilowatt als Vergütung vorschreibt. Wenn man also schreibt, dass Solaranlagen in unseren Breiten sinnvoll sind, ist man ein Befürworter von Subventionen. Übrigens, zahlen müssen diese Subvention nicht nur die Gutverdiener durch Steuern, sondern auch Studenten, Rentner, kinderreiche Familien und HartzIV Empfänger. Über den höheren Strompreis. Also eine höchst soziale Angelegenheit...

- Der Wind stört nirgends. Was stört sind Windräder!

Meine Meinung: Man sollte auch mit alternativen Energieträgern sinnvoll umgehen. Das heisst Gewinnung dort, wo es Sinn macht : Sonnenenergie innerhalb des Sonnenwendekreises, Wind offshore und Biomasse dort wo sie entsteht.

Wenn man in Deutschland viel mehr auf Energieeinsparung (z.B. Wärmedämmung, Niedrigenergiehäuser, Geräte mit optimiertem Energieverbrauch) und auf Biomasse setzen würde, wäre man schon einen Schritt weiter.

Gruß

Markus

(der kein Lehrer sein will)

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

So isses, Markus!

Wind- und Solarenergie sind hochsubventionierte Steuergelderverschlingungskisten, aber das wollen Grüne, die sich einen C4 kaufen, statt das Geld den Armen zu geben, natürlich nicht sehen. Dazu kommt, das konventionelle Kraftwerke immer im Gleichlauf mitlaufen müssen, weil man nie weis, ob man Wind oder Sonne genug hat, oder nicht! Und ein konventionelles Kraftwerk kann man nicht ein- und ausschalten, wie eine Stehlampe! Ausser Laufwasserkraftwerke!

In Schleswig-Holstein hat sogar der BUND davor gewarnt, noch mehr von diesen häßlichen Windanlgen zu bauen, weil der Landschaftsverbau heute schon größer ist, als der für alle konventionellen Kraftwerke in Schleswig-Holstein zusammen!

Übrigens: Mecklenburg-Vorpommern hat prozentual bei den Urlauberzahlen den Zulauf, den Schleswig-Holstein an Verlust hat! Warum? Weil Urlauber früher wegen der unberührten Natur hierher gekommen sind, und nicht, weil sie an jeder Strassenecke so einen Stahlkoloss sehen wollen, und schon gar nicht ununterbrochen hören!

Wasserstoff: Wird niemals in nennenswertem Umfang für den Kfz Betrieb interessant werden, weil einfach der Enegiebedarf für die Produktion irrsinnig hoch ist!

Vielleicht sollte man den Grünen mal den Energieerhaltungssatz lehren!

Erdgas: Auch uninteressant, weil immer der örtliche Energieversorger der Lieferant sein wird. Daher fehlt Preisdrückende Konkurenz!

Es ist ein Riesenglück für uns Schleswig-Holsteiner, und jetzt auch für alle Bundesbürger, das dieser "Partei", die für die Schaffung unsinniger teurer Wirtschaftskreisläufe (z.B. Duale System, Windenergie, usw., usw.!) verantwortlich ist, endlich die Möglichkeiten entzogen wurden, dieses Land weiter in den Abgrund zu treiben!

Wie war das noch? Grün sein, Rot denken, Schwarz wählen?

Geschrieben

Hallo ahrensw,

stimme ja in den meisten Punkten mit Dir überein.

Aber Wind- und Solarenergie sind leider keine Steuergeldverschwender, sondern man subventioniert sie direkt über den Strompreis.

Dies bedeutet, dass nicht nur starke Schultern Wind- und Solaranlagen fördern. Das würde man durch eine Steuersubvention erreichen. Durch die Subventionierung über den Strompreis bezahlen eben auch einkommenschwache Bevölkerungsteile (Studenten, Rentner, Arbeitslose, Großfamilien etc.) die Förderung.

Dies bedeutet, dass arme Menschen ohne Hausbesitz reichen Menschen mit Hausbesitz die Solaranlage subventionieren....

Aber da die Klientel der Grünen oft einkommensstarke Hausbesitzer sind, passt das ja wunderbar. Gott sei Dank scheint die Sonne bei uns nicht so oft :-)

Ich finde Umweltbewußtsein in jeder Partei sehr wichtig. Egal, in welcher Partei man ist. Und dass die Grünen in der Vergangenheit etwas bewegt haben, steht für mich außer Zweifel. Allerdings sollte Umweltpolitik nicht ideologisch motiviert, sondern vernunftorientiert stattfinden.

Gruß

Markus

Geschrieben

Was ich für richtig überflüssig halte und hier sollte man unbedingt auch das katastrophale ökonomische Desaster berücksichtigen, sind so Dinge wie Katalysatoren und Partikelfilter. Sollte man alles abschaffen. Vor allem sind die durch Steueranreize SUBVENTIONIERT worden. Böse. Böse.

Und erst diese bösen Erdgasheizungen in Wohnhäusern. Auch Etagenheizungen usw.. Die werden teilweise bis heute subventioniert! Unglaublich. Ofenheizungen waren viel besser. Haben erstens den Ofenbauern Arbeit gebracht und erst recht der Kohleindustrie.

Kommt jemand mit Pilze sammeln? Wolfgang, du vielleicht? Hmm, lecker.

Geschrieben

interessant, dass viele Mitbürger die Windkraftanlagen in ihrer unmittelbaren Umgebung ablehen. Sie verschanden ja die Landschaft. Ich erlebe das hier in der Eifel. Oder wollen diese "Betroffenen" lieber AKWs oder Kohlekraftwerke in Ihrer Umgebung?

Ich bin der Auffassung, dass sich die regenerative Energiegewinnung langfristigt durchsetzen wird.

Frank

Geschrieben

oh je, oh je,

also ich weiss schon warum ich nie für grüne politik zu haben war - alles nur bockmist...

der baldige c4-fahrer hätte besser daran getan nicht auf seine grüne weise zu verweisen, wenn er den kauf eines vts ankündigt.

was sind das für grüne, die mit einem 2 liter "sportiven" wagen durch die gegend fährt. früher wurden grüne dafür gelüncht...

aber ein solches auto lässt sich ja auch super finanzieren, wenn man ein windrad im garten und solarzellen auf'm dach hat - der staat (also wir) zahlen ja gern den unterhalt in form von subventionen!!

zum ot windrad/solar lasse ich mich nicht aus - könnte sonst zu lang werden ;-)

gruss

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