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Geschrieben

Hallo,

Im aktuellen HANDESLBLATT WEEKEND JOURNAL findet sich ein fast ganzseitiger Artikel ( mit großem Foto ) über die DS:

" GLEITENDE GÖTTIN

Das Auto mit der einzigartigen Form ist auch nach 50 Jahren noch völlig faltenfrei: die Citroen DS "

Auch wenn der Fahrer Bernhard Tinkloh zur Zeit einen A6 fährt ( wobei sein erstes Auto 2 CV hieß ) liest man aus dem Artikel deutlich seine Zuneigung zur Göttin heraus.

Einige kleine Zitate aus dem Artikel:

" ..." Ihre Form ist einzigartig, sagt Tinkloh ". 20 Jahre lang, von 1955 bis 1975, war die DS für Frankreich das maß aller Dinge bei Luxus - Autos.

...Die DS ist aber auch französisch weil Citroen dem Italiener Bertoni freie Hand ließ, ähnlich wie sich das Land die toskanische Küche zu Eigen machte, die Katharina von Medici im 16. Jahrhundert mitbrachte.

...Bei der DS musste die Technik sich der Form unterordnen. Etwas, das für deutsche Ingenieure undenkbar ist.

...Frankreich feiert seine Designlegende vom 6. bis 9. Oktober."

Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen eine DS zu fahren. Aber was noch nicht wahr, kann ja noch werden. Und das sag ich, obwohl mir die aktuellen CITROEN - Modelle ( einschl des C6 ) in ihrem neuen Design mehr Zusagen als die legendären Klassiker von CITROEN.

Gruß,

C-Breiling

Geschrieben

Ja, der Artikel ist schön zu lesen.

Auch Futter für alle Kritiker der Versportlichung der HP ist drin: Er fährt mit der DS über eine deutliche Querrinne. Zu spüren ist kaum etwas. Es macht nur "flupp flupp" unter der Karosse.

Auch schön seine Aussage: "Die fährt sich sehr flott, gar nicht wie ein Oldtimer."

Das für die DS eigentlich ein flacher 6-Zylinder Boxer geplant war, steht auch drin. Warum wurde daraus eigentlich nichts?

Es gab doch mal eine DS, in der ein 6-Zylinder drin war. Hab zumindest ein 1/43 Modell davon.

Schöne Links sind auch dabei:

www.dsjubile2005.org

www.cite-sciences.fr/francais/ala_cite/evenemen/ds/

www.fiacparis.com

Gruß

Markus

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Der 6-Zylinder-Boxer lief, aber brachte bei weitem nicht die geplante Leistung. Zum Ausgleich soff er wie ein Loch.

Der Traction-Motor mit Leichtmetallkopf in der tiefen Ausbuchtung des vorderen Fußraums mit Kerzenwechselloch in der Karosserie war also eine Notlösung, aber gewiss keine schlechte.

Dank Vielzylinderwahn war der Motor immer der Hauptkritikpunkt in der deutschen Autopresse.

In Österreich baute jemand einen TA-6-Zylinder-Reihenmotor in eine DS. Zu erkennen an der Beule in der Motorhaube und der noch tieferen Ausbuchtung im Fußraum.

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