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ACCM Zsuzsanna Linn
Geschrieben

Hallo,

wer hat Erfahrung im Zahnriemenwechsel beim Xantia HDI 109 PS, und kann mir bitte mal etwas beantworten.

Für eine Tel.Nr. über email wäre ich sehr dankbar.

Danke.

Schwebende Grüsse

Geschrieben

Frag doch hier,vieleicht interresierts andere auch.

Für das ist so ein Forum eigentlich da.

Geschrieben

Inhalt des Links:

Sigi postete

Moin !

wie ich ja postete hab`ich mich heute mal an den Zahnriemen gemacht (Xantia 2.0 HDI / Bj.2000)

Da es den einen oder anderen sicherlich auch bald mal erwischt, hier meine Erfahrungen:

Um eines vorweg zu nehmen: ich habe den Wechsel bei 125000 km vorgenommen, laut Wartungsintervall also etwas zu spät, weil er, was meistens übersehen wird, nach 4 Jahren (oder 160000 km) gewechselt werden soll.

Einses ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Der Riemen hätte die 160000 km nicht mehr erlebt, er hatte bereits deutliche Risse im Drahtgeflecht, die man jedoch von oben, also von der glatten Seite her nicht gesehen hat. Auch die Spannrolle und Umlenkrolle hatte bereits spürbares Spiel (wobei ich hier schätze, die hätten die 160000 noch gepackt. Ich muß also meiner Cit.-Werkstatt Recht geben, die mir auch gesagt hat, daß sie den Wechsel im Rahmen der 100000 km-Inspektion, spätestens jedoch nach 120000 km vornehmen. Die Wasserpumpe hatte keinerlei spürbaren Verschleiß, das deckt sich mit den Erfahrungen meines XM TD12, wo sie erst nach 290000 km anfing zu lecken.

Leider war der Wechsel nicht ganz so leicht, wie beim XM. Es ist noch weniger Platz und es gibt nicht die bequeme Selbstspannvorrichtung. Ich habe mit einigen anderen Arbeiten zusammen 6.5 Stunden gebraucht, wobei ich natürlich die nachfolgend aufgestellte Reihenfolge der Arbeiten nicht beachtet habe, da ich es ja zum 1.Mal gemacht habe. Bei Einhaltung der nachfolgenden Arbeitsschritte (die natürlich jederzeit optimiert werden können) sollte es in 3 Std. zu schaffen sein. Als großes Hindernis haben sich eigentlich normal relativ einfache Arbeiten herausgestellt.- So waren die ganzen Schrauben der Riemenabdeckung mit Loctite gesichert und man konnte sie mm für mm rausdrehen... Was mich alleine 1 Std. gekostet hat, war das Wiederauflegen des Keilriemens, weil ich mir a) die ganzen Umlenkungen nicht eingeprägt hatte und B) vergeblich nach einer Spannvorrichtung an der LIMA oder der Hydraulikpumpe gesucht habe. Runter gebracht hab`ich ihn daher auch nur, indem ich die Spannrolle ganz weggeschraubt habe. Da muß es eigentlich auch eine andere Lösung geben.....

Werkzeug : 10-er Nuß, 11-er Nuß !, Vierkant 1/4 , 16-er Schlüssel, lange 16-er Nuß, 13-er Schlüssel, 22-iger Nuß für Schlagschrauber + diverse (wichtig ist nur die nicht mehr unbedingt übliche 11-er Nuß und der Vierkant für die Riemenspanner, sowie der 16-er Schlüssel.

Also: die m.E.beste Reihenfolge:

Wagen an Beifahrerseit leicht anheben, so daß das rechte Rad gerade frei liegt. Rad dranlassen. Handbremse los und 5.Gang rein.

Motor abstützen mit Wagenheber. Obere Drehmonmentstütze am Lager lösen und hochklappen. Motorlager komplett ausbauen, mit Gummilager (a geht`s dann leichter und B) ist man nachher dankbar für das + an Platz. (Das Dämpfungselement oben auf der Schraube mit Rohrzange oder Spezielwerkzeug lösen...)

Obere Riemenabdeckungen wegbauen (eine Schraube sitzt versteckt hinten in Richtung Beifahrersitz...).

Im Radkasten den Spritzschutz zum Motor hin entfernen, am Besten auch gleich die untere Schutzverkleidung unter dem Motor- da fallen einem sonst garantiert zwischendurch ein paar Schrauben rein.....

Die Spannrolle vom Keil- bzw.Flachriemen lösen und der Riemen abnehmen (viel Spaß, ich hab`wie gesagt die ganze Spannrolle dazu ausgebaut, weil der Weg, um den Riemen zu entspannen einfach zu kurz war....)

Jetzt die 22-iger Schraube der Keilriemenscheibe lösen (ging diesmal erstaunlicherweise mit meinen eigenen kleinen Schlagschrauber, bei meinem XM hab`ich sie in der Werkstatt vorlösen lassen müssen). Riemenscheibe abnehmen und die dahinterliegende Zahnriemverkleidung abbauen (such die Schrauben.....).

Jetzt die Nockenwelle festsetzen. Da ist wie beim XM auch eine Aussparung im Nockenwellenrad, die man mit einer M8-Bohrung in Flucht bringen kann. Hier ist ein kleiner Spiegel sehr hilfreich, die Bohrung im Kopf liegt so bei ca. 7 Uhr, ist also etwas blöd zu erreichen. Am rechten Radreifen solange drehen bis die Bohrung fluchtet. Geht natürlich nur, wenn das Rad auf der Fahrerseite noch am Boden steht und der 4.oder 5.Gang eingelegt ist.

Schraube durch Nockenwellenrad und Kopf. (Man kann natürlich auch einfach Markierungen setzen, es ist aber für das spätere Auflegen des neuen Zahnriemen einfacher, wenn das Nockenwellenrad festsitzt. Jetzt 1.Gang rein und Handbremse ziehen (Motor blockieren). Markierung am unteren Zahnriemenrad auf der Kurbelwelle setzen, z.B. mit `nem dicken EDDING-Stift.) Ich hab auch eine Markierung auf die Einspritzpumpe gesetzt, obwohl das glaub ich nicht nötig ist, da die ja permanent verdichtet und nicht von einem Einspritzzeitpunkt abhängig ist...). Jetzt den Riemenspanner lösen (M13) und den Riemen abnehmen. Den Riemenspanner und die Umlenkrolle wechseln. Den neuen Riemenspanner so einstellen, daß er den größtmöglichen "Entspannunsweg" hat und die M13 Schraube leicht festziehen.

Den neuen Riemen auflegen. Das ist etwas fummelig, weil man schlecht rankommt und der Weg, den der Riemenspanner entspannt sehr wenig ist. Ich hab ihn zuerst auf die Nockenwelle gelegt, dann stramm über die Einspritzpumpe (hier ist eine 2.Person hilfreich, die ih auf der Riemenscheibe der Einspritzpumpe festhält und diese "rechts rum in Spannung hält", während man unten das "Gefriemel" fortsetzt. Meine 2.Person war leider verhindert, so daß ich sicherlich eine viertel Stunde "gefriemelt" habe, bis der Riemen drauf war..... Jetzt die Markierungen nochmals kontrollieren. Den Riemenspanner lösen (M13) und mit dem kleinen Vierkant den Spanner spannen (Fummelei....) M13 festziehen. Markierungen nochmals kontrollieren. Handbremse lösen, 5.Gang rein und am Reifen drehen, bis sich die Kurbelwelle 2* gedreht hat. Markierung und Riemenspannung nochmals kontrollieren (muß man halt im Gefühl haben.... in etwa so wie alte Spannung, vielleicht etwas mehr. Nicht zuviel, sonst ruiniert man sich nur frühzeitig die Lager der Rollen+WAPU). Wenn alles ok. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge. Es war für meine Begriffe schwerer, den Flachriemen wieder draufzubringen, als den Zahnriemen..... Ich hab zunächst die Spannrolle vom Flachriemen wieder montiert und auf "größtmögliche Entspannung" gebracht. Dann den Riemen aufgelegt, zuletzt an der Spannrolle, und zwar so, daß ich ihn mit der rechten Hand so gut es ging draufgequetscht habe und ihn dann durch drehen mit der linken Hand am Reifen (was ja ein Drehen des Motors und somit ziehen des Riemens bewirkt) draufgewurschtelt habe..... Das muß aber, denke ich einfacher gehen, sonst müßte ein armer ADAC-Pannenhelfer den Wagen bei Keilriemenriß jedesmal in eine Werkstatt schleppen.....

Wenn alles wieder zusammengebaut, die verkratzten Hände waschen und ein ordentliches Glas französischen Rotwein trinken- Wenn der gewirkt hat, den Zündschlüssel betätigen. Und siehe da er sollte laufen....

Viel Spaß !!

Gruß - Sigi

Geschrieben

ich stelle mal hier die These auf, das es ohne SEEM-Messgerät und Einhaltung der eigentlichen Arbeitsschritte soetwas wie russisches Roulet ist.

roman

ACCM Zsuzsanna Linn
Geschrieben

Danke danke,

der Link von Idefix und der (gleiche) Text von Kugelblitz haben alles beantwortet.

@Roman:

Ja, das ist es vielleicht, aber das ist einiges andere auch, oder?

Danke nochmal.

Geschrieben

die 160.000 km sind ok aber 4 jahre ?

muss eine deutsche variante sein. in skandinavien ist ein wechsel nach 8 jahren bzw. 160.000 km im handbuch vorgesehen.

Geschrieben

ACK, 4 Jahre halte ich für völlig unrealistisch.

Ich bilde mir ein, dass auch mein Xsara VTS Coupé nach 120TKM oder 8 Jahren dran ist...(ich mag noch gar nicht dran denken)

Geschrieben

Moin,

meine Nachfrage bei meinem Freundlichen ergab, dass die Werte 160 tkm oder 10 Jahre, wie sie in meinem Wartungsplan stehen, noch gültig sind.

Gruß

Arne

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

In den HAYNES-Büchern über den Berlingo HDI und Xsara(Serie 1) HDI ist beschrieben, daß vor dem auflegen und spannen des neuen Zahnriemens die 3 Schrauben den Nockenwellen-Zahnrads gelöst werden sollen.

Diese Schrauben werden in Langlöchern geführt, so daß das Zahnrad dann einige Grad gedreht werden kann.

Hat der Xantia diese Langlöcher nicht geht es auch ohne diesen Arbeitsschritt?

In der guten und hilfreichen Beschreibung von Sigi (Siehe oben) steht dazu nichts.

Geschrieben

Hallo,

als im Frühjahr bei meinem der Zahnriemen gemacht wurde, wurde das Nockenwellenzahnrad nicht gelöst - soweit ich mich erinnern kann. Das habe ich nämlich machen lassen, da traue ich mich nicht ran.

Viele Grüße

Arne

Geschrieben

..zum Wartungsintervall.

Bei meinem XM 2,1TD ist nach 92.000 KM und 5,5 Jahren der Zahnriemen durchgerutscht.

Zum Glück nur 2 Zähne, somit da kein weiterer Schaden. Wechselintervall wäre gewesen:

160000KM oder 10 Jahre ( späte XM) . Beim letzen Wechsel wurden auch alle Rollen etc mitgemacht und mit SEEM gespannt.

Das heisst für mich, das ursprüngliche (frühe XM) Intervall von 80000KM oder 5 Jahre

ist Obergrenze.

lg micha

Geschrieben

Bei meinem HDi habe ich mit 152tkm gewechselt - der Riemen sah noch gut aus, aber die Riemenscheibe war schon gut am Flattern. Allerdings hatten sich die beiden Scheiben noch nicht gegeneinander verdreht. Die Strichmethode ist also nicht alleine ausreichend, um eine defekte Riemenscheibe zu detektieren.

Neben meinem HDi stand einer mit 156tkm in der Werkstatt, dem der Zahnriemen übergesprungen ist (mit kapitalem Motorschaden), da die Riemenscheibe sich zerlegt hatte.

Also beim HDi halte ich das Wechselintervall durchaus als erreichbare Obergrenze.

Gruß

Arne

Geschrieben

ich wollte bei meinem im Dezember, dann ist eh Wartung dran, Zahnriemen und Co zu wechseln.

Was kostet denn der Spaß überhaupt beim Freundlichen?

Geschrieben

Was ist denn dieses SEEM Gerät? Das misst die Riemenspannung?

Geschrieben
ich wollte bei meinem im Dezember, dann ist eh Wartung dran, Zahnriemen und Co zu wechseln.

Was kostet denn der Spaß überhaupt beim Freundlichen?

Hallo,

der Zahnriemensatz kostet etwa €80,-, und dann kommen noch etwa 250~300€ Arbeitslohn dazu, wenn du einen fairen Freundlichen hast.

Ich habe aber auch schon von Preisen i.H.v. rund €500,- für den Zahnriementausch gelesen.

WaPu ist da übrigens noch nicht mit bei - ich weiß auch gerade ncht, ob die bei dem HDi mit über den ZR läuft (obwohl mein Letzter einer war - schändlich!).

Geschrieben
Was ist denn dieses SEEM Gerät? Das misst die Riemenspannung?

Yep

gruss micha

Geschrieben

...lt. Citroen Werkstattunterlagen ja. Lt. "meinem" Meister auch ja.

Ansonsten?

Pers. finde ich den/die Riementrieb/e beim 2,1er, sagen wir mal ein wenig filigran/empfindlich.

gruss micha

Geschrieben

Hallo,

die WaPu wird mit über den Zahnriemen getrieben, ja. Sollte man auch mit tauschen.

Viele Grüße

Arne

Geschrieben

Bei den letzten (geschätzt) zehn XUD-9-Motoren habe ich den Zahnriemen immer nach Gefühl und "90°-drehen-Test" gespannt und nie Probleme gehabt.

Gibt es einen nachvollziehbaren Grund, daß ein HDI-Riemen "genauer" gespannt werden sollte?

Hat noch jemand eine Antwort zu Posting 10: Ob das anlösen der 3 Nockenwellen-Schrauben und das Drehen der Nockenwellenzahnrades notwendig ist, um den neuen Riemen auflegen zu können?

Gruß und Danke für alle Ideen zum Thema.

Geschrieben
Gibt es einen nachvollziehbaren Grund, daß ein HDI-Riemen "genauer" gespannt werden sollte?

Nein , denn jeder Zahnriemen sollte genau gespannt werden . Das Seem-Meßgerät ist eine nützliche Unterstützung , aber ich behaupte mal das es bei denen die täglich Zahnriemen wechseln nicht mehr wirklich zum Einsatz kommt . Da wird nach Gefühl eingestellt .

Die meisten Spannrollen sind heutzutage eh selbstspannend mit Zeiger an der Rolle selber , die sollte dann aber auch wirklich richtig eingestellt werden

Hat noch jemand eine Antwort zu Posting 10: Ob das anlösen der 3 Nockenwellen-Schrauben und das Drehen der Nockenwellenzahnrades notwendig ist, um den neuen Riemen auflegen zu können?

Ist definitiv nötig wenn vorhanden und erleichtert das auflegen des Riemens erheblich .

Und aufgepasst ! Bei manchen Motoren wo es keine Langlöcher an den NW-Rädern gibt muß man die Zentralschraube an der Kurbelwelle lösen , da dieses Zahnrad nicht mit einem Keil zentriert ist sondern "schwimmend" aufliegt und nur durch Pressung durch die KW-Zentralschraube befestigt wird (dann natürlich das Anzugsprozedere der KW-Schraube unbedingt einhalten !) .

Gruß Andreas

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen, also ich kämpfe gerade mit meinem Xsara HDI 109 PS wegen des Zahnriemens. Es gibt Motoren mit verstellbarem Nockenwellenrad, deswegen die 3 Schrauben lösen und den Riemen sauber auflegen, und welche mit verstellbarem Kurbelwellenrad. Meiner hat das verstellbare Nockenwellenrad. Ich habe solch ein Gerät, welches den Seem Wert messen kann und dich benutze alle möglichen, verfügbaren Sonderwerkzeuge. Meine Wasserpumpe ist bei Km Stand 155.000 KM schon leicht undicht, also raus damit. Unabhängig davon, bei 155.000 KM schmeiß ich jede Wapu raus. Ich kann es irgendwie nicht nachvollziehen, das man an dem, an dem und daran auch noch spart. Was erwarten man von solch einem Motor? Den Zahnriemen nach Gefühl spannen, die Wapu macht bestimmt nochmal 160.000 und Spannarm und Umlenkrolle vom Keilrippenriemen bleiben selbstverständlich auch noch drin. Ach, die Dehnschraube der Kurbelwellenscheibe habe ich vergessen, die muß man nicht tauschen, weil Drehmomentschlüssel und Drehwinkelscheibe sind gerade nicht zur Hand.

Und so weiter.... Ich kann mir nicht vorstellen, das der glückliche Motor die nächsten 160.000 übersteht. Ich lass die Finger von solchen Sachen, wenn ich nicht das richtige Werkzeug habe und herausbekomme, wie es gemacht werden soll.

Geschrieben

Habe gerade von meinem Freundlichen das Angebot bekommen, für 613,- + Merkelsteuer den kompletten Wechsel mit Zahnriemenkit, Wapu und allem zusätzlichen Material.

Da kann man doch nix zu sagen - oder?

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