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Geschrieben

Ich hatte mir ca. 1987 das Sondermodell BX-Royale gekauft, war von Anfang an zufrieden, bis auf das "spiegelnde" Armaturenbrett und das Ruckeln beim Lastwechsel.

Bereits bei 1. TÜV nach 3 Jahren wurde ich auf Rost an den Bremsleitungen im Bereich Hinterachse hingewiesen, was mich sehr verwunderte, denn ich dachte, daß Rost an Bremsleitungen der Vergangenheit angehöre. Habe, soweit ich hinlangen konnte, natürlich dann Rostbehandlung gemacht, aber an die Leitungsteile, die hinter den Schwingarmen o.ä. langführen, kam ich nicht komplett heran, so daß ich aus Sicherheitsgründen dann den BX 1994 gegen einen Xantia eingetauscht habe.

Bin kein Übersensibler, aber in puncto Bremsleitungen war mir irgendwann nicht mehr wohl.

Richtig also, daß die Leitungen getauscht wurden.

Geschrieben

Hallo,

es ist natürlich in jedem Einzelfall zu betrachten.

Allerdings habe etliche TÜV keine Ahnung von BX Hydraulik und zicken bei kleinstem Oberflächenrost schon rum....

Anders als bei normalen bremsschläuchen ist LHM ja nicht aggressiv

und das sind keine "Ausblühungen" von innen heraus......

Die vergessen auch gerne, dass über die Federkugeln hinten noch genügend Bremsdruckreserve da ist.......(oder sehe ich das falsch)

Grüße,

Geschrieben

Hallo,

will das Thema nicht überstrapazieren, nur als Letztes nochmal zum besseren Verständnis eine Kurzaufstellung der Kosten pro km, die mein BX in 4 Jahren (11/2001 - 11/2005) und 60.000 km insgesamt produziert hat:

KFZ-Steuer: 664,- € = 0,01 €/km

Versicherung (40%): 1.120,- € = 0,02 €/km

Reparaturen: 4.232,67 € = 0,07 €/km

Kraftstoff (7,9 L/100km im Schnitt): 5.688,- € = 0,09 €/km

Gesamtkosten 0,19 €/km.

Wertverlust ist nicht messbar, da nicht vorhanden.

Nur mal so zum Nachdenken...

Gruß Markus.

Geschrieben

JEPP,

mit ein Argument dafür BX zu fahren und das seit nun über 10 Jahren bei mir.....

In meinen Augen eines der wenigen Autos, das wesentlich mehr wert ist als es kostet....

Aber die KFZ-STEUER scheint mir selbst mit OXI-KAT zu niedrig, ich zahle in Euro 2 : 304 Euro im Jahr, das wäre in 4 jahren 1216 Euro ........

oder gibt es da einen Dreh den ich nicht kenne......

Grüße,

Geschrieben

Hallo ACCM BXTOM,

zur KFZ-Steuer:

Du fährst da wohl einen Diesel. Ich habe ja den 1,4 Liter Benziner. Der hat EURO I und bis 12/2004 im Jahr 151,- € gekostet. Seit 01/2005 sind es 211,- € per anno.

Der Dreh wäre, den Wagen mit Kaltlaufregler (wurde schon im Forum drüber berichtet, geht m.W. nach nur mit 1,4er Maschine) auf EURO II zu bringen. Schlägt mit ca. 130,- € zu Buche und man spart dann ca. 100,- € im Jahr. Da ich aber nicht weiß, wie lange ich den BX noch fahre, lasse ich es lieber sein.

>> In meinen Augen eines der wenigen Autos, das wesentlich mehr wert ist als es kostet....<<

Das mag ja für den Kaufpreis zutreffen, meine Erfahrung mit ca. 1.100,- € Reparaturkosten pro Jahr lehrt mich eher das Gegenteil. Denn mehr wert ist er dadurch nicht geworden. Der Nutzwert ist freilich der selbe wie bei einem "normalen" Gebrauchten. Der größte finanzielle Pluspunkt ist eben der quasi nicht vorhandene Wertverlust.

Hatte ja vorher den 250er Diesel von Mercedes, BJ 1992, und bin da mit Kilometer - Kosten in Höhe von 0,23 € hingekommen. Reparaturen (incl. Verschleiß) umgerechnet nur 600,- € in 4 Jahren, allerdings Wertverlust von ca. 800,- €/Jahr. Ich hatte den Wagen eben nicht oft in der Werkstatt und konnte ihn nutzen und die Reparaturen waren sehr simpel selbst zu erledigen. Heute steigen die alten Benz Diesel wieder stark im Wert an, siehe Anzeigen bei mobile.de, wo man für einen 1992 teilweise noch 4 - 5.000 € anlegen muß. Leider ist Ausstattung meist mager oder gar nicht vorhanden.

Aber ein Für und Wider gibt es bei jedem Auto...

Gruß Markus.

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