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Geschrieben

Wollte heute Abend eigentlich ganz normal von der Arbeit nach Hause (ok, bei uns in Südbaden schneit es jetzt auch; musste ein bisserl schnee fegen). Und mein Xsara meinte plötzlich er müsse im Leerlauf (egal ob Kupplung getreten oder nicht) mit der Drehzahl auf ca 3500 u/min gehen; das war an jeder roten Ampel peinlich...und beim Fahren hat der Motor bei konstantem Gasgeben "geruckelt", d.h. nicht gestottert, sondern es kam mir vor, als ob der Motor kurzeitig bremst. Und ich hatte das Gefühl, das der Wagen nicht mehr richtig zieht (kann aber täuschen, bei der Witterung+Verkehr)...Jedenfalls bin dann doch noch Richtung Heimat gekommen, habe den Wagen 10 min stehen lassen; dann gings wieder (bin aber dann nur ein paar Meter gefahren).

Weiß jemand, was die Ursache sein könnte ????

Viele Grüße skipper

Geschrieben

ich tippe mal auf den leerlauf steller.

ist aber auch nur so ne ahnung

Geschrieben

Hmm, Leerlaufsteller ist eher Elektronik, oder ????? Es ging keine Warnlampe an...schau'ma mal, ob er das wieder hat...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Lass mal die Elektronik auslesen.Meist ist es ein Temperatursensor der aussteigt bzw. Kontaktprobleme am Stecker.

Ich tippe mal auf Ansauglaufttemperatusensor.wenn der Aussteigt,gibt das Steuergrät eine theoretische Temperatur von 25°C aus.

Die zwite Möglichkeit wäre der Drehzahlsensor.Es gab da mal eine paar Probleme mit dem Hallgeber.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo,

mich würde mal interessieren, was aus dem Problem geworden ist?

Mein Xsara1 1.8i macht nämlich seit kurzem ähnliche Probleme. Bislang fiel die Drehzahl im Leerlauf unter 1000, manchmal so tief, das der Wagen ausging. Zumindest war die Leerlaufdrehzahl nicht stabil - besonders aufgefallen ist mir das, wenn der Wagen kalt war, bzw. nach einer längeren, hochtourigen ( Autobahn- )fahrt.

Gestern ging der Motor im Leerlauf ( auch wieder nach der Autobahnfahrt ) aber auch auf 3500 - 4000 Touren hoch, so daß ich ihn an der Ampel ausmachte und er ähnlich "ruckelig" unter Last fuhr.

Ich habe bereits nach Kontaktproblemen bei den Steckern geschaut, fand aber kein Problem. So geht es jedenfalls nicht weiter!

Was kann ich machen? Muss ich ihn in die Werkstatt geben und wenn ja, was wird da finanziell auf mich zukommen?

Vielen Dank schonmal, für jede Hilfe!

Geschrieben

Skipper. du hast nicht gesagt, ob es ein Benziner oder Diesel ist. Falls es ein Benziner ist, tippe ich auf den Schrittmotor für die Leerlaufregelung, der ist anfällig, zumindest bei ZX und Xantia. Wenn der Schrittmotor bei maximaler Öffnung steckenbleibt, hast du eine sehr hohe Leerlaufdrehzahl, bleibt er am anderen Ende stecken, geht der Motor dauernd aus.

Geschrieben

Hallo Robin, Hallo Robert,

in der Tat war es der Leerlaufsteller, den die Werkstatt im 2. oder 3. Anlauf dann auch getauscht hat (vorher wurde ein Softwareupdate gemacht und eine Druckmessdose getauscht (wenn ich's noch richtig weiß)) - jedenfalls lief' der dann wieder einwandfrei...hab' ihn vor 4 Wochen aber dennoch gegen einen Xantia 1.8 16V getauscht, da ich die HP doch sehr vermisst habe...

Viele Grüße skipper

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

hallo skipper,

habe den beitrag erst jetzt gelesen, aber ich hatte exakt das gleiche mal an einem R19 Cabrio. war megapeinlich mit cabrio und 4000 runden in der minute an der ampel :-) der leerlaufsteller hat innen kleine zahnräder aus plastik, die total zerfressen waren so dass der kleine bolzen blockierte. bei renault wollten die 250€ plus einbau. habe mir dann bei einem bosch händler (das teil ist von bosch) einen solchen gekauft und weil bosch anstatt renault auf der verpackung steht hat es nur noch 110€ gekostet :-) bin nicht gerade ein mechaniker, aber der einbau erwies sich auch für einen unerfahrenen bastler als recht einfach. ärgerlich ist echt nur, dass diese plastik zahnräder einen wert von 0,0001 cent haben :-(

naja......... auch wenn deiner jetzt glücklicherweise wieder läuft wollte ich hier mal schlau sein und vielleicht hat ja noch jemand irgendwann mal das gleiche problem :-))))

ne schöne sonntach noch allen

Sitroänn

Geschrieben

Mich hat der neue Leerlaufsteller samt Einbau 150€ gekostet - wenn ich nu sehe was mich nur das Ersatzteil gekostet hätte, muss ich sagen, daß war ein fairer Preis von meiner Werkstatt.

Allerdings war das Problem damit nicht behoben: Bereits auf dem Parkplatz der Werkstatt zeigte sich das Problem wieder, allerdings war bei der Probefahgrt des Mechanikers noch alles in Ordnung. Problem: Meine Batterie war so schwach, daß sie beständig unter Nennspannung fiel, so daß sich meine Steuergerät dauernd neu initialisierte. Sagte zumindest der Mechaniker.

Nachdem nun aber beides ausgetauscht ist, lüpt et wieder alles einwandfrei.

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