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Geschrieben

Hallo,

ich habe einen Xantia Bj. 98.

Vor kurzem war ich in der Werkstatt und mir wurde gesagt was alles erledigt werden muss: Bremsen, Ölwechsel,...

Da das Auto im Leerlauf immer aus ging wurde von der Fachwerkstatt gesagt, dass dies das Drosselklappenpotentiometer sei.

Außerdem müsse der Zahnriemen gewechselt werden.

Da mir die Reperaturen in der Werkstatt zu teuer war fragte ich einen bekannten KFZ Mechaniker ob dieser mir helfen könne.

Ich bestellte die Teile bei Citrön und mein Bekannter wechselte alles, doch das Auto ging im Leerlauf immernoch aus.

Also fuhr ich wieder zur Werkstatt, diese war sehr motzig, da ich die Reperatur nicht dort machen lassen hab.

Sie wussten nicht woran das mit dem Leerlauf lag und wollten noch einmal nachgucken.

Bei diesem "Nachgucken" stellten sie fest, dass der Zahnriemen zu fest gespannt sei und sie lockerten ihn.

Als sie eine Probefahrt machten riss ein Zylinderkopfventil und das Auto hat jetzt einen Motorschaden.

Ein Gutachter der seinerseits da war stellte fest, dass dies angeblich daran lag, dass der Zahnriemen vorher zu fest gewesen sei und er deswegen kapput wäre.

Ich bin jedoch zwischen Wechsel und Werkstatt bestimmt noch 100-150 km gefahren.

Kann das sein, hat jemand Erfahrung?

Der Händler meinte, dass er ja schon den Gutachter und die Arbeitszeit bezahlt hätte, also könne er mir den Austauschmotor für 450 Euro geben, Einbauen müsste ich ihn selber.

Ich meine er hat mich voll beschissen, bin mir aber nicht sicher, wenn ich es wäre würde ich zum Anwalt gehen...

Geschrieben
sandy405 postete

Hallo,

ich habe einen Xantia Bj. 98.

Da das Auto im Leerlauf immer aus ging wurde von der Fachwerkstatt gesagt, dass dies das Drosselklappenpotentiometer sei.

<Das kann sein!

Außerdem müsse der Zahnriemen gewechselt werden.

<Auch das ist möglich!

Also fuhr ich wieder zur Werkstatt, diese war sehr motzig, da ich die Reperatur nicht dort machen lassen hab.

<So sind die halt!

Sie wussten nicht woran das mit dem Leerlauf lag und wollten noch einmal nachgucken.

<Drosselklappenpoti?

Bei diesem "Nachgucken" stellten sie fest, dass der Zahnriemen zu fest gespannt sei und sie lockerten ihn.

<Was hat das mit dem Leerlauf zu tun ,um 1 oder 2 Zähne versetzt macht das Auto weniger Leistung , verbraucht mehr und kann auch mal ne andere Leerlaufdrehzahl haben!

Als sie eine Probefahrt machten riss ein Zylinderkopfventil und das Auto hat jetzt einen Motorschaden.

<So ist das meistens beim Zahnriemen riss!

Ein Gutachter der seinerseits da war stellte fest, dass dies angeblich daran lag, dass der Zahnriemen vorher zu fest gewesen sei und er deswegen kapput wäre.

<Bin kein Gutachter ,kenne das Fahrzeug nicht und halte es bei der von dir angegebenen Laufleistung (nach dem Zahnriemenwechsel) für unwarscheinlich!

Kann das sein, hat jemand Erfahrung?

<Viel Glück!

Gruß

Andreas

Der Händler meinte, dass er ja schon den Gutachter und die Arbeitszeit bezahlt hätte, also könne er mir den Austauschmotor für 450 Euro geben, Einbauen müsste ich ihn selber.

Ich meine er hat mich voll beschissen, bin mir aber nicht sicher, wenn ich es wäre würde ich zum Anwalt gehen...

Geschrieben

Müsste man doch evtl. sehen können, ob der Riemen nur durchgerutscht/übersprungen ist, dann lag es am zu lockeren Riemen.

Wenn er gerissen ist, kann es m. E. verschiedene Ursachen haben, auch Materialfehler des Riemens und der Rolle (hatte ein Freund von mir, die neue Rolle ging fest). Evtl. kann er nach dem Durchrutschen aber auch noch reißen, wenn die Maschine plötzlich stoppt.

Warst Du dabei, als die Werkstatt den Riemen gelockert hat? Hat sie ein Riemenspann-Messgerät benutzt?

Geschrieben

Das sind genau die "Kunden" die jede Werkstatt liebt: Diagnose stellen lassen, anderswo reparieren lassen und, wenn es dann doch nicht so funktioniert wie gedacht, wiederkommen.

Wenn Dein technisch scheinbar doch nicht so versierter Bekannter den Zahnriemen zu stark gespannt hat, kann dieser sehr wohl schon nach kurzer Fahrzeit reissen.

An Stelle der Werkstatt hätte ich jedoch die Zahnriemenspannung mit dem (schon vorgeschädigten) Riemen nicht neu eingestellt, da bei sowas der Stress schon vorprogrammiert ist, was sich ja letztlich bewahrheitet hat.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Jojo, das kann schon sein mit dem zu starken Spannen.

So spart man ein Auto kaputt. Und der Geldbeutel ist hinterher noch viel leerer.

Geschrieben

Was soll den das,wenn ich die Möglichkeit habe das selber oder günstiger zu bekommen,ist doch ok.

Die Preise in den Werkstätten sind doch nicht mehr normal !!! Meist 50-60Euro,überlegt doch mal,wer soll das verdienen?

Geschrieben
holza postete

Was soll den das,wenn ich die Möglichkeit habe das selber oder günstiger zu bekommen,ist doch ok.

Die Preise in den Werkstätten sind doch nicht mehr normal !!! Meist 50-60Euro,überlegt doch mal,wer soll das verdienen?

< Sach ich doch! Es gibt immernoch die möglichkeit in einer Mietwerkstatt sein Auto günstig zu Reparieren ,meistens sind auch andere Schrauber zur stelle wenn Mann/Frau nicht mehr weiter wissen

Geschrieben

Ja, stimmt!

Ganz besonders im hier genannten Fall.

Schon günstiger, den ganzen Motor zu wechseln, statt der Werkstatt das Geld für den Zahnriemenwechsel in den Rachen zu werfen.

Geschrieben

Hatte mal eine Kundin, die hatte von Ihrem Freund 5 Zahnriemen draufmachen lassen ( Freiläufer) und dann kam Sie zu mir, ich habe festgestellt das die Spannung zu stark war ( Gespannt wie ein Keilriemen) Da hat es die Zähne weggeraspelt, aber gleich reißen ... da muß schon arger Zug drauf... aber sicher den Riemen entspannen, wenn er zu fest war, das ist Blödsinn, dann neu...da ist mehr schief gelaufen und eigentlich hat keiner die Alleinschuld.. müßige Sache... Rü

Geschrieben

Naja,hört sich etwas obskur an, was soll den ein Zylinderkopfventil sein und wieso soll das wegen zu großer Zahnriemenspannung reißen? Von gerissenem Zahnriemen steht da ja nix...

Die Geschichte hört sich schon etwas komisch an, und ich halte die Haftungsfrage für zumindet strittig, da ja der Motorschaden nach dem Eingriff der Werkstatt passiert ist - das ist allerdings eine Frage für den versierten Juristen! Was für ein "Gutachter" war das denn?

Also: Hergang durch die Werkstatt schriftlich schildern lassen, Gutachten zeigen lassen, zum Anwalt, zur Rechtsschutzversicherung,Beweissicherungsverfahren einleiten, ca. 3 Monate warten, bis der Gerichtsgutachter da war, Schadenfeststellung entgegennehmen, klagen, ein bis zwei Jahre auf den Gerichtstermin warten und dann schauen.

Deine Schilderung läßt vieles im unklaren,da kann man sich kein wirkliches Urteil zu bilden.

Vielleicht hat ja auch dein Bekannter einen Fehler gemacht, und wie Rü schon gesagt hat, ganz alleine war da wohl keiner schuld.

Mal ganz nebenbei: Jeder, der sich ein ganz klein wenig mit dem Investitions- und Unterhaltsaufwand für eine ordentliche Kfz-Werkstatt beschäftigt hat wird einsehen, dass man da nicht für 30€ die Stunde arbeiten kann. Alle wollen Service, wollen beraten werden (um es dann selbst zu machen), alle fühlen sich latent betrogen, alle mosern über die Preise.

Wenn man die nicht zahlen will, muß man sich das Wissen eben aneignen und es dann selbst machen, dann weiß man auch, wer den Fehler gemacht hat. Was das an Lehrgeld kostet, steht allerdings in den Sternen.

Gruß

Frank

Geschrieben

Also einen zu fest gespannten Riemen lockert man nicht, man tauscht das vorgeschädigte Bauteil aus. Wohl mal Fehler der Werkstatt.

Was ein gebrochenes Zylinderkopfventil ist frage ich mich allerdings.

Geschrieben

ein bisschen phantasie jungens - die lady will uns sagen, dass der riemen gerissen ist und dadurch der zylinderkopf bzw. die ventile platt sind.

also ich hab ja schon viele geschichten gehört, aber dass ein riemen reisst, wenn er erst zu fest war und dann locker gemacht wurde, das halte ich mal massiv für ein gerücht.

es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass die werkstatt den riemen zu locker gemacht hat und er nicht gerissen, aber übersprungen ist. selbst wenn der riemen zu fest gewesen wäre, hätte jede gute werkstatt keinen handschlag an dem bauteil gemacht sondern es auf nachfrage komplett getauscht.

komisch auch, dass die werkstatt gleich einen gutachter holt und bezahlt - eindeutig kein zeichen dafür, dass sie unschuldig an der sache sind.

aber um es genau zu wissen und zu beurteilen, bräuchte man mehr informationen.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

"....... also ich hab ja schon viele geschichten gehört, aber dass ein riemen reisst, wenn er erst zu fest war und dann locker gemacht wurde, das halte ich mal massiv für ein gerücht........"

Dooooch, GENAU SO wird der schnelle Riemenriss provoziert. Erst durch zu starkes Spannen überdehnen und sozusagen Mikrorisse erzeugen. Dann lockern. Damit kann der Riemen nun etwas stärker schwingen (um nicht zu sagen: vibrieren oder flattern). Das gibt dem Riemen dann zügig den Rest, weil die Flattereien (das sind richtige Kraftimpulse auf den Riemen) wegen der Mikrorisse allmählich zunehmen, bis allein dadurch der Riemen aufreißt oder ein paar Zähne verliert. Sogar das berüchtigte Überspringen ist möglich, wobei bei einer anschließenden Ursachenforschung ("sitzt der Riemen denn richtig ??") der Riemen "optisch" fest sitzt und keine Anzeichen von allzu großer Lockerheit hat.

Die Werkstatt ist bekanntlich nach der gesetzlichen Regelung zur Sachmängelhaftung in der Pflicht des Nachweises des eigenen Richtighandelns. Sie MUSS deshalb auf eigene Kosten den Nachweis per neutralem Gutachten führen. Daran ist absolut nix komisch oder sonstwie als "fauler Zauber" zu betrachten. Das ist formal RICHTIG. Auch muss die Werkstatt dazu nicht eigens erst aufgefordert werden; sie muss das aus eigenem Antrieb machen. Man könnte froh sein, wenn alle Werkstätten bei Schwierigkeiten direkt so agieren würden.

Bleibt noch die Frage, was der Eigner des Wagens gesagt hätte, wenn die Werkstatt den neuen, aber überdehnten Riemen nochmals erneuert hätte: Geschrei ?? oder was ??

Es gilt halt immer noch der sehr alte und sehr gute Grundsatz, dass wenn man gleich etwas mehr Geld für gute Leistung ausgegeben hätte, das doch deutlich preiswerter ist als erst mal ordentlich zu sparen für eine schlechte Leistung, die dann sehr teuer nachgebessert werden muss.

Und der befreundete "Kfz-Mechaniker" geht natürlich in keine Sachmängelhaftung. Dem tuts bestenfalls leid mit dem Hinweis, das er sowas noch nie erlebt hat und es wahrscheinlich an diesem komischen Franzosenkarren liegt (jenachdem wo er seinen Broterwerb hat).

Außerdem ist ein 98er Xantia noch nicht so uralt, als dass hier schon auf jeden einzelnen BilligEuro geguckt werden MUSS. Der Riemenwechsel wäre für etliche Jahre der letzte teure Eingriff an dieser Stelle gewesen. Also sozusagen eine einmalige Investition mit vielen Jahren anschließender Ruhe. Für die jetzt anstehende Reparatur muss so viel Geld aufgewendet werden, das hätte für viele Zahnriemen INCL. WASSERPUMPE gereicht. Die fehlt hier nämlich. Übrigens auch ein neuer RiemenSPANNER ........ das könnten dier nächsten Problempunkte sein.

Geschrieben

Ich denke, hier sollte man beide Ansichten gelten lassen:

- die derjenigen, die nicht bereit sind die teuren Werkstattkosten zu bezahlen und

- die der Leute, die lieber eine Fachwerkstatt beauftragen und damit auch Ansprüche auf Gewährleistung und Sachmängelhaftung erwerben.

Heutzutage (mit einer festen Arbeit und solidem Einkommen) gehöre ich zu der zweiten Personengruppe und schliesse mich daher vollumfänglich Peter's Ansichten an. Früher, als das Einkommen eher spärlich war, gehörte ich allerdings auch zur ersten Gruppe und habe Werkstätten gemieden wie der Teufel das Weihwasser.

Ich hatte allerdings auch eine (gemeinschaftlich mit Freunden genutzte) Werkstatt zur Verfügung und die Zeit (!!!) alles selbst zu machen.

Einen guten Kompromiss stellt es m.E. aber dar, die Teile nicht über Cit sondern aus dem freien Ersatzteilhandel zu beziehen und diese dann vom Freundlichen einbauen zu lassen (sofern dieser mitspielt). Bei teuren Teilen, wie z.B. Auspuff etc., mache ich das so.

Das alles löst natürlich nicht Sandy's Problem, aber dabei kann ich als Aussenstehender leider auch nicht helfen.

Gruss

/Axel

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hm Axel, nicht ganz.

Zu Zeiten, als bei mir der Geldbeutel aus Zwiebelleder war (aufmachen - reingucken - Tränen in die Augen kriegen), habe ich Reparaturen (wie heute auch) entweder selbst gemacht oder bin inne Werkstatt gegangen. Auch wenns weh getan hat. Das war nämlich immer der geringste Schmerz.

Die C-Werkstätten besorgen auf Anfrage normalerweise Ersatzteile auch aus dem Freihandel und bauen sie auch ein. Alles ganz offiziell und mit richtiger Rechnung mitsamt korrekter Gewährleistung. Da geht bei Fehlern zumindest finanziell nix schief.

Geschrieben

Der Riemen kann nur überdehnt werden, wenn die Spannvorrichtung in der nähe, oder dierekt am Anschlag steht.(Halte ich für unwahrscheinlich,da das normalerweise ziemlich laut pfeift)

Innerhalb der Tolleranz,in der der Spanner arbeitet, kann das nicht passieren.

Das wäre aber festzustellen gewesen und die Werkstatt hätte den Riemen tauschen müssen.

Ein geringfügig zu fester Riemen kann natürlich im Fahrzeug verbleiben.

Wenn das der Fall war, hat die Werkstatt irgendwas falsch gemacht.

Vieleicht lag ja vorher schon ein Pfusch vor, die Werkstatt hat auf alle Fälle noch ihren Eigenen draufgesetzt und so oder so den Motorschaden verursacht.

Fakt ist, daß du den Wagen ohne Motorschaden in die Werkstatt gebracht hast und er während des Aufenthalts einen bekommen hat.

Ich würde den Anwalt bemühen.

Hoffentlich hast Du eine Rechtschutzversicherung

Geschrieben

Für die die immer gleich die Kanonen rauskramen, die großen Brüder zum Kugelsammeln verpflichten, es gibt Menschen mit denen man reden kann um eine Lösung zu finden und zwar sachlich und es gibt eine oft übersehene KFZ-Schiedstelle der Innung, da werden solche Fälle ohne Kosten gelöst. Was wollt Ihr mit nem Rechtsanwalt, einem Gerichtstermin und einem Vergleich der dabei rauskommt, für das dort investierte Geld bau ich lieber Teile ins Auto Grüße Rü

Geschrieben

"Der Händler meinte, dass er ja schon den Gutachter und die Arbeitszeit bezahlt hätte, also könne er mir den Austauschmotor für 450 Euro geben, Einbauen müsste ich ihn selber"

Nach dieser Aussage der Werkstatt, wäre bei mir das Gespräch beendet, wenn man bedenkt, daß die seinen Motor aufgearbeitet haben.

Geschrieben

Wobei Du mit "aufgearbeitet" vermutlich "zerstört" meinst?!

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

@wonebel.

Ich weiß ja nu nicht speziell vom 1.8 XU im Xantia, wie der Spanner aufgesetzt ist. Wenn der jedoch so aufgebaut ist wie zB. bei den TU-Motoren, gibt es keinen Anschlag !!!!!!!!!!!!!!!!! Bei meinem seligen BX 1.9, also auch ein XU (wenn auch alte Ausführung) konnte der Riemen sogar direkt bei Einbau "abgeschossen" werden, wenn der Spanner auf Anschlag gepresst wurde - kein Problem. Es gibt nicht umsonst die präzise Einbauvorgabe des Herstellers, wie der Spanner eingestellt werden soll.

Der schwebende Robert
Geschrieben

Und es gibt spezielle Messwerkzeuge, mit denen die richtige Spannung eingestellt werden muss (je nach Motortyp). Eine freie Werkstatt oder ein Bastler hat damit ein Problem, weil sie nur nach Gefühl (bei Grobmotorikern eher nicht...) einstellen kann. Als Ergebnis kommt dann schlimmstenfalls sowas raus wie oben geschildert.

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

Hallo, für mich hat die ganze Sache 2 offene Fragen:

1. sollte die werkstatt den Zahnriemen prüfen, wenn ja ist alles klar, sie hat erkannt, der riemen ist überspannt, dann hätte sie ihn erneuern müssen, aber nicht weiterfahren - versicherungsfall.

2. sollte sie ihn nicht überprüfen, eine arbeit ohne auftrag, ein fall für deren versicherung - arbeit ohne auftrag fehlerhaft ausgeführt, geht zu lasten der werkstatt, sie sollte ja nur den fehler abfragen, der zum aus beim leerlauf führt.

Natürlich ist in einem solchen Fall das abfragen der fehler nicht kostenfrei. Wir haben eine Haftpflichtversicherung für solche fälle bei der all..., die kümmert sich um solch unerfreulichen geschehnisse, die ja nun überall vorkommen können. Wir hätten den riemen nicht entspannt, aber eventuell auf den fehler hingewiesen.

Nur weil jemand arbeiten selbst ausführt, ist er doch nicht für fehler der werkstatt verantwortlich. und wenn ich einen kunden aus gewissen gründen, ganz gleich welcher art diese sind, nicht bedienen will, so sag ich es ihm, aber ich zerstöre doch nicht den unbeteiligten motor. das ist doch schlecht für das produkt schlechthin. in diesem sinne, auch wenn ich hier wieder in ein fettnäpfchen getreten sein sollte, euer bachmayer.

Geschrieben

...sehr brav Helmut! So wünsche ich mir meine Werkstatt!

ciao

Andreas

Geschrieben

@019:

Als Anschlag des Riemenspanners bezeichne ich den Zustand, in dem der Riemenspanner aufhört in seiner Funktion tätig zu sein und jede weitere Dehnung auf den Riemen geht.

Dieser Zustand ist normalerweise sofort erkennbar und zwar daran, daß beim Druck auf den Riemen keine Bewegung in der Spannvorrichtung stattfindet.

Der Riemen darf dann keinesfalls weiter verwendet werden.

Wenn dieser Zustand nicht erreicht wurde, lag auch keine Vorschädigung des Riemens vor.

Wars jetzt verständlich?

Geschrieben

Krude Story, arme Sandy!

Da haste keine Chance mehr, einen Schuldigen dingfest zu machen. Vergiß das mit Anwälten & Gutachtern, nach einem Jahr hast Du noch mehr Geld verloren.

Hol Dir einen gebrauchten Zylinderkopf und laß den vom Fachmann (!) nebst Wapu, Spannrolle und neuem Zahnriemen (vorschriftsmäßig gespannt!!!) einbauen.

Nur so geht´s. Buch den Verlust als trauriges Lehrgeld ab.

Wenn Dein Wagen dann wieder schwebt, kommt doch langsam wieder Freude auf! ;-)

Julian

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