Zum Inhalt springen

DS: hintere Federkugeln sitzen fest, was tun ?


Empfohlene Beiträge

ACCM Sandro Littke
Geschrieben

Hallo Leute,

heute waren an der DS alle Federkugeln dran, vorne lief alles perfekt und federt wieder spektakulär. Hinten habe ich aber das Problem, daß die Dinger einfach nicht losgehen wollen :-(

Mein Wagen ist 35 Jahre alt, die Kugeln sind noch original (geschraubt) und stark angerostet. Obwohl ich einen halbwegs passablen Ringschlüssel als Hebel um die Kugel legen kann, rührt sich nichts. Leider ist der Federzylinder ja ziemlich beweglich gelagert, sodaß nur ein Festhalten mit einer dicken Pumpenzange hilft. Hat irgendjemand einen Tip, was ich noch versuchen könnte ? Gibt es eine Technik, mit Hammer- oder Meißelschlägen nachzuhelfen ? Ich bin leider etwas ängstlich, was die Hydraulikleitungen am Federzylinder betrifft, da ich die nicht gefährden will.

Viele Grüße, Sandro Littke.

Geschrieben

Hallo,

bei den neueren Typen lockert man die Kugeln in Höchtsstellung geringfügig, um sie dann drucklos abzuschrauben.

Ob das auch bei der DS funktioniert? Keine Ahnung, aber mit einem Hammer würde ich eine DS nur im Notfall bearbeiten.

Gernot

ACCM Sandro Littke
Geschrieben

Ja, mit dem Hammer meine ich ja auch nicht 'rohe Gewalt' :-)

Das mit der Höchststellung hatte ich auch gelesen. Leider kommt man an die Kugel nur ran, wenn das Rad abmontiert ist, somit sind die Zylinder auch weiterhin locker, obwohl ordentlich Druck im System ist, oder ? Vielleicht sollte ich das trotzdem mal probieren, ob man unter dem Wagen liegend rankommt.

Danke, Sandro.

Geschrieben

Hallo,

funtioniert doch auch wenn du erst Druck auf`s System bringst und dann aufbockst um das Rad abzunehmen.

Und dann kannst du es ja nochmal probieren.

Wenn ich jetzt keinen Denkfehler hatte müsste das theoretisch klappen.

Gruß Robert

Geschrieben

den Spalt zwischen Kugel und Zylinder gut reinigen und mehrmals

mit Rostlöser einsprühen. Bei Druck in der Anlage versuchen

die Kugel leicht zu lösen. Man kann den Übergang Kugel/Zylinder

mit einer Reisnadel markieren, denn sieht man , ab sich etwas

gerührt hat. Dann Druck ablassen und vollends abschrauben.

Wenn absolut gar nichts geht, habe ich schon von folgender

Methode gehört: Kugel durchboren!! Rundeisen oder stabilen

Schaubenzieher durchstecken und damit die Kugel öffnen.

(noch nicht selbst probiert)

Viel Erfolg

Grußn Stefan

Geschrieben

Mein Geheimtipp beim BX,

eine große alte Mutter auf die Kugel punkten (schweißen)

Dort mit hammer und Meißel ansetzen.

Das ganze auf Bühne = Fahrwerk in Hochstellung und dann anheben.

Geht runter wie nix

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Oh Mann,

hier sind wohl nur DS-Mörder am Werk, ogottogottogott.

1.

Jede Form von Hebelwirkung wie große Verlängerung oder Mutter anschweißen oder Kugel durchbohren und dann Riesenhebel ansetzen ruiniert mit 100%iger Sicherheit die Federzylinderaufnahme.

2.

Achtung aufgepasst: KurzHydrauliklehre:

Ein HP-Auto in Höchststellung hat die Federung unter höchstem Druck, auch wenn das Auto angehoben wird und die Räder abkommen. Sollte das nicht sein, ist irgendetwas mit der Höheneinstellung nicht in Ordnung. Diese Aussage ist beim DS nicht trivial. Oft sind die Anschlaggummis an den hinteren Schwingarmen schon davongerostet, so dass der Federweg zu groß ist und dann möglicherweise der Höhenkorrektor in Höchststellung schon zu macht, bevor die Schwingarme in Pressanschlag gepumpt sind. Solches vermute ich mal, denn der Gesamtzustand eines DS kann nicht gut sein, wenn 35 Jahre lang die ersten Kugeln montiert sind (das kann ich garnicht glauben) !!!!!!!!!!!!!! In diesem Fall auf beiden Seiten irgendetwas sehr Stabiles an die Stelle der Anschlaggummis reinstecken und die Hydraulik in Höchststellung bringen, damit Pressanschlagdruck entstehen kann.

3.

Die einzige Möglichkeit, die Kugeln zu lösen, ist:

- Fahrzeug in Höchststellung bringen, Schwinarme müssen in Presshöchststellung gehen, Motor laufen lassen zwecks Druckerhaltung.

- Fahrzeug hinten aufbocken, Räder ab. Natürlich gut absichern (Feststellbremse, Klötze etc.)

- Mit einem schweren stumpfen Meißel und einen entsprechend schweren Hammer (Fäustl) an der dicken Umrandung der Kugel gegen den Uhrzeigersinn die Kugel flach anschlagen. Der Meißel darf dabei nicht allzu tief in die Kugel eindringen. Abwechselnd dazu immer wieder von allen zugänglichen Seiten mit dem Hammer auf die Kugel schlagen.

- Auf keinen Fall irgendwelche Hebel zur dauerhaften Krafteinwirkung einsetzen. Die Federzylinderaufnahme übersteht nur punktuelle Krafteinwirkungen mittels Hammerschläge.

- Bei jedem Schlag intensiv beobachten, ob sich der Federzylinder in Schlagrichtung dreht. Sollte das sein, Schlagkraft reduzieren. Auf keinen Fall versuchen, den Federzylinder irgendwie zu verkeilen oder zu verkanten. Die Aufnahme gibt als das intelligenteste Teil in jedem Fall zuerst nach !!!!!!!!

- Geduld haben. Sowas kann richtig lange dauern. zur Unterstützung mit Rostlöser arbeiten (schon Tage vorher damit anfangen) oder besser noch Kältespray am Gewinde einsetzen.

- Ist eine Kugel lose, sofort Druck ablassen und neue Kugel anbringen. Mit der einen neuen Kugel produziert das HP-System deutlich mehr Gesamtdruck an der hinteren Federung. Damit kann sich die andere Kugel besser lösen.

Viel Schbass.

Gruß von P.

Geschrieben

Das Problem ist ja der Rost im Gewinde. Den muss man lösen.

Beim CX und GSA hat mir immer folgender Trick geholfen (müsste auch bei DS funzen):

- man nehme einen stabilen Metallstab und setze den in Höhe des

Gewindes unterhalb der Kugel rechtwinklig an. Jetzt mit einem Hammer einen

kurzen kräftigen Schlag auf das andere Ende des Stabes. Das löst

den Rost an dieser Stelle. Es kommt auf den Impuls an! Deshalb

nicht direkt mit dem Hammer auf den Zylinder einschlagen und keine

rohe Gewalt anwenden! Ein kurzes punktgenaues "Peng" ist das rettende

Motto.

- das Ganze wiederholt man in 45-Grad-Schritten rund um den

Zylinder.

- zwischendrin immer wieder mal mit der Meisselmethode probieren, ob

sich die Kugel bereits löst (s. Peters Posting).

- zusätzlich Rostlöser kann natürlich nie schaden.

Damit habe ich bis jetzt noch jede Kugel innerhalb max. einer Stunde

runterbekommen, egal wie fest das Luder sass.

Ist halt viel Geduld und etwas Fingerspitzengefühl angesagt.

Eleganter ist natürlich die Schraubstockmethode, d.h. ganzen

Federzylinder raus samt Kugel. Kann man aber nur machen, wenn

man den Hydraulikleitungen traut oder Ersatz hat und die Sicherungsbolzen

nicht festgegammelt sind (einen schönen Gruss an die Werkstätten,

die es Jahrzehnte lang nicht für nötig hielten, dort zu fetten. Danke.

Viieeelen Dank! :-((

Grüsse,

Harald.

Geschrieben

Hallo,

eine geteilte DS-Kugel zu durchbohren oder irgendwelche Muttern daran festzuschweissen hiesse, die originale Kugel zu opfern. Merke: Eine DS federt mit den originalen Kugeln am besten. Auch, wenn man schon einen Satz geschweisste parat hat, kann man die alten geteilten für den nächten Wechsel zum überholen beiseite legen. Die geteilten haben auch eine wesentlich längere Lebensdauer, wenn sie fachmännisch instandgesetzt sind (Empfehlung: Ulf Petermann in der Nordheide).

Um die Kugel mit Impuls-Schlägen zu lösen, muss man sie nicht zwangsläufig einkerben; wenn man einen stabilen Kettenschlüssel um die Kugel gespannt hat, helfen oft auch trockene, kräftige Schläge mit einem Hammer auf das Hebelende des Schlüssels.

Dass die Kugeln sehr lange in der DS gewesen sind, spricht nur für deren lange Haltbarkeit. Habe 1992 originale Kugeln in einer 72er DSpécial vorgefunden, die noch einen erheblichen Restdruck aufwiesen.

Ansonsten wie immer die dringende Empfehlung, das Arbeitsumfeld der zu öffnenden Stelle des Hydrauliksystems sorgfältig zu reinigen, um das sehr schädliche Eindringen von Schmutz zu verhindern.

Wenn die Kugeln sich in Eigenregie nicht lösen lassen, sollte man eine gute, DS-erfahrene Werkstatt aufsuchen. Diese dürfte das Problem preisgünstig aus der Welt schaffen und erspart einem Ärger und möglicherweise grobe Beschädigungen an Fahrwerks- und Hydraulikteilen.

Gruss

Henning

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Harald,

beim DS können die hinteren Federzylinder nicht komplett mit aufgeschraubter Kugel ausgebaut werden.

Gruß von P.

ACCM Sandro Littke
Geschrieben

Hallo Leute,

erstmal Danke für die Vorschläge, ich werde in den nächsten Tagen mal mit viiel Gefühl rangehen und melde mich wieder :-)

Grüße, Sandro.

ACCM Schwinn U.
Geschrieben

Hallo, Peter hat überall recht bis auf die Behauptung, dass das Einschrauben einer neuen Kugel den Druck erhöhen soll und sich die zweite Kugel dann besser abschrauben lassen soll. Egal, ob neue oder völlig kaputte Kugel montiert ist: Der Druck im System stellt sich absolut gleich ein. Beste Grüße US

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Schwinn U.,

das stimmt nicht, sorry. Der vorhandene Druck in der Kugel muss vom HP-Druck überwunden werden. Sind die Kugeln platt, plätschert quasi das LHM nur noch rein. Der einzige Druck, der überwunden werden muss, ist der, den das Fahrzeug durch sein Gewicht erzeugt. Der ist aber nur ein Bruchteil des Drucks, den die Kugel selbst hat. Nicht umsonst muss für die Elastizität der Federung jede Kugel einen gewissen Eigendruck haben. Die Höhenkorrektur stellt wie der Name schon sagt nur die Höhe, nicht den Druck.

Ich hab vor vielen Jahren mal mitbeobachten können, wie nach Montage von neuen hinteren Kugeln bei einer DS sich die hinteren Federzylinder mitsamt Aufnahmen wie Torpedos vom Auto verabschiedeten, nur weil plötzlich wieder voller Systemdruck anlag und die Aufnahmen schlicht und ergreifend abrissen.

Du kannst Dir mal den Spaß gönnen, mit Hilfe eines Manometers den Druck zwischen Korrektor und Kugeln zu messen, erst mit platter, dann mit guter Kugel.

Gruß von P.

ACCM Schwinn U.
Geschrieben

Hallo, Peter, der Druck im Federzylinder und damit auch in der Federkugel stellt sich gesteuert vom Höhenkorrektor so ein, dass die Kraft= Druck mal Fläche auf den Kolben im Federzylinder das Wagengewicht kontern kann. Dabei ist es dem Öl egal, ob die Federkugel voll, halbleer oder gar die Membran geplatzt ist. Denn nur auf die Kraft kommt es an. Siehe auch dazu meinen Artikel auf der Homepage des DS-Clubs, wo ich die Drücke im System sowohl vorn als auch hinten aus dem Wagengewicht und der Achsgeometrie vorausberechnet habe.

Und es stimmt, dass ein eingebautes Manometer - wie Du vorschlägst- Dich von der Richtigkeit dieser Tatsche überzeugen würde. Beste Grüße US

Geschrieben

Hallo,

gestattet noch eine (etwas anfängerhafte) Frage, liebe DS-Experten:

Wie riskant (für Federzyl-Aufnahme und HP-Leitungen, z.B.) ist es, die hinteren Kugeln am zwar aufgebockten Fahrzeug, aber bei Hydraulik in Tiefstellung (drucklos) loszubrechen???

Habe genau dieses nämlich an einer LHS-DS im Herbst getan und fürchte nach dem Vorgesagten, daß ich jetzt die Leitungen angeknipst oder gequetscht hab? oder die FZ-Aufnahme irgendwie zuweit mitgedreht???

Allerdings ging bei der Prozedur die rechte echt beim zweiten, vorsichtigen Meißel-Hammerschläglein schon gut auf,- also sehr wenig krafteinwirkung.links aber waren schon ein paar ordendliche Hiebe nötig (naja, mit dem kleinen 1 kg-Fäustel und nur aus dem Ellbogen..., also auch nicht vollbrachial), und der Federzylinder hat sich bei den Schlägen jedesmal ein Stückchen mitgedreht!

Also...ist mein Angstschweiß begündet? oder darf ich ihn abwischen...?

Danke im Voraus,

ACCM Bernhard

ACCM Schwinn U.
Geschrieben

Hallo, Bernd, bei einem Fahrzeug mit sehr gesundem Blech machst Du normalerweise nix kaputt, da das vordere Dreiecksblech mit der 8-er Schraube den Zylinder gut arretiert. Aber bei einem in dieser Gegend vernachlässigtem Auto kannst Du die Karre gut hinrichten.....Hoffe für Dich, dass nicht....US

Geschrieben

Danke, Uli;

das beruhigt mich immerhin zu etwa 50%; außerdem haben wir seit dem Federkugelnachfüllen und -Montieren im November 02 immerhin noch ca. 100 einwandfreie Kilometer zurückgelegt. Werde aber bei nächster Gelegenheit sehr genau nachschauen...

Muß die alte Dame ohnehin (wenn`s denn auch dieses Jahr endlich -lechz-wieder schnee- und salzfrei werden sollte) mal ein wenig strippen und antirostbehandeln. Vorbeugend, hoffe ich, denn offenkundig haben die letzten 40 Jahre wohl tatsächlich keinen gravierenden Rost verursacht (dafür Standschäden...)!

Schwebende Grüße,

ACCM Bernhard

ACCM Schwinn U.
Geschrieben

Dass Federkugeln nicht mehr abgehen, nachdem sie 100 km (!!!) vorher ab waren, ist ja wohl ein Ding! Man zieht sie handfest- also ohne Werkzeug- fest, und dann gehen sie auch wieder ab! Oder kennt das jemand anders? MfG US

Geschrieben

@ schwinn u.

missverstaendnis

gruss

gabel

Geschrieben

Sic!!!

Natürlich gingen die Kugeln ab (wie ich ja beschrieben habe!!!), und die 100 km bin ich NACH dem Wechseln gefahren, ohne Leck oder so.

Na also.

Gruß, ACCM Bernhard

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi US,

..."vordere Dreiecksblech mit der 8-er Schraube den Zylinder gut arretiert."...

das ist eine M5-Schraube. Der Schraubenkopf erfodert einen 8er Schlüssel.

:-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

Gruß von P.

ACCM Schwinn U.
Geschrieben

Ja, Peter V, 8 ist die Schlüsselweite (in Millimeter) und 5 mm der Durchmesser des Gewindeteils, so war es gemeint. Ich denke, der Wagen von Bernhard könnte die Demontage der Kugeln verschmerzt haben....?

Übrigens: Ich habe mich immer gewundert, warum so viele der hauptsächlich von französischen Schrottplätzen

(Annahme) stammenden gebrauchten Federkugeln Meißelspuren tragen. Und zwar auch an vorderen Federkugeln, obwohl die immer im Ölnebel lagen. Das habe ich nie begriffen und hat mich stets geärgert, weil das auch nach dem Überholen die Optik stört ( iss nun mal hässlich und man sieht es auch nach dem Rausschleifen), denn von Meißelbenutzung ist in keiner Citroenreparaturanleitung je die Rede gewesen. MfG US

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Der Trick mit dem Meisel ist so alt wie die D-Baureihe und zudem ein echt französischer. Er stammt also noch aus Zeiten, in denen Gammel normal war und Kugeln an jeder Ecke erhältlich. Denn der fr. Mechaniker denkt sich bei einem Goloaszug: wozu die Repanleitung lesen, wenn ich einen Meißel habe.:-))))

Gruß von P.

Geschrieben

Hallo,

wenn wir schon beim Thema Federkugeln sind:

Ich wäre sehr dankbar für einen Tip, wo gute, generalüberholte, dauerhaft! druckhaltende! "rote" (also geteilte LHS-)-Federkugeln und Druckspeicher zu beziehen sind!

Hab` da schon viel Widersprüchliches gehört:

z.B.:

Viel Positives über U. Petermann (aber auch Skeptisches, weil er "nur" mit irgendwelchen neueingesetzten Membranen überhole, deren Herkunft man nicht kenne, und weil er die ganzen Gewinde und Passungen nicht erneuere???); über Kugeln von "Treffpunkt Citroen" (wo man Art und Umfang der Überholung übrigens nicht nennen mag), die nach Ablauf der Garantie schlagartigen Total-Druckverlust erlitten, über teure Kugeln von "Le Citron", die "komplett neu" sein sollen (also was ist da anders als bei generalüberholten???, die Fabrikation als solche ist bekanntlich seit ca. 30 Jahren beendet...); usw.

Danke im Voraus,

ACCM Bernhard

Geschrieben

.

HALLO;

ja, also... mag mir denn keiner bittebitte einen Tip geben...?

(auch völlig subjektiv, mir geht`s keineswegs um Schleichwerbung, Händlerschelte usw.!).

Danke & Grüße,

ACCM Bernhard

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...