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Berlingo-Verriss im TV


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Geschrieben

Hallo zusammen!

Habe gestern Abend (12.12.2005) zufällig im TV (WDR 3 / markt) einen Bericht über das Rückrufverhalten von Citroën zum Thema Federbruch und einfrierende Motoren gesehen. Berlingo-Motoren sollen reihenweise eingefroren sein.

Es war ein fürchterlicher Verriss des Berlingo's und der Marke Citroën. Kein Wort davon, dass auch andere Hersteller Probleme haben. Der Berlingo wurde praktisch als Gefahr für Leib und Leben dargestellt!

Hat sonst noch jemand den Bericht gesehen?

Nachtrag: http://www.wdr.de/tv/markt/20051212/b_3.phtml

Geschrieben

Habe das gestern auch gesehen und war gelinde gesagt überrascht. Tenor : Wer in einen Berlingo einsteigt, spielt mit seinem Leben, da die Federn der vorderen Federbeine brechen. Sollte dies ausnahmsweise nicht passieren, wird man dafür einen Motorschaden haben, da die Motoren einfrieren.

Kritisiert wurde insbesondere, dass Citroen nicht über das KBA rückruft, sondern nur die Käufer anschreibt. So werden die Gebrauchtwagenkäufer nicht erreicht.

Seltsamerweise wurde mit keinem Wort erwähnt, dass der Peugeot Partner baugleich ist und daher die gleichen Probleme haben kann.

Kurzum : die Kritik mag berechtigt sein, aber dieser Beitrag war derart reißerisch, dass man davon ausgehen muss, dass Citroen hier mal wieder richtig abgewatscht werden sollte.

Geschrieben

OK, wenn es da ein Problem gibt ist die Kritik gerechtfertigt, aber als Reporter sollte man absolut objektiv gegenüber seiner Recherchen und dem Vortrag dieser sein (ist meistens eh nicht der Fall)

Markos

Geschrieben

Hallo zusammen,

wir fahren jetzt seit 9 Jahren Berlingo. Der erste 1.8er SX war ein supergeiles Auto. Unser aktueller 1.6er Spacelight aus 2001 ist da deutlich schlechter verarbeitet. Zur Zeit befassen wir uns mit einer Neuanschaffung. Leider ist die Citroen Modellpolitik in Bezug auf Farben und Ausstattungskombinationen zwischenzeitlich derart unzureichend, dass wir wohl diesmal den Partner nehmen müssen. Peugeot hat es eben kapiert, nicht der Hersteller entscheidet welche Autos gekauft werden, sondern der Kunde!

Fakt ist! Wir können auf 150.000 Kilometer Berlingo ohne jegliche Probleme verweisen. Bisher (klopf auf Holz) nicht eine einzige Reparatur oder außerplanmäßiger Werkstattaufenthalt. Die Erfahrungen in unserem Bekanntenkreis sind deckungsgleich.

Darüber hinaus macht der Berlingo auch nach all den Jahren immer noch richtig Spaß.

Gruß, Ralf

Geschrieben

dass der Peugeot Partner baugleich ist und daher die gleichen Probleme haben kann.

Du kannst ruhig sagen: die gleichen Probleme hat.

In der hiesigen PUG Werkstatt sind die Leute im Einbau dieses "Tellers" oder was das ist schon recht fit.

Geschrieben

Unter dieser Site sind z.B. die Rueckrufaktionen aller Hersteller in A aufgefuehrt. Komischerweise wird da beim Peugeot Partner diese Aktion gestartet und bei Cit. nicht. Wenn also beide Fahrzeuge Baugleich sind, haette Citroen auch fuer den Berlingo das Gleiche tun.

Zitat aus der RR: Peugeot Austria ruft österreichweit 2.700 Fahrzeuge der Modellreihe Partner mit 14- und 15-Zoll-Originalbereifung zur Nachrüstung einer „Schutzhülle“ an den Federn der Vorderradaufhängung in die Werkstätten zurück.

(Wurde im Fernsehen ueber diese Geschichte berichtet oder meineten die was anderes???)

Ueber das Thema Federbruch wurde nur beim C2 C3 und Pluriel eine RR gestartet.

http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/0168.html

Markos

Geschrieben

So was kommt halt raus, wenn Provinzpresse und ADAC investigativen Journalismus betreiben.

Natürlich haben Sie mit der Kritik Recht, dass man die Gebrauchtwagenkäufer nicht informiert hat! Das zeigt mal wieder deutlich, dass man bei Citroen immer noch nicht kapiert hat, dass auch Gebrauchtwagenkäufer wichtig für die Marke sind.

Ich bin auch Gebrauchtwagenkäufer und verstehe zumindest bei der Sicherheit keinen Spass.

Zu den einfrierenden Schläuchen: Hat der Berlingo keine Ölwarnleuchte? Wenn ja, muss der Fahrer schon ziemlich blöd sein, trotz der Lampe weiterzufahren. Und spätestens beim Auffüllen müsste man ja eine ziemliche Sauerei sehen.

Wenn ein solcher Kunde einen neuen Motor will, würde ich mich als Firma auch quer stellen.

Wird der Schlauch eigentlich nur beim Berlingo verbaut? Hätte ich als Reporter mal nachgeforscht.

Fazit:

"Der Berlingo fährt lebensgefährlich - wenn er überhaupt fährt" klingt natürlich viel besser als "Rückrufe gibt es bei allen Herstellern - hier einer von Citroen/Peugeot."

Gruß

Markus

Geschrieben

Die Rückrufaktion mit den Federtellern heißt bei Berlingo mit 14'' Räder XVM

,bei 15'' Rädern XWC . Außerdem sind nicht alle betroffen !!!

Mir ist kein Fall bis jetzt bekannt wo das passiert wäre !!!!!!!!!!!!!!

Das einfrieren der Öldampfrückführung galt nur für die 1,8i Benzinmotoren ,bzw. auch BX Benziner bei schlechter Wartung!!!

Weder die Diesel noch der 1,4i und 1,6i 16V haben diese Probleme.

Die sollten mal besser nachforschen bevor sie solche reißerischen Berichte senden !!!!!

MfG

Geschrieben

Was soll man dazu sagen? Journalisten.

Alex

Geschrieben

Motor eingefroren? Federn gebrochen? Bei den Dienstwagen meines Vaters (1x 1,9D und 1x 2,0 HDi) Fehlanzeige. Und die werden ordentlich rangenommen. Nur den Wechsel der Wasserpumpe muss der ortansässige Händler nochmal üben, die war beim 1,9 D erst nach dem 4. Werkstattaufenthalt dicht.

Gruß

Fred

Geschrieben

...naja, andersrum haben wir uns auch alle den allerwertesten abgefreut, als damals die Lupomotoren wegen Frost reihenweise verreckt sind, gell? ;-)

Wie auch immer, da wurde sicherlich nicht so reißerisch berichtet...

MfG, Benne

Geschrieben
ACCM CST postete

Das einfrieren der Öldampfrückführung galt nur für die 1,8i Benzinmotoren ,bzw. auch BX Benziner bei schlechter Wartung!!!

Weder die Diesel noch der 1,4i und 1,6i 16V haben diese Probleme.

Die sollten mal besser nachforschen bevor sie solche reißerischen Berichte senden !!!!!

Und Du solltest Dir die Sendung angesehen haben. Dort wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es eben nur die 1.8er betrifft.

Hier die Zusammenfassung des Fernsehbeitrags auf der markt-Internetseite. Einen Videostream gibt es ja leider nicht:

Sendung vom 12. Dezember 2005 Unfallgefahr: Trotz Mängel keine offizielle Rückrufaktion

Viele Autofahrer bekamen in der letzten Zeit von einem Hersteller die Aufforderung, schnellstens eine Werkstatt aufzusuchen. Viele - aber längst nicht alle! Der Autohersteller lässt sich Monate Zeit, um auch die Halter zu warnen, die ihr Fahrzeug als Gebrauchtwagen erworben haben.

Von Michael Lang

Im Juli 2005 haben Peugeot und Citroen die baugleichen Modelle Partner (19.879 Stück) und Berlingo (59.800 Stück) in die Werkstätten gerufen. Dabei handelte es sich nicht um eine offizielle Rückrufaktion. Den Grund für den Aufruf nennt die Pressestelle von Citroen: „In dem betreffenden Produktionszeitraum wurden vordere Schraubenfedern verbaut, die unter der Schutzlackierung der Federn eine verminderte Korrosionsbeständigkeit aufweisen können. Unter ungünstigen Umständen können diese Federn korrodieren und im Extremfall infolge des so geschwächten Materials brechen. Der Federbruch allein führt in der Regel keinen kritischen Fahrzustand herbei - allerdings kann in ungünstigen Fällen der Reifen beschädigt werden, und das ist gefährlich.“ Gefährlich findet das auch der ADAC-Vertragssachverständige Manfred Steinbrecher: „Ein plötzlicher Luftverlust hat zur Folge, dass es einen Unfall gibt.“ Auch tödliche Unfälle hält er für möglich.

Citroen informiert zuerst nur Käufer

Obwohl unter anderem auch auf das Modell Xsara Picasso von Citroen der gleiche Sachverhalt zutrifft, gab es auch hier keine offizielle Rückrufaktion. Der Hersteller beschwichtigt in einer Mitteilung vom November: „Anzumerken ist, dass zurzeit bereits 53,6 Prozent aller betroffenen Berlingo und Xsara Picasso die Vorbeugungsmaßnahmen erhielten.“ Nach Auskunft der Citroen-Pressestelle sind inzwischen 64 Prozent aller betroffenen Fahrzeuge umgerüstet worden. Die Pressestelle des Autokonzerns teilt auch mit, das Kraftfahrt-Bundesamt sei informiert „und wird, falls nötig, die Ermittlung der Halter, die wir nicht erreichen können, übernehmen.“ Anfang Dezember wurde mit dieser Ermittlung - nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes - noch nicht begonnen.

Roman Mölling, Pressesprecher beim ADAC, geht das nicht schnell genug. Er fährt selbst einen Berlingo, mittlerweile schon seinen fünften. Für die ersten vier Berlingos hatte er Post von einem Citroen-Händler bekommen. Doch die Wagen besitzt er gar nicht mehr. Für seinen aktuellen Berlingo, der auch betroffen war, hatte er keine Umrüstung bekommen, bis er selbst in seiner Werkstatt nachfragte. Der ADAC-Pressesprecher findet es nicht in Ordnung, in einem ersten Schritt nur die Käufer zu informieren, nicht aber die aktuellen Halter: „Ich halte das Vorgehen für unprofessionell. Ich hätte das Citroen nicht zugetraut, denn es steht Leben auf dem Spiel. Ich habe die Vermutung, dass Citroen wirklich darauf spekuliert, dass nichts passiert, dass es gut geht und man dann dementsprechend keine Regresskosten später haben würde.“

Motoren können Öl verlieren

Dass alles gut geht, darauf spekuliert Citroen nach Meinung von Berlingo-Fahrer Oliver Grein auch bei den alten 1,8er-Berlingo-Modellen. Ihm fror Anfang des Jahres ein Teil des Motors zu. Die Folge: Oliver Grein musste für rund 4.000 Euro einen neuen Motor kaufen. Der ehemalige Citroen-Händler Frank Erhard kennt das Problem: „Wenn das passiert, suchen sich die Motorgase den kürzesten Weg durch den Ölpeilstab. Das heißt, das Öl spritzt oben gegen die Motorhaube und der Motor kann kaputt gehen.“

Citroen gibt zu, dass das Problem bereits seit 2001 bekannt ist. In einem Rundschreiben an die Händler heißt es: „Feststellung: Ölansammlung unter der Motorhaube durch Ölmessstab bei sehr niedrigen Temperaturen, vor allem in nordischen Ländern.“ Im gleichen Rundschreiben wird als Lösung der Einbau eines - kostenpflichtigen - T-Stückes empfohlen. Schade nur, dass Citroen zwar die Händler, aber wieder nicht alle Halter informiert hat. Es gab keine Rückrufaktion. Gegenüber dem Kraftfahrt-Bundesamt behauptet Citroen: „Es sind dem Hersteller keine Fälle von plötzlichem und komplettem Ölverlust bekannt.“

In anderen Ländern war Citroen kooperativer, berichtet Frank Erhard: „Das Schlauchstück ist eigentlich nur für die skandinavischen Länder vorgesehen. Aber auch in Deutschland ist es ab und zu kalt. Nur Citroen meint, sie müssten das in Deutschland nicht montieren.“ Citroen meint, mit regelmäßigen Ölkontrollen ließen sich Motorschäden vermeiden.

Ob gebrochene Federn oder Ölverlust: Für ADAC-Pressesprecher Roman Mölling ist der Berlingo kein Traumauto mehr: „Wir haben das Auto gesucht und gefunden. Und es ist ein praktisches Familienauto. Aber die Unruhe fährt mit. Wenn man so nachlässig mit solchen, aus meiner Sicht gefährlichen, Aktionen umgeht, dann ist es kein gutes Gefühl, hier einzusteigen.“

Quelle: http://www.wdr.de/tv/markt/20051212/b_3.phtml

Ob die CDAG wohl eine ähnliche Kulanzregelung finden wird wie VW, siehe Lupo Ölprobleme:

http://forum.acc-intern.de/showtopic.php?threadid=4411

http://forum.acc-intern.de/showtopic.php?threadid=4328

?

Meiner persönlichen Meinung nach stehen die Chancen dafür eher schlecht.

Geschrieben

Hallo allseits,

wir fahren/fuhren bislang 5 Berlingo/Partner und bekamen von Citroen ebenfalls die Information, dass ein bereits weiterverkauftes Fahrzeug in die Werkstatt musste.

Ich habe nicht den Frageboden beantwortet in dem nach dem Käufer gefragt wurde, sondern habe die Info einfach an Ihn weitergeleitet. Prompt bekam ich ca. 3 Wochen später erneut Post, wer denn nun den Wagen fährt. Also ganz so einfach wie beschrieben hat es sich Citroen nicht gemacht.

Er ist einfach zu erfolgreich der "Bärlingo", oder schwächelt etwa die Caddy - Nachfrage ??

Beste Grüße

Hartmut

Geschrieben

Meine Tochter fährt den Berlingo I mit EZ 09/04. Sie ist Erstbesitzer und erhielt keine Post von Citroen, dass sie mit dem Wagen in die Werkstatt kommen solle. Bei der Inspektion im August (nicht bei der ausliefernden Niederlassung) wurde ihr mitgeteilt, daa man eine Modifizierung vornehmen würde. Eine Benachrichtigung erfolgte bis heute nicht.

Geschrieben

@ Martin Beckmann

Anscheinend hat das wohl nicht jeder verstanden , denn wir hatten heute dutzende Nachfragen von HDI und 1,4i und 1,6i16V Fahrern ! Deswegen noch mal die Klarstellung ! Und die "Einfrierprobleme" bzw. "Verschlammungsprobleme" gabs auch schon bei den alten XU-Benzinern .Allerdings nur bei schlechter Wartung !

@ roloeka

Die Umrüstaktion startete erst im August , wenn das FZG. schon Umgerüßtet wurde ,wieso sollte man da jemand noch anschreiben?

Also keine Panik und lasst die Windeln trocken !

Viel Spass auch weiterhin mit euren Citroen's wünscht euch:

Geschrieben

Hi @ all,

fahre zwar keinen Berlingo oder Picasso, wurde -als Citroen-Fahrer und Fan- dennoch heute von einer Arbeitskollegin (Mercedes-Fahrerin) auf das Berlingo-Problem angesprochen!

So weit streut diese Nachricht also schon, ich befürchte einen gewaltigen Image-Schaden für Citroen.

Dabei hatte sich die Marke mit ihrem aktuellen Fahrzeugprogramm doch langsam gegen die sich noch hartnäckig haltenden aus den siebzigern und frühen achtzigern stammeden Vorurteile durchsetzen können!

Und dann dieser Umgang mit Motor- und Fahrwerksschwächen! Federtellerbruch!! So etwas darf auch nach 12 Jhren nicht passieren!

Um Gottes willen, ich stelle mir gerade überladene, schlecht gepflegte Gas-Wasser-Heizungs-Berlingo-Transporter vor!!!

Hoffe für unsere Marke, daß sie das Problem ohne großen Imageverlust mit kundenorientierten Verhalten beseitigen kann.

LG Julian

Geschrieben

"Um Gottes willen, ich stelle mir gerade überladene, schlecht gepflegte Gas-Wasser-Heizungs-Berlingo-Transporter vor!!!"

Solche Leute sind schlichtweg potentielle Mörder bzw. Selbstmörder, eben Pack!

Geschrieben

@Xantiaheinz:

nicht NUR die PUG Leute sind fit darin... ooo nein

Geschrieben

Hallo!

Die Rückrufaktion als Chance zum Kundenkontakt:

diese Theorie scheint sich nicht überall herumgesprochen zu haben.

Bei Rückrufaktionen bekommen die Händler auch (potentielle) Kunden zu sehen, die sonst nur selten den Weg zum Vertragshändler finden.

Ein Chance, neue Modelle vorzuführen und im Gespräch geschickt nach Anlässen für einen Fahrzeugwechsel zu suchen, wie z.B. Familienzuwachs oder beruflichen Aufstieg.

MFG

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