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Geschrieben

Hi Leute,

Ich habe mir kürzlich von privat einen 2,5 Jahre alten Xantia Millesime HDi 109 für 9000.- plus Inzahlungnahme meines alten, angerosteten CX kekauft (also ca. 10000 Euro). Ist etwa 2500.- billiger als Schwacke, dafür ist es ein Hunde- und Raucherwagen.

Der Wagen soll 46 tkm drauf haben, 1 Vorbesitzer, wobei die Halterin auch nicht die Fahrerin war. (Neuwagen-)Garantie Plus gilt noch 7 Monate.

Folgendes:

- Der Wagen hat schon mindestens den 2. Satz Reifen drauf, wie ich heute anhand des Produktionsdatums DOT 48-01 feststellen konnte (Falken Sommer, Winterreifen bekomme ich heute dazu). Vorne noch ca 5 mm.

Fragen: Kann das sein, oder ein Indiz auf Tacho "beschiss"???

Werden Citroen Xantia grundsätzlich auf Michelin ausgeliefert, und wieviel km halten diese km-mässig bei Stadt-/ Langstrecke?

Danke für die Tips!

Olivier

Geschrieben

Bachmayer meinte, per Telefon:

Könnte sein, wenn stramm gefahren wurde und viel Stadtverkehr dabei war. Reifenhaltbarkeit von 20 - 50 tkm.

Das deckt sich mit der Aussage des Verkäufers (2 Jahre Stadt mit Mutters, 0,5 Jahre stramm vom Sohn gefahren).

Olivier

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

"Werden Citroen Xantia grundsätzlich auf Michelin ausgeliefert,..." :

Alle Citroens werden auf Michelin ausgeliefert, das ist schon seit zig Jahrzehnten so. Immerhin war zwischen 1935 und 1975 Citroen in Besitz von Michelin.

Geschrieben

Hi Oliver - Ich glaube Michelin hält sogar immer noch Anteile an PSA.

Mal was anderes - wie sind deine Erfahrungen mit Reifenabnutzung in km?

Ist der Xantia II wirklich so hart abgestimmt (Millesime HDi 109, 07/00 - ohne Hydractive oder Activa)? Man merkt die LHM Federung kaum, ausser auf langen Bodenwellen und an der Ampel.

Bei meinem Xantia "nickt" der Vorderbau hoch und runter (nicht "hart", sondern wie eine normale Federung), der Wagen wirkt relativ nervös. Mein CX Break TRD II war da wesentlich besser gefedert - wohl auch wegem 1 Meter mehr Radstand. Sogar meine diversen alten BXe mit X-Beinen hatten da mehr Komfort zu bieten.

Ich habe jetzt zwar ein sehr solides Auto mit einem Sahnestück von Motor, bin aber von der Federungsabstimmung echt enttäuscht - kein Schwebegefühl, sondern eher "satt auf der Strasse liegen". Geht das anderen ex-CX/DS/BX Xantiafahrern auch so, oder sind die Kugeln durch?

Was bringen Komfortkugeln (z.B. Meisen)?

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Als ich meinen Activa HDi mit 30.000 km auf dem Tacho gekauft hatte, waren alle 4 Reifen verschlissen. Meine jetzigen Reifen sind noch mehr als OK, aber ich habe mit Winter- und Sommerreifen zusammen erst weitere 36.000 km drauf, kann daher nicht viel zum Verschleiß sagen. Verschleiß ist natürlich eine Sache des Fahrstils!

Ein Xantia kann nie so komfortabel sein wie ein CX (oder gar wie GS oder DS!): andere Kugeln, andere Fahrwerksgeometrie, anderer Radstand, anderes Reifenformat,.... etc

Mein Activa schluckt grobe Unebenheiten (Fräskanten, Schweller zur Verkehrsberuhigung) deutlich besser als z.B. ein Golf 4, aber auch besser als mein vorheriger Berlingo. Kleinere Unebenheiten kommen recht hart durch.

Was meinst du mit dem rauf und runter nicken? Während der Fahrt, beim Bremsen, im Stand?

Ich habe keine Erfahrungen mit Komfortkugeln, halte aber nicht viel davon weil sie meiner Meinung nach das Federungsverhalten in kritischen Situationen zum Nachteil ändern: die Federung kommt schneller an ihre Grenzen! Würdest du in einen Saxo oder Xsara Federn und Stoßdämpfer einer Ente einbauen (wenn das ginge)???

Geschrieben

Danke für die Reifentips - scheint wohl im Rahmen zu sein, da der Fahrstil des Vorbesitzers nicht Reifenschonend war (hat er zugegeben). Viel Stadt war auch dabei.

Das Nicken ist während der Fahrt zu beobachten - auf A5 (schlechte Strecke) und in der Stadt. Wo mein CX absolut eben dahingleitete, ist beim Xantia ein gewisses Auf-und Abnicken der Karosserie zu spüren, das mich an einen Golf IV erinnert (der "Pumpt" allerdings viel extremer). Ich muss mal zum direkten Vergleich einen anderen Wagen fahren.

Bei einem örtlichen Temposchweller konnte ich mit dem CX mit 50 Sachen drüberheizen, alles was man merkte war ein ganz leichtes Poltern. Mit dem Xantia kommt der gleiche Schweller bei 30km/h schon knallhart durch, der Wagen kann solche Unebenheiten nicht ausgleichen.

Das mit dem kleinen Unebenheiten ist bei mir ähnlich - aber da hat auch der CX / BX nicht brilliert, vor Allem wenn man langsam unterwegs war.

Ich werde mich wohl damit abfinden müssen - Citroen sollte aber die Autos wieder mehr auf Komfort trimmen, wie es früher der Fall war. Hoppelkisten gibt es schliesslich wie Sand am Meer - bei der Hydraciv fehlt z.B. auch der "Komfort" Schalter. Schleisslich schaltet der Wagen sowieso automatisch auf "sport" wenn man schnell unterwegs ist.

Geschrieben

hallo olivier,

erschwerend kommt hinzu, dass es fuer die komfortkugeln keine freigabe von citroen gibt, durch den einbau verlierst du unter umstaenden den versicherungsschutz...

gruesse aus luedenscheid

stefan

Geschrieben

Hallo olivier,

also ich hab die Erfahrung gemacht, daß beim langsamereren Befahren von solchen Wellen nicht unbedingt der bessere Weg ist, die Federung ist zu weich, daß Fahrzeug schwingt durch. Wenn es allerdings harte Schläge wie beim schnellen Überfahren von Querfugen auf der Autobahn ist oder du meinst, du fliegst aus dem Sitz, dann tippe ich eher auf "harte" Federkugeln.

Gruß

Bernhard

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Hydractiv hat ja den Vorteil, daß der Wagen so oft wie möglich auf weich geschaltet ist (3 Kugeln pro Achse) und nur z.B. in Kurven sowohl Dämpfung als auch Federung auf hart schaltet. Hydractiv ist demnach Standardmässig weicher als normale HP (natürlich nur im gleichen Modell vergleichbar!). Deswegen gibts da keinen Schalter für Komfort... Komfort = Auto oder norm je nach Hydractive 1 oder 2.

Marcus B (ACCM)
Geschrieben

Reifenverschleiss hängt entscheidend von der Art der Strecken ab, die man fährt (Stadt <-> Autobahn) und wie man das macht. Ausserdem vom Auto, es gibt bekannte "Reifenfresser". Manche Leute, die brauchen kaum über 20 Tkm für einen Satz, andere schaffen über 80 Tkm (ich, Michelin auf Saab 900c, noch knapp über 2 mm drauf, hauptsächlich Autobahn bei Vmax 140, mehr als 160 fährt der eh nicht... :-)

>>

Marcus

Geschrieben

@ Marcus:

Ein Saab 900 fährt nur 160? Ist die Sparversion mit dem 99er Motörchen?

Schade das die alten Saabs nicht mit Diesel gibt. Habe mal einen 99er mitaufgebaut - ein tolles Auto, wie eine Burg aus den Vollen geschnitzt ohne die Volvokanten.

@Oliver: Das mit Hydractive erklärt vielleicht einiges. Meine Millesime hat keine, es ist zwar eine dritte Kugel an der Hinterachse, aber kein manuelles umschalten möglich. Ist das eine Anti-sink Kugel, oder haben neue Xantia keinen "Sport" Schalter mehr?

Jedenfalls kommt der Wagen, da noch unter Neuwagengarantie, in die Inspektion. Wenn die Kugeln druck verloren haben sollten, umso besser, dann gibt es Neue umsonst.

So, jetzt muss ich zur Zulassungsstelle ;-)

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Wenn Hydractiv, dann muß auch ein Schalter da sein: entweder "Sport / Auto" (oder so) oder (wie bei mir) mit einer Feder drauf, sitzt dann zwischen Lenksäule und Warnblinkschalter (Xantia X2).

Wenn ich mich nicht total täusche, dann gibt es keine Anti-Sink Kugel! Die dritte Kugel müßte dann bei dir ein zusätzlicher (Brems- ?) Druckspeicher sein. Anti-Sink ist eine Art Ventil, das durch sperren den Rückfluß von LHM verhindert (oder zumindest stark vermindert) und deswegen bleibt der Wagen deutlich länger oben. Korrigiert mich bitte wenn ich gerade Müll geschrieben habe!!!

Marcus B (ACCM)
Geschrieben

@Olivier: Der Saab 900c ist in der Tat eine Sparversion... "c" bedeutet (auch bei meinem 2-Türer) nicht Coupé sondern carburettor. Der Motor ist der aus dem 900 GL (ohne "e" für Einspritzung) und hat schlappe 100 PS aus 2 Liter mit Pierburgvergaser. Dafür ist alles wahnsinnig überdimensioniert (Bremsanlage aus dem 9000 etc.) und hält ohne wirkliche Probleme seit gut 298 Tkm... (z.B. 1. Kupplung!).

Ausserdem ist das Auto "kahl", also z.B. keine Servolenkung :-( , elektrische Helflerlein und "einfaches" Armaturenbrett mit Uhr statt Drehzahlmesser. Die Servo hätte genau so viel gekostet wie der Spoiler der hinten drauf sitzt, der Erstbesitzer hatte da verkehrte Prioritäten.

Allerdings haben Saab-Sparversionen praktische Sachen wie Sitzheizung und Scheinwerfer-Wisch/Waschanlage. Die Höchstgeschwindigkeit laut Schein ist 165 km/h... Liegt u.a. an der kürzeren Übersetzung gegenüber dem 900i wegen "besserer" Beschleunigung. Den Wagen gab es hier wohl in dieser Form nie zu kaufen (meinen habe ich noch in NL gekauft), der Motor steckte sonst noch im 90, den es hier glaube ich wohl gab.

>>

Marcus

Geschrieben

ich habe auch das Gefühl, daß mein Xantia II Break HDI 109 härter abgestimmt ist und mehr an eine normale Federung erinnert als mein alter BX14. Also nix Sänfte.

Gruß

meinerseiner

Geschrieben

@Oliver: In dem von dir beschriebenen Hydractive für X2 Schalterplatz ist bei mir eine Blende drin - also kein Hydractiv. Das mit der 3. Druckkugel hinten macht Sinn - Der Xantia bleibt erstaunlich lange unter Druck.

Kleiner Nachteil: Beim Bremsen geht das Heck nicht gleich runter wie beim CX, wo der hintere Bremsdruck aus dem Federkreislauf gespeist wird. Was eigentlich Fahrdynamisch von Vorteil ist, denn ein CX-Bremsmanöver verlagert die zu bremsende Masse gleichmässiger über alle 4 Bremsen, da das Heck sofort Federdruck abbaut und leicht nach unten geht. Der Xantia bremst dagegen eher Kopflastig, um später erst über den Niveauausgleich nachzuregeln. Ungewohnt für ex-Cx / DS / GS Fahrer, normal für 99,9 % der Bevölkerung.

@meinerseiner: Leider, Xantia X2 = nix Sänfte. Fährt sich eher wie ein Peugeot 406 mit grosser Heckklappe. Ich bin jedoch nach Jahrzehnten auf uralten Citroens (2CVs, GSA, BXe I & II, CXe SI & II), Renaults, Datsuns, British Elend Minis und Alfa-Romeos sehr positiv überrascht was die Qualitätsanmutung des Xantia X2 anbelangt. Da hat sich was getan! Es klappert nix, der Wagen wirkt massiv, das Plastik ist nicht zu billig, die Türen schliessen satt. Kleinteile wie Innenleuchten, Schalter, Armaturenbrett und Hebel scheinen sogar um Welten besser zu sein als im XM.

Der HDi Motor geht über 2100 RPM ab wie ein Fruchtgummi, obwohl er fast mehr Gewicht rumschleppt als ein CX. Und das wesentlich leiser und genauso sparsam wie ein VW TDI. Mein Motor ist allerdings Chipgetuned (ca. 130+ PS, 300Nm), ich ziehe heute mal den Stecker ab und fahre im Normalzustand.

Geschrieben

Hi Olivier,

die Urteile über die Federung des X2 sind wie immer sehr subjektiver Natur - so auch meine eigene Einschätzung, nachdem ich einen X1 und zwei X2 (Break und Limousine) gefahren habe: Ich fand beide nicht zu hart, sie haben durchaus HP-Feeling vermittelt, wobei mein Kombi etwas weicher schien. Beide waren mit dem 2,1TD-Motor bestückt. Mein C5 (mit HIII) ist allerdings weicher ... (Vorsicht: subjektiver Eindruck, wie gesagt!)

Zu den Reifen: Als ich meinen X2-Break mit ca. 105000km verkauft habe, besaß er noch den ersten Satz Sommerreifen - mit ca. 3-4mm Restprofil. Allerdings hatte ich im Winter natürlich M&S-Bereifung drauf. Trotzdem war mein Händler erstaunt über die Laufleistung; er berichtete von Kunden, die innerhalb von 20000km einen Reifensatz verschleißen (und außerdem entsprechenden Bremsenverschleiß hatten). Insofern sagt der Reifenwechsel bei deinem Auto nicht so viel über den KM-Stand aus. Hast du ein lückenlos geführtes Scheckheft?

Gruß, Martin

Geschrieben

Hi Olivier!

Berichte mal über die Fahrleistungen und den Vebraucht mit deinem Chip.

War der schon voher drin oder hast du Ihn nachträglich eingebaut?

Flo

ACCM Dieter Hochhuth
Geschrieben

Hallo,

sehr interesant. Michelin-Reifen sollten schon 40Tkm halten, mindestens. Ich habe auf meinem Xantia Hdi X2 Break bei 120000 km jetzt neue Wintereifen und ab Frühjahr neue Sommerreifen darauf, d.h. je Satz 60Tkm bei viel Autobahn. Richtig weich ist der Xantia nicht, mich nerven Kanaldeckel manchmal. Weichheit DS und GSA war optimal, CX hab ich leider nie probiert, Xantia wünschte ich mir weicher, ist aber zu BX fast kein Unterschied.

@Olivier: mit deinen Bemerkungen zur Qualität tiffst Du den Nagel auf den Kopf. Stimme dir voll zu. '

Viele Grüsse dieter

Geschrieben

Hallo,

ich habe als reiner Langstreckenfahrer den ersten Satz Michelin auf meinem C5 2.2 HDI Autom. nach schlappen 23.000 Kilometern total ruiniert.

Gruss

Ralf

Geschrieben

Muss hier auch mal meinen Senf dazugeben, bzgl. harte Xantia Federung:

Irgendjemand hier hat mal gesagt: im Xantia merkst du im Gegensatz zum CX etc. das du ueber einen schlechte Strasse faehrst.

Hatte gestern diensltich eine A-Klasse mit der ich ueber meine "JedenTagStrecke" gefahren bin:

Jetzt weiss ich erst WIE schlecht die Strasse wirklich ist!!

Das mit dem 406 mit grosser Hecklappe kann ich nicht nachvollziehen.

ich finde man merkt schon, ob HP oder nicht. Allerdings nur im dirketen Vergleich

zu "Normalautos" gegen einen CX ist eine Xantia eine echt harte Sache...

Alex

Geschrieben

@Flo / Arma77:

Ich habe das Chipmodul (ein Plugmaster, war urspr. in einem 90PS Peugeot Partner HDI drin) heute vor der Inspektion ausgebaut. Sehr einfach - 2 Stecker, 10 Minuten. Chip ist beim Vorbesitzer schon 3 Monate drin gewesen.

Ergebnis des "Normalzustandes": Der Motor hat zwar einen wesentlich angenehmeren, linearen Drehmomentverlauf, kein "Kick-down / Turbo" Effekt bei ca. 2000 RPM. Subjektiv hat der Wagen sogar mehr Drehmoment unter 2000 RPM - aber darüber ist beim Chip die Hölle los, im Normalzustand wie gesagt eine lineare, langsamere Leistungssteigerung.

In der Stadt ist es ohne Chip daher wesentlich leichter zu fahren. Allerdings wirkt der Motor im vergl. sehr "schlapp" auf der Autobahn - Die Aussagen des Herstellers (310 Nm / 136 PS statt 250 Nm / 109 PS) sind absolut glaubhaft, ausser das die angegebene Nenndrehzahl 310 Nm /1950 U/min wohl her geflunkert ist: Der Peak liegt meiner Meinung nach eher bei 2250 U/Min an (ab 2100 RPM reisst der Chip am Getriebe wie ein Monstertruck).

Verbrauch mit Chip, 300km bei 130 - 210km/h Autobahn mit Steigungen, sehr scharf gefahren, alle TDIs abgehängt: ca. 7 Liter. Ich bin begeistert! Weniger als ohne Chip wird man aber auf gar keinen Fall brauchen, da der spitze Drehmomentverlauf ein höheres Ausdrehen des Motors fast schon provoziert. Ich schalte ohne Chip oft schon bei 2000 RPM hoch, mit Chip versucht man den Motor nicht unter 2100 zu bekommen, weil da ein Schubeffekt auftritt (schwer zu beschreiben, aber es gibt da eine unangenehme Stelle, wo die Kraft sich subjektiv auf einen Schlag verdoppelt). Es ist mit Plugmaster auch bei Vollast absolut keine Russbildung zu sehen - der Ladedruck bzw. Einspritzdruck bleibt unangetastet, es wird minimal die Einspritzzeit verlängert.

Für Langstreckenfahrer ist so ein Tuning ein Muss. Man sollte den Wagen aber nie dauerhaft am Limit bewegen - Verschleiss wäre wohl doch zu hoch. Der Chip-Motor hat soviel Kraft, dass er auch bei 190 noch ordentlich nachlegt - bis über 220 Tacho. Da sind die Drehzahlen aber schon jenseits der 4000 - lieber nicht auf Dauer, und erst recht nicht vollgeladen im Sommer mit Klima an...

Kühlwassertemperatur übrigens z.Z. nicht höher als normal, nächste Woche kommt der Plugmaster wieder rein. Wird aber ab jetzt mit Vorsicht genossen, keine Vollgasorgien mehr ;-)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo, hier meine Erfahrung mit dem Reifenverschleiß beim Xantia X2 Break.

Ich sehr viel Autobahn und da immer Richtgeschwindigkeit 130 mit Tempomat.

Die werksmäßigen Michelinreifen haben jetzt 94.000 Km gelaufen und haben noch ca. 4mm Profil. Ich nehme an, ich kann noch mindestens 25.000 Km mit den Reifen fahren.

Ist wahrscheinlich alles eine Sache des Fahrstils.

Gruß Helmut.

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